Pfeil rechts

P
mh, meinst du nicht, ich könnte mich mit Rheuma seit 26 jahren, grauem Star, künstlicher Linse links, Neurodermitis, Endometriose, Skoliose, einer Mutter die Alk. war, einem Vater der nie da war, und einem Freund, der mich nach 6 jahren an weihnachten für einen mann verlassen hat, zu denen zählen, die ausser der Angst noch was anderes haben?

Ich denke ehrlich gesagt, dass man GENAU DANN, die Chance hat, wieder da raus zu kommen aus der Angst. Denn dann sieht man, dass es Sachen gibt, die viel schlimmer sind als eine angst vor etwas, von dem man glaubt, dass es eventuell irgendwann passieren könnte....

28.02.2013 17:13 • #21


P
PS: Achja, Aladin, nicht, dass Du jetzt denkst, ich wäre 70 - ich bin drei Jahre jünger als Du.

28.02.2013 17:13 • #22


A


Alles eine Frage der Einstellung ;)

x 3


A
Das tut mir leid für dich und es ist meiner Meinung nach doch kein Wunder, dass man dann psychisch krank werden kann. Wenn einen so viele Sachen ereilen. Ich finde es aber toll, dass du damit scheinbar so gut umgehen kannst. Ich könnte es wohl eher nicht.

28.02.2013 17:17 • #23


P
Ohne Worte.....

28.02.2013 17:31 • #24


N
Ja Püppi so ist das dann ist man halt Armes Opfer der Umstaende und kann ja nichts dafür. Und deshalb kann einem auch keiner Helfen und man hat das Recht zu Leiden und das gesamte Umfeld mitleiden zu lassen. Sollen ruhig alle sehen wie schlecht es einem geht weil man schon so viel schlimmes erleiden musste. Da muessen doch alle Verstaendniss fuer haben und ums Goldene Kalb tanzen. ( ich hoffe du hast verstanden dass das ironisch gemeint war )

Ich seh es genau wie du.

Gruß
Nico

28.02.2013 17:49 • #25


A
Mein Gott. So habe ich das nicht gemeint. Aber habt ihr mal darüber nachgedacht, dass einem Zuspruch von anderen auch gut tun kann? Ihr seid viel zu hart zu euch selbst.Meine Meinung.

28.02.2013 19:55 • #26


N
Da muss ich dir ausnahmsweise einmal zustimmen. Zuspruch von anderen Tut gut......Bis zu einem gewissen Punkt. Allerdings darf es nicht so weit kommen, dass ich ständig nach Zuspruch und Verständnis lechze. Dann bin ich auf dem falschen Weg. Denn letztendlich ist es tatsächlich so, dass nur ich diejenige bin die mir wirklich helfen kann und die sich daraus holen kann, niemand anderes kann das für mich tun.

Ich glaube nicht das ich hart zu mir selbst bin ich bin konsequent ja das sehr wohl. In allen Bereichen meines Lebens sei es im Beruf, bei der Erziehung meiner Kinder und auch darin wie ich mein Leben und meine Krankheit angehe. Klar wäre es leichter und sicher oft auch weniger schmerzhaft nicht so konsequent zu sein, wer setzt sich schon gerne mit den Geistern der Vergangenheit auseinander, aber, und das ist meine Erfahrung, wenn ich es nicht konsequent durchziehe werde ich diese Geister nie los.
Meine Meinung und mein Weg.

28.02.2013 22:18 • #27





Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Dr. Reinhard Pichler