
Angsthase-in-pi.
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Sammelthema
Hallo liebe Mitglieder!
Bei mir wurde vor einigen Jahren eine depressive Verstimmung mit Panikattacken diagnostiziert. Diese habe ich mit therapeutischer Hilfe gut in den Griff bekommen. Mit neuem Mut habe ich dann mein Masterstudium, für welches ich meine Heimatstadt verlassen musste, gestartet. Ich war (und bin) immer eine gute Studentin gewesen. Nun sind die Anforderungen aber vor allem im Vergleich zum ersten Semester stark angestiegen. Immer wieder plagen mich Versagensängste und ich bin im Generellen sehr angespannt, wenn ich was für die Uni erledigen muss. Vor allem Gruppenarbeiten machen mir das Leben schwer - teilweise habe ich dann 12-Stunden-Tage und bin nachher komplett im Eimer, sowohl körperlich als auch psychisch. Da meine Noten dennoch sehr gut sind, habe ich noch nicht darüber nachgedacht, abzubrechen. Zudem kann ich nicht abbrechen, da ich in der Vergangenheit schon mal ein Studium abgebrochen habe (nicht wegen schlechter Noten, sondern weil es mir nicht gefallen hat). Nun denke ich aber immer wieder ich schaffe das nicht, ich bin überfordert. Ich weiß nicht, ob es an meinen psychischen Problemen liegt oder ob ich wirklich überfordert bin. Manchmal kommen mir dann so Gedanken wie wenn du jetzt im Studium schon so wenig stressresistent bist, wie sollst du dann einen Job schaffen? oder Ich bin zu labil für die Arbeitswelt da draußen, und dann habe ich natürlich große Angst dass ich durch den Stress wieder in eine Depression rutsche.
Habt ihr vielleicht Tipps/hilfreiche Gedanken für mich?
Vielen Dank
Bei mir wurde vor einigen Jahren eine depressive Verstimmung mit Panikattacken diagnostiziert. Diese habe ich mit therapeutischer Hilfe gut in den Griff bekommen. Mit neuem Mut habe ich dann mein Masterstudium, für welches ich meine Heimatstadt verlassen musste, gestartet. Ich war (und bin) immer eine gute Studentin gewesen. Nun sind die Anforderungen aber vor allem im Vergleich zum ersten Semester stark angestiegen. Immer wieder plagen mich Versagensängste und ich bin im Generellen sehr angespannt, wenn ich was für die Uni erledigen muss. Vor allem Gruppenarbeiten machen mir das Leben schwer - teilweise habe ich dann 12-Stunden-Tage und bin nachher komplett im Eimer, sowohl körperlich als auch psychisch. Da meine Noten dennoch sehr gut sind, habe ich noch nicht darüber nachgedacht, abzubrechen. Zudem kann ich nicht abbrechen, da ich in der Vergangenheit schon mal ein Studium abgebrochen habe (nicht wegen schlechter Noten, sondern weil es mir nicht gefallen hat). Nun denke ich aber immer wieder ich schaffe das nicht, ich bin überfordert. Ich weiß nicht, ob es an meinen psychischen Problemen liegt oder ob ich wirklich überfordert bin. Manchmal kommen mir dann so Gedanken wie wenn du jetzt im Studium schon so wenig stressresistent bist, wie sollst du dann einen Job schaffen? oder Ich bin zu labil für die Arbeitswelt da draußen, und dann habe ich natürlich große Angst dass ich durch den Stress wieder in eine Depression rutsche.
Habt ihr vielleicht Tipps/hilfreiche Gedanken für mich?
Vielen Dank
31.05.2016 21:43 • • 02.10.2020 #1
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