Hallo mathilda..
immer wieder gut einerseits zu lesen,das man nich allein damit ist...ich wollte mal in eine Tagesklinik aber die hatten keinen platz...hab dann verschiedene theras gemacht,aber man sagte auch solange unsere Fam. Sit. so is bringt auch stat. nix weder bei mir noch sohn...dann meinte letztens ein Gutachter,der wegen der Arbeitsfähigkeit kommt 1x im jahr das eine stat. Reha gut wäre,aber der neue Psychater meinte dazu nein..wenn dann richtig stat.,aber das möchte ich nicht..
Ich hab gesagt hab jetzt mich auf medis eingelassen und möchte es so schaffen..sicher muss Klarheit kommen und auch unsere Situation geändert werden...die kinder leiden,wie haben das Jugendamt seit jahren dabei und mein sohn is nun seit 1 jahr in einer Wochengruppe und nur am WE zu hause...schon komisch immer noch aber ihm tut es trotzdem gut,es hat sich einiges gebessert schon.. und wir haben dazu ein problem mit unserem Hund..wir wissen nicht ob er überlebt..wenn was kommt,dann alles zusammen
Ich hab den sozial psych. Dienst zu hause..normal so alle 4 wochen kommt die Frau zu mir/uns..jetzt hat sie ein halbes jahr ein Praktikant..und der kommt morgen und übt mit mir das raus gehen..
nächste woche is wieder gespräch..wir reden über Fortschritte,Erfolge und die Situation,auch über mein Mann und mich,er is auch oft dabei..
Tagesklinik wäre nochmal eine Alternative..aber ich bin jetzt am Anfang und bin auf gutem Weg sagte man mir...also versuche ich es so weiter...es gibt immer gute tage und dann wieder Rückschritte,was aber normal ist...es kommt einiges hoch an manchen Tagen...damit umgehen is nich leicht..
Meine Eltern haben auch sehr viel damit zu tun,das es mir so geht...gerade meine Mutter...
Ich hatte 2004 ein Überfall an der Arbeit..und nach einem Gutachten jetzt nach 10 jahren kam raus,das die Angststörung aus der Kindheit ist und nichts mit dem Überfall zu tun hat..also hab ich kein Anspruch auf Opferentschädigung..
13.10.2014 13:41 •
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