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Laura9501
Bei mir gegen Abend.. würde sogar sagen sobald es draußen dunkel wird.. ab und an morgens

12.02.2017 22:50 • #41


FusliBär
Ja das stimmt
Habe auch seid nen paArzt Tagen mit ner anderen Person von Hir die nummern ausgetauscht damit wir uns gegenseitig unterstützen können und so
Ich kann über alles reden bin auch für alles offen aber für Gefühle da geht nichts ich weiß nicht warum

12.02.2017 22:51 • #42


A


Zu welcher Tageszeit fühlt Ihr Euch am schlechtesten?

x 3


Mylife50
An trüben Tagen und wenn es bereits am Nachmittag dunkler wird ...

12.02.2017 22:54 • #43


onelove91
Überwiegend abends.

12.02.2017 22:55 • #44


N
Also bei mir liegt es an meiner Kindheit ich bin auch ne Mauer und von außen gefühlskalt aber mein therapeut Kriegt mich immer wieder aufs Neue dazu aus mir raus zu kommen. Ich finde es super das ihr nummern ausgetauscht habt solche Personen zum reden sind viel wert wenn man in der gleichen Situation steckt vllt fällt es dir leichter Gefühle aufzuschreiben anstatt sie zu sagen

12.02.2017 22:55 • #45


FusliBär
Bei mir liegt es auch in der Kindheit fals man das Kindheit sagen kann
Ist auch beim schreiben so wenn ich es aufschreiben müsste dann ist es das selbe Problem bis jetzt ist der Therapeut bei mir noch nicht duch gekommen

Würde sagen das wenn wir uns abends Unwohl fühlen dann kommen wir zu ruhe und der Kopf bzw das Gehirn will was zu tun haben und Tags über sind viele arbeiten oder anderweitig beschäftigt somit hat das gehin keine Chance über was nachzudenken deswegen ist es meist nur dann wen wir abends zur ruhe kommen

12.02.2017 23:02 • #46


A
Anfu ja, das ist echt nervig und ich bin sicher, wir erschaffen uns das Problem selbst! ICh habe morgen mal ein psychologisches Gespräch und werde das da mal ansprechen...


OFFTOPIC ich hoffe, das ist ok...

Nida mal eine Frage, weil gerade dieses Problem mit Luftnot aufzuwachen habe ich ständig im Moment und es beängstigt mich. Ist zwar jetzt offtopic und ich wollte dazu auch noch einen Beitrag aufmachen, aber vielleicht ist das ja dann gar nicht nötig.

Bei mir ist das so, dass ich kurz davor bin einzuschlafen und dann irgendwie merken, dass ich nicht atme (ich vermute mal, das ist eigentlich normal, dass man langsamer atmet wenn man schläft) und dann kann ich mich meist auch nicht gleich bewegen (schlaflähmung, was ja auch normal ist) und werde panisch, zapple mit den Füßen, bis ich dann wieder komplett wach bin. Das ging so 3-4x heute Nacht. IRgendwann habe ich geträumt (ich denke es war ein Traum, denn das Spray stand noch da wo es immer steht) dass ich Nasenspray benutze, weil mich dieses Luftnot Gefühl auch im Traum begleitet hat und dann ging es.
Ich habe das seit einigen Wochen. Vor meiner Bauch OP fing es an und jetzt danach empfinde ich es als stärker geworden.
Wurde dir erklärt, woher es kommt?


Mein Problem liegt definitiv auch in der Kindheit. Meine Mutter mußte sehr bald wieder arbeiten gehen, da war ich gerade mal acht Wochen alt. Ich wurde dann immer meiner Oma gebracht, aber die hat leider getrunken und war somit oft nicht in der Lage richtig nach mir zu schauen. Ich denke es wäre alles besser gewesen, wenn ich bei einer Tagesmutter oder so gewesen wäre, aber meine Mutter hatte auch sehr wenig Geld. Es war nicht so, dass ich irgendwie körperlich vernachlässigt worden wäre, aber ich denke emotional war meine Oma einfach nicht in der Lage. Oft hat dann mein Opa noch mitgeschaut, aber der musste halt auch irgendwann arbeiten (hat zu Hause gearbeitet zum Glück).

Es liegt ganz vieles in der Kindheit. DAzu gibts auch tolle Beiträge auf Youtube, wobei ich bis jetzt noch nicht herausgefunden habe, wie die mir helfen könnten, außer, dass ich es besser versteh.

13.02.2017 08:30 • #47


H
Morgens und abends. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich zu diesen Zeiten mehr Gelegenheiten habe, über Dinge nachzudenken, die mir Sorgen bereiten und mich tagsüber besser ablenken kann, wenn ich arbeiten bin.

13.02.2017 12:43 • #48


C
Bei mir ist es auch morgens schlimm .am abend davor geht's mir blendend schön dann im kuscheligem Bett einschlafen um dann um spätestens 3.30 in der Hölle zu erwachen

13.02.2017 12:48 • x 1 #49


onelove91
Zitat von Challi:
Bei mir ist es auch morgens schlimm .am abend davor geht's mir blendend schön dann im kuscheligem Bett einschlafen um dann um spätestens 3.30 in der Hölle zu erwachen



Super umschrieben!

13.02.2017 13:02 • #50


T
Ich habe zwar keine generalisierte Angststörung,aber seit jeher starke ZukunftsÄngste.
Momentan geht's mir beim Aufstehen schon sehr schlecht. Das zieht sich über den ganzen Tag hinweg. Bin richtig froh wenn ich mich ins Bett legen kann und für ein paar Stunden meine Ruh hab.

Je länger der Tag desto anstrengender wird es.

13.02.2017 23:14 • x 2 #51


C
Zitat von the cult:
Ich habe zwar keine generalisierte Angststörung,aber seit jeher starke ZukunftsÄngste.
Momentan geht's mir beim Aufstehen schon sehr schlecht. Das zieht sich über den ganzen Tag hinweg. Bin richtig froh wenn ich mich ins Bett legen kann und für ein paar Stunden meine Ruh hab.

Je länger der Tag desto anstrengender wird es.

Ich fühle mit dir ich bin auch dankbar für jede ruhige Minute

14.02.2017 06:05 • #52


A
Habt ihr dann eigentlich auch Symptome, oder geht es euch eher was die Depression und das Angstgefühl angeht schlecht?

14.02.2017 08:28 • #53


M
Mir geht's morgens und vormittags am schlechtesten. Morgens kommen die Ängste und bleiben bis mittags. Bis zum Mittag habe ich mich im Büro abgelenkt mit Arbeit und Kollegengesprächen (bitte nicht über Ängste und Depression, da wäre für mich kontraproduktiv), spätnachmittags geht's zum Yoga, freien Tanzen, Meditieren, falls nicht gibt's ne Traumreise auf dem Sofa. Danach geht's mir super , meistens angstfrei , bis zum nächsten morgen...

Mein Rezept ist also Ablenkung. Das hilft aber nur kurzfristig. Meine neue Therapeutin will jetzt mit mir versuchen, die Ablenkung wegzulassen und eine Art Konfrontationstherapie zu machen. Das bedeutet für mich, die Ängste und Gedanken alleine in meiner Wohnung auszuhalten.

16.02.2017 12:43 • x 1 #54


Robinson
Morgens beim Aufwachen fühle ich mich noch *beep* und Wehrlos, aber die Welt knallt Unbarmherzig auf mich ein.
Bin noch Unkonzentriert, daher angreifbar, noch nicht im vollem Kampfmodus. Das heisst, die Angstgedanken schon, aber Physisch nicht.
Als ob der Burgherr morgens merkt das sein Burgtor die ganze Nacht weit offen stand und er selbst im Nachthemd wehrlos dasteht.
Dabei belagert niemand seine Burg.
Selbst wenn er zum Fenster hinauschaut, und niemand sieht, glaubt er es nicht.
Weil seine Gefühle stärker sind als das was er sieht.
Es könnte ja auch ein freundlicher Wandersmann vor dem Tor stehen...

17.02.2017 08:27 • x 1 #55


P
Bei mir ist und war es morgens sofort nach dem Wachwerden am blödesten mit der inneren Unruhe.

Und ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass man Angst vor dem Tag hat oder so.
Ich denke es hängt mit Cortisol zusammen. Der Cortisolspiegel ist morgens am höchsten. Und Cortisol ist anregend und aufputschend.

17.02.2017 15:04 • #56


Robinson
...kann auch sein, denn wenn ich mich mal mittags hinlege und dann aufwache, habe ich nicht solche Angst und Stress Symptome...

18.02.2017 07:39 • #57

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Y
Hallo, bei fängt es morgens nach dem aufstehen an geht dann bis Mittag so. Nachmittag geht es und am Abend wenn es dunkel wird geht es wieder los.

18.02.2017 07:49 • #58


A


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