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K
Ich muss mich ihnen stellen. Das ist nur immer so schwer. Vor allem weil ich dann wieder in Versuchung komme zu googeln und irgendwelche Selbsttest zu machen. Ich habe mit meiner Hausärztin ja auch schon über das Alk. trinken gesprochen. Und sie hat gesagt das es bei mir schädlicher Konsum sei und schon an der Grenze. Das ich daran arbeiten muss das zu reduzieren. Das war ja vor 4 Wochen. Und jetzt habe ich am Montag den nächsten Termin bei ihr. Ich habe halt Angst das sie sagt das das reduzieren was ich bis jetzt gemacht habe nicht ausreicht. Ich möchte halt auch mein Leben noch etwas genießen und nicht auf alles verzichten müssen. Es soll im normalen Rahmen sein.

09.06.2023 14:51 • #21


K
@Marc_Sky
Ich habe ja nicht ganz verzichtet auf Alk.. Wie gesagt zu Hause vielleicht 1 oder 2 mal Abends ein Glas. Wenn wir halt ausgehen zum Beispiel ist es mehr. Wie gesagt dann hab ich auch manchmal ein kleines Räuschen. Vorher war es halt oft täglich abends 1 oder 2 Gläschen sowieso wenn ich Angst hatte. Und am WE mehr. Jetzt versuche ich es echt einzuschränken. Hab auch schon wenn ich am WE was getrunken habe gesagt jetzt höre ich auf und steige auf Alk. Getränke um. Früher habe ich auch wenn wir z.B bei meinen Schwiegereltern waren und meine Schwiegermutter hat mir Sekt angeboten was getrunken. Habe ich jetzt auch nicht mehr gemacht. Auch Wenn wir Sonntag schon in einem Biergarten waren und alle ein B. getrunken haben habe ich Wasser getrunken. In manchen Situationen würde ich dann schon gerne eins mittrinken aber ich lasse es dann. Nur wie gesagt wenn wir weg gehen möchte ich auch was trinken.

09.06.2023 14:59 • #22


A


Angst und Zwangsgedanken Alk. zu sein!

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K
@Pauline333 Ja ich weiß. Es ist immer so. Ich mache mir halt Sorgen wegen dem Termin am Montag bei meiner Hausärztin. Sie hat halt letztes mal gesagt das es gefährlicher Konsum sei und schon an der Grenze leicht darüber. Und das ich jetzt an mir arbeiten muss um es zu reduzieren. Aber es auch gut sei, das ich das tun möchte. Ich habe halt Angst davor das sie mich als Alk. abstempelt.
Das es nicht gut genug ist was ich tue. Das Gefühl habe ich schon mein ganzes Leben lang. Ich will immer alles richtig und perfekt machen und wenn mal was nicht klappt, mach ich mir Vorwürfe und habe Schuldgefühle. Und dann die ständige Angst.

09.06.2023 15:05 • x 1 #23


Angstmaschine
@kathrinheinz
Du musst auch unterscheiden:
Du denkst ja momentan (etwas zwanghaft) über deinen Alk. nach, hinterfragst ihn, suchst nach Lösungen, machst dir Gedanken um den Arzttermin, denkst über die Gründe nach usw.

Das macht kein Alk.. Der redet sich seinen Konsum schön und macht unreflektiert weiter.

Es ist überhaupt nicht schlimm und ein gesundes Zeichen, dass Du dir darüber mal Gedanken machst. Nur übertreibst Du es etwas, was bei einer Angststörung aber auch normal ist.

09.06.2023 15:57 • #24


K
@Angstmaschine Denke halt weil ja meine Hausärztin es letztes Mal gesagt hat das es schädlicher Konsum sei und schon leicht über der Grenze zur Sucht. Ich habe ja reduziert und will es auch weiterhin. Es ist halt auch zur Gewohnheit geworden. Deswegen habe ich Angst davor dass sie am Montag sagt das es nicht genug sei und mich dann abstempelt. Mein Mann hat auch gesagt. Ein Alk. macht sich darüber keine Sorgen und Gedanken. Und das es wieder meine Angst und Zwangsgedanken sind, die sich einen neuen Weg suchen!

09.06.2023 16:39 • #25


Angstmaschine
Zitat von kathrinheinz:
Denke halt weil ja meine Hausärztin es letztes Mal gesagt hat das es schädlicher Konsum sei und schon leicht über der Grenze zur Sucht.

Sucht drückt sich ja eigentlich dadurch aus, dass man bestimmte Dinge braucht. Wenn Du keine Probleme mit dem Reduzieren hast, bist Du auch nicht abhängig.


Zitat von kathrinheinz:
Es ist halt auch zur Gewohnheit geworden.

Ja, Gewohnheit kann natürlich irgendwann mal zum Problem werden. Aber Du machst dir ja Gedanken darüber und bist dir dessen bewusst. Dein Mann hat ganz recht!

Ein Alk. verharmlost und / oder versteckt seine Sucht – beides ist bei dir ja nun absolut nicht zu erkennen!

Also Kopf hoch und berichte wenn Du magst am Montag mal, wie es gelaufen ist.

09.06.2023 16:57 • #26


moo
Geh zur Suchtberatung und sprich mit einem Fachmann - dann bist Du entweder beruhigt oder ziehst Konsequenzen.

09.06.2023 17:29 • #27


K
@Angstmaschine Habe halt ich wieder Angst davor habe ständig diese Gedanken ( z.B. ich bin Alk., ich will trinken, ich brauche es usw.) Das macht mir ständig panische Angst. Die Gedanken zwängen sich mir regelrecht auf! Ständige Katastrophengedanken. Mein Mann sagt auch das ein Alk. sich keine Sorgen darüber macht oder Angst hat und Panik. Er meint es seien Zwangsgedanken und meine Angsterkrankung. Das wenn ich dann vor was anderem Angst habe und mir Sorgen mache, sich meine Gedanken dann darum drehen.

09.06.2023 20:11 • #28


D
Hallo,
Das man Angst davor hat Alk. zu sein, höre ich tatsächlich zum ersten mal. zumindest in der form der Zwangsgedanken
Als süchtiger, kann ich dich aber beruhigen.
Sucht ist es, konsumieren zu MÜSSEN. Es ist eine abhänigkeit.

-Wenn du ohne Probleme drauf verzichten kannst, und nicht schweisgebadet aufwachst, weil du enzug schiebst und oder davon träumst.

-Dich der verzicht tot unglücklich macht.

Du hast ein gutes beispiel, in deinem satz

Zitat:
. Mir ist aufgefallen, dass wenn ich vor etwas anderem Angst habe z.B. vor einem Herzinfarkt weil ich Schmerzen im linken Arm hatte. Dann sind diese Gedanken und die Ängste bezüglich des Alk. weg


Als süchtiger, würden dich diese Ängste, im konsum nur noch mehr bestärken.
so nachdem Motto: Jetzt kann ich ja eh saufen, dann behruige ich mich

Sucht zeichnet sich darin aus, das du dir immer Gründe suchst, um es zu tun.
Selbstrechtfertigung.
Je kritischer eine Phase ist, des so aufdringlicher wird der Gedanke.

10.06.2023 11:21 • #29


Icefalki
Deine Angst sucht nach Logik und durch dieses Thema gibst du auch deutlich zu erkennen, wie unsicher du tief im Inneren bist.

Wie kann man weiterhin Alk. trinken, wenn man solche Angst vor Alk. hat? Hier hast du mal die pure Logik. Auch dein Absichern von Tests im Internet ist auch eine Suche, um von Aussen gesagt zu bekommen: alles gut.

Das ist das Wesen einiger Angsterkrankungen, tiefe innere Unsicherheit, und das Verlangen nach Bestätigung, dass alles in Ordnung ist.

Hier setzt Therapie an. Warum tut man so etwas, warum wird das gebraucht? Und wenn du den Grund weisst, kannst du auch daran arbeiten, eben nimmer so extremen Halt im Aussen suchen zu müssen.

Versteht du, was ich meine?

10.06.2023 11:38 • x 1 #30


K
@Icefalki
Du meinst damit, dass es eine neue Angst ist. Das meine Angst und die Zwangsgedanken sich so einen neuen Weg suchen.

10.06.2023 13:21 • #31


K
@Danny94
Ich habe vorher abends was getrunken und am WE wenn wir weg gegangen sind. Wie gesagt auch um mich zu beruhigen, wenn ich so Angst hatte. Und das will ich nicht mehr. Ich möchte nicht ganz verzichten, weil es mir auch schmeckt wenn ich einen Cocktail trinke. Ich habe gerade einfach diese aufdringlichen Gedanken. Ich höre ständig in mich hinein. Und wenn der Gedanke kommt dann kommt eine regelrechte Angstwelle. Ich träume nicht von Alk. oder wache schweißgebadet auf. Aber ich bin zur Zeit halt unruhig allgemein. Und meine Ängste wechseln sich sehr ab. Letzte Woche hatte ich Herzinfarktangst! Davor eine Woche Angst um meine Zähne. Meine Therapeutin sagt das ich mir regelrecht etwas suche. Wenn wir z.B. mit der Familie zusammen sitzen und grillen und alle dann ein B. trinken, würde ich auch gerne eins trinken, aber ich sag nein. Mein Mann meinte, ein Alk. denkt gar nicht so viel darüber nach und hat Angst davor. Und grübelt den ganzen Tag und beobachtet sich selbst. Und er sucht auch nicht ständig nach Rückversicherung. Zum Beispiel der Bruder meines Mannes trinkt eigentlich täglich seine 2 B. und am WE auch mehr. Dann müsste er ja auch Alk. sein. Ich habe mir halt angewöhnt mich so zu beruhigen. Deswegen wenn ich jetzt was trinke dann nicht wenn ich ängstlich bin oder um mich zu beruhigen. Es soll keine Funktion haben. Wir sind halt auch leidenschaftliche Konzertgänger und gehen dieses Jahr das erste Mal auf ein Festival. Und da möchte ich nicht darauf verzichten auch mal etwas zu trinken. Aber halt im Rahmen

10.06.2023 13:33 • #32


D
@kathrinheinz
Ich kann dir nur sagen, das du keinen einzigen der Wahrnpunkte eines Alk. erfüllst.
Als süchtiger Mensch, überlegst du dir nicht, ob du süchtig bist, sondern, warum du es nicht bist.

Sucht läuft in 3 Stufen

Einleitungsphase: Erster Kontakt mit dem Rauschmittel, positives Erleben, aussteigen können, aber (noch) nicht wollen.
Kritische Phase: Gewöhnung an das Suchtverhalten, ausweichendes Verhalten gegenüber der Umwelt. Nicht aussteigen können und es auch nicht wollen.
Suchtphase: Die Person ist abhängig und kann nicht mehr ohne das Suchtmittel leben.

Dir muss ein infikator klar sein.

Sucht bedeutet für den betroffenen immer, das man es sich nicht eingesteht.
Gründe, für und nicht gegen den Konsum.
Gründe, warum der Konsumum NICHT Problematisch ist.

Um es ganz direkt zu sagen:
Du hast keine Alk. Problematik. In kleinster weiße.
Ich spreche wohl für jeden abhänigen, wenn ich sage: Ich hätte mir gewünscht, in meiner Rückfallzeit so reflektiert zu sein.

Natürlich gibt es die Phase der Erkenntnis, und wo man erkennt, und überlegt ob es ein Problem ist.
Aber das läuft dann auch anders ab.

Mehr Tränen, Verzweiflung und das gefühl von Aussichtslosigkeit und

Schau:
Als ich im letzten Jahr, knapp 15 Tausend euro verspielt habe, und mir klar wurde das ich wiedern verlagerungasproblem habe habe ich auch noch mal eine Weile gebraucht, bis ich verstanden habe, das es echt ein Problem ist.
Ich habe Geld für meinen damals 6 (jetzt 12) Monate alten Sohn verspielt. Und selbst da, redet man es sich schön.

abschließend und Knallhart ehrlich:

Trigger

Du hast kein Alk. Problem. In keiner weise. Es ist nur ein Produkt deiner Angst, aber nicht real existent.

14.06.2023 13:39 • #33


Catboy
Zitat von kathrinheinz:
Hallo ich habe hier schon öfters geschrieben. Ich leide schon jahrelang an starken Ängsten und Zwangsgedanken. Früher am meisten Krankheitsängste, Existenzielle Ängste und Ängste um meine Kinder. Da mein Mann und ich auch selbstständig sind und sehr viel Stress haben, habe ich in den letzten Jahren vermehrt ...


mein vater ist Alk.. wärst du Alk. würdest du dein konsummuster auf jede erdenkliche art normalisieren. du würdest eher alles andere als unnormal betrachten nur deinen Alk. nicht.
mein vater bekam mal schmerzmittel und er sagte meine ziga-retten vertragen sich nicht mit den medikamenten. auf meinen hinweis dass es wohl eher der Alk. ist hörte er eine weile mit rauchen auf. warum? weil man sich die sucht schön redet.
du dagegen scheinst reflektiert. du berichtest davon zuhause kaum noch zu trinken. wärst du abhängig könntest du das nicht weil der Alk. ua zu bewustlosigkeit führen kann und oftmals sogar tödlich endet. du bist wenn dann allerhöchstens süchtig auf psychischer ebene und das wird sich mit der zeit legen. dein konsummuster hast du ja geändert, der kopf braucht manchmal ein paar monate bis er nachzieht.

11.07.2023 06:28 • x 1 #34


K
@Catboy Ich habe halt diese Angst, dass es Sucht ist , weil ich halt auch wenn wir Samstag Abends z.B. zu einem Konzert gehen auch manchmal betrunken bin. Ich trinke halt ab und zu auch Abends zu Hause 1 Glas . Nicht jeden Tag. Ich habe ja verschiedene Ängste und Zwangsgedanken. Einmal diese Alk., dann Angst Herzkrank zu sein oder das meine Kinder krank sind. Dann wieder Finanzielle Ängste. Und es wechselt ständig ab. Wenn ich z.B Angst Wegen meinem Herz habe, dann sind die anderen Ängste weg. Ich habe auch gerade immer vor dem Sommerurlaub vermehrt Ängste. Ich weiß nicht warum. Und jetzt mit dieser Angst Alk. zu sein noch viel mehr. Wir gehen dieses Jahr auch zum ersten Mal nach Wacken zum Festival und ich habe mich total darauf gefreut. Und jetzt habe ich wieder diese Ängste dass ich dann vielleicht auch mal betrunken bin und dann gleich Alk. bin. Es ist so sch..... ständig Ängste zu haben.

21.07.2023 08:46 • #35


Catboy
Zitat von kathrinheinz:
@Catboy Ich habe halt diese Angst, dass es Sucht ist , weil ich halt auch wenn wir Samstag Abends z.B. zu einem Konzert gehen auch manchmal betrunken bin. Ich trinke halt ab und zu auch Abends zu Hause 1 Glas . Nicht jeden Tag. Ich habe ja verschiedene Ängste und Zwangsgedanken. Einmal diese Alk., dann Angst ...

der körper muss sich an einen stoff gewöhnen um eine abhängigkeit zu verursachen.
Dro. setzen botenstoffe frei wie zb dopamin. das findet man toll, deswegen konsumiert man sie. wenn man sie jedoch zu oft konsumiert bau der körper rezeptoren ab und passt diesen rausch an richtung normalzustand. deswegen zb haben opiatsüchtige auch schmerzen beim entzug weil der körper garnicht mehr in dem umfang körpereigene schmerzstiller produziert. außerdem haben sie durchfall weil opiate die verdauung verlangsamen, woran sich der körper gewöhnt und gegensteuert. dein körper möchte immer normalisieren. das bedarf jedoch einem muster und einer regelmäßigkeit. ohne diese regelmäßigkeit kann dieser normalisierungsprozess logischerweise nicht stattfinden. was stattfinden kann ist eine psychische sucht von der man sich entwöhnen kann.
vor einigen monaten habe ich mit rauchen aufgehört bzw dampfen nikotinhaltiger liquids. momentan denke ich daran garnicht mehr im alltag. es ist absolut normal für mich nicht zu dampfen bzw kein nikotin zu haben. wenn du jetzt nicht mehr trinkst wird sich auch dein psychisches verlangen wohl mit der zeit normalisieren. wir trainieren unser verlangen. wenn wir Dro. als eine bewältigungsstrategie betrachten dann entwickelt sich eben ganz natürlich sucht. wenn wir etwas nicht mehr konsumieren entwöhnen wir auch unsere gedanken daran.

du hast also 2 ansatzpunkte:
-du akzeptierst deine angst und informierst dich ausgiebig über süchte und abhängigkeiten von substanzen um nach besten gewissen eine abhängigkeit zu verhindern. deinen konsum ab und an den ich für normal und noch ok halte kannst du beibehalten oder

-du hörst damit auf und konsumierst nicht mehr.

EDIT: wer sich das zensieren von dro.gen und ziga.retten etc ausgedacht hat der hatte auch nen wirklich schlechten tag. ist ja mehr als nur unangenehm ein gespräch zu führen mit dieser beschissenen zensur.

21.07.2023 09:13 • #36


K
@Catboy Ich habe früher auch unter der Woche getrunken abends auch oft wenn ich meine Ängste hatte. Wenn ich jetzt was trinke, dann wenn ich z.B. am WE weg gehe oder wenn ich daheim abends mal ein Glas trinke, dann nicht wenn ich Angst habe um mich zu beruhigen sondern einfach zum Genießen. Ich habe halt diese starke Angststörung mit ständig wechselnden Ängsten. Und diese Angst ist seit neustem dazu gekommen. Ich bin auch in Therapie. Und habe auch mit meiner Therapeutin darüber gesprochen, die meint auch das ich mir immer etwas Suche wovor ich Angst habe. Wenn dann die eine Angs z.B. vor Herzkrankheit oder gerade Alk. zu sein sich beruhigt, dann grübel ich so lange bis ich wieder vor etwas anderem Angst habe. Ich habe das Gefühl, dass ich gar nicht mehr leben kann ohne vor etwas Angst zu haben. Und jetzt gerade ist es die Angst Alk. zu sein. Vor 1 Woche hatte ich die starke Angst Herzkrank zu sein, da waren dann die anderen Ängste weg. Es ist ein regelrechter Teufelskreis .

21.07.2023 10:03 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

K
@Catboy Ich möchte mein Leben auch noch etwas genießen. Auch mal etwas trinken, oder etwas ungesunden essen ohne gleich Ängste und Panik zu entwickeln. Ich war vor 2 Jahren auch sehr übergewichtig. Ich habe lange versucht abzunehmen mit Sport usw.
Nach langem Überlegen habe ich mich dann einer Magen OP unterzogen. Ich mach seitdem täglich Sport und habe ca. 60 kg abgenommen. Aber da ist es genau das gleiche Problem. Wenn ich z.b. was Süsses jetzt esse oder z.b. mal Pommes dann hab ich auch Angst wieder zuzunehmen. Oder wenn ich mal 2 kg wieder mehr darauf habe, Falle ich auch gleich in meine Ängste zurück und mache zwanghaft dann Sport. Es sind einfach ständig wechselnde Ängste und Zwangsgedanken in meinem Kopf. Und wenn ich eine Angst im Griff habe kommt die nächste. Meine Therapeutin sagt, dass ich es nicht akzeptieren kann einfach mal angstfrei zu sein.

21.07.2023 10:10 • #38


Catboy
Zitat von kathrinheinz:
@Catboy Ich möchte mein Leben auch noch etwas genießen. Auch mal etwas trinken, oder etwas ungesunden essen ohne gleich Ängste und Panik zu entwickeln. Ich war vor 2 Jahren auch sehr übergewichtig. Ich habe lange versucht abzunehmen mit Sport usw. Nach langem Überlegen habe ich mich dann einer Magen OP ...


dann wird es dir wie gesagt helfen dich damit zu befassen wie abhängigkeiten entstehen um deinen konsum zu genießen. das ist wie ich finde so oder so etwas das menschen tun sollten, dann hätten wir weniger menschen mit einem substanzproblem.

21.07.2023 21:22 • #39


K
@Catboy Denkst du , dass es auch wieder eine neue Angst meiner Angststörung ist.

21.07.2023 23:05 • #40


A


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