Hallo ihr Lieben,
Ich habe es geschafft und gestern die Zusage für meinen Traumjob erhalten. Ich habe mich durch mehrere Stufen der Bewerbung gekämpft, zwei Gespräche und ein Probearbeiten. Jetzt steht nur noch die Einstellungsuntersuchung an, das wird noch eine Herausforderung mit meinem Weißkittel Blutdruck
Nun zum Problem. Ich habe seit 25 Jahren Panikattacken, in den letzten Jahren mit Depressionen. Ich war jetzt anderthalb Jahre krankgeschrieben und muss und will auch wieder arbeiten. Im letzten Jahr war ich in der Tagesklinik und im Herbst zwei Monate stationär.
Ich habe den Job bekommen, den ich schon lange anstrebe. Schon bald geht es los und zwar Vollzeit, das habe ich schon 15 Jahre nicht mehr gemacht.
Ich habe wahnsinnig Angst, den langen Arbeitstag nicht bewältigen zu können. Ich bin immernoch extrem lethargisch.
Ich neige dazu, sehr schnell überfordert zu sein und oft habe ich dann auch eine Anpassungsstörung.
Mein Mann wird in der Zeit in einer Klinik sein und mit ihm kann ich zur Zeit auch über nichts reden.
Ich rede mir ein, ich versuch es einfach, kündigen kann ich in der Probezeit zur nur Not immernoch, oder? Seit gestern bin ich wieder in einem schlimmen Zustand, statt Freude bin ich wie im Schock, fühle mich surreal und ängstlich. Vielleicht bin ich noch nicht so weit? Aber zu Hause reiße ich auch nichts mehr.
Absagen kommt nicht infrage, das verzeihe ich mir nie.
Einfach ins kalte Wasser springen?
Ich habe es geschafft und gestern die Zusage für meinen Traumjob erhalten. Ich habe mich durch mehrere Stufen der Bewerbung gekämpft, zwei Gespräche und ein Probearbeiten. Jetzt steht nur noch die Einstellungsuntersuchung an, das wird noch eine Herausforderung mit meinem Weißkittel Blutdruck
Nun zum Problem. Ich habe seit 25 Jahren Panikattacken, in den letzten Jahren mit Depressionen. Ich war jetzt anderthalb Jahre krankgeschrieben und muss und will auch wieder arbeiten. Im letzten Jahr war ich in der Tagesklinik und im Herbst zwei Monate stationär.
Ich habe den Job bekommen, den ich schon lange anstrebe. Schon bald geht es los und zwar Vollzeit, das habe ich schon 15 Jahre nicht mehr gemacht.
Ich habe wahnsinnig Angst, den langen Arbeitstag nicht bewältigen zu können. Ich bin immernoch extrem lethargisch.
Ich neige dazu, sehr schnell überfordert zu sein und oft habe ich dann auch eine Anpassungsstörung.
Mein Mann wird in der Zeit in einer Klinik sein und mit ihm kann ich zur Zeit auch über nichts reden.
Ich rede mir ein, ich versuch es einfach, kündigen kann ich in der Probezeit zur nur Not immernoch, oder? Seit gestern bin ich wieder in einem schlimmen Zustand, statt Freude bin ich wie im Schock, fühle mich surreal und ängstlich. Vielleicht bin ich noch nicht so weit? Aber zu Hause reiße ich auch nichts mehr.
Absagen kommt nicht infrage, das verzeihe ich mir nie.
Einfach ins kalte Wasser springen?
11.02.2022 05:31 • • 11.02.2022 x 1 #1
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