Was für ein schrecklicher Tag

14.05.2013 20:51 • #21

Ganz klares Ja.

14.05.2013 20:53 • #22

Zitat von suse74:
Auch bei meinem Hausarzt war ich schon oft wegen der PA. Ein Medikament nehme ich nicht. Möchte ich auch nicht, wenn es sich vermeiden lässt.

Hat er dich auch von oben bis unten durchgecheckt? Ich verstehe, dass du keine Medikamente nehmen möchtest, das finde ich einerseits gut, weil ich das ähnlich sehe. Ich finde dennoch andererseits, dass man Medikamente nicht generell ablehnen sollte, wenn es notwendig ist; bei greifbaren Krankheiten nimmt man sie schließlich auch.

Zitat von suse74:
Ich weis, dass es nicht einfach ist, mit jemanden zu leben, der PAen hat. Aber ich glaube nicht, dass ich jetzt auch noch Verständnis aufbringen muss. Soll ich ihm sagen, dass machst du richtig? Das geht nicht. In guten wie in schlechten Zeiten wurde mal beschlossen. Ich kann es nachvollziehen aber ich finde es falsch und gemein.

So meinte ich das nicht...

Ob es falsch und gemein ist, kann ich nicht beurteilen. Ich meinte damit eher, dass du an dieser Stelle einhaken könntest, wenn du mit ihm sprichst. Du sagst ja selbst, dass du ihn schon ab und zu abmaulst, wenn er zuviel aufeinmal von dir erwartet...

Was für ein schrecklicher Tag

14.05.2013 20:54 • #23

Dann solltest du nicht so schnell aufgeben.....und versuchen zu kâmpfen....

Zeige ihn was es mit dir bergauf geht ....jeden Tag ein bisschen mehr...

14.05.2013 21:06 • #24

Hallo Libellchen, körperlich bin ich einigermaßen gesund. Der Rücken ist kaputt und der Blutdruck immer sehr niedring. Ansonsten ist aber alles ok. Auch wenn ich immer denke, dass es anders ist. Aber mein Arzt bestätigt mir regelmäßig, dass alles gut ist und ich mir keine Sorgen machen muss.

Du hast wohl recht, dass ich ihm das wieder sagen muss. Aber von seiner Seite kommt dann nur schweigen. Ich glaube, dass sagt schon alles.

LG

14.05.2013 21:42 • #25

DU SOLLTEST NICHT AUSZIEHEN!

Deine Tochter wird später sagen: Meine Mama hat mich verlassen! Wenn ER sich trennen will, dann soll er doch, - soll er doch gehen!

Hey, ich hab auch nur einen Halbtagsjob und Kinder im Haushalt! Wenn es finanziell nicht reich, dann beantrage Hartz 4! - Aber das kannst du erst, wenn er ausgezogen ist. Deine Tochter ist zwölf! Denkst du, dein Mann kann vollzeitarbeiten, wenn daheim das Kind sitzt? Oder soll das Kind solange in einen Hort? Jetzt, wo die Hortplätze reduziert werden? Da bleibt ja nur die Ganztagschule und die gehen maximal bis 18 Uhr - und da darf man dann für bezahlen, - oder das Amt springt finanziell ein!

Nee, das Beste ist, du bleibst in der Wohnung und er zieht aus! Das Kind bleibt bei dir! 12 Jahre und ein Mädchen! Das muss bei Mutti bleiben! Die kommt jetzt in die Pupertät! Wenn er geht, aufgrund von deiner Krankheit und selbst wenn auch aus anderen Gründen!, - was meinst du, wie er dann mit einem pupertierenden Mädchen umgeht? Sobald Probleme da sind, schiebt er sie dann auch ab? Wenn die Liebe verloren geht, oder man keine Gemeinsamkeiten hat, dann kann man über eine Trennung nachdenken, - aber wegen Probleme das Handtuch schmeißen, wenn auch noch Kinder im haus sind? - Problem sind da, um gelöst zu werden!

UND mach dir keine Sorgen wegen morgen! Immer Stück für Stück vom Berg abräumen! Immer im JETZT leben! Immer den MOMENT bewältigen!

Alleinerziehend sein ist manchmal echt nervig, aber die meiste Zeit echt cool! Nur weil man eine Weile mit einem Mann zusammen gelebt hat, meint FRAU, sie brauche ihn! Aber glaub mir, Frau braucht Mann nicht! - Ich kann alles! Computer reparieren, tapezieren, Laminat legen, Fliesen legen, Löcher in Wände bohren... - ich kann alles! UND DU AUCH!

14.05.2013 22:39 • #26

Zitat von Gina68:

Nee, das Beste ist, du bleibst in der Wohnung und er zieht aus! Das Kind bleibt bei dir! 12 Jahre und ein Mädchen! Das muss bei Mutti bleiben! Die kommt jetzt in die Pupertät! Wenn er geht, aufgrund von deiner Krankheit und selbst wenn auch aus anderen Gründen!, - was meinst du, wie er dann mit einem pupertierenden Mädchen umgeht? Sobald Probleme da sind, schiebt er sie dann auch ab?

Entschuldigung, aber woher kommen diese Weisheiten bitte, dass ein Mann keine Tochter großziehen kann und heißt das, dass eine Mutter keinen Sohn großziehen kann?

Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen. Ich kann mich diesbezüglich nicht beklagen und bin allergisch gegen solche Weisheiten... Vor allem, weil man als Mutter einem Kind damit auch ein unglaublich schlechtes Gewisen macht: DU gehörst zu MIR!. Mit 12 kann ein Kind durchaus selbst entscheiden, wo es leben will und dem Kind was einzureden bringt gar nichts.

14.05.2013 23:36 • #27

Hallo Suse 74,
Es bewegt mich sehr, was Du gerade durch machst. Ich möchte zu Deinen Beschwerdn gerne etwas sagen, in Bezug auf ein Medikament.
Vor einem Jahr hatte ich haargenau das gleiche Problem, nicht alleine einkaufen, nicht alleine Autofahren und und und.
Ich brach so heftignzusammen, dass ich gar nicht mehr aus dem Haus ging. Meine engsten Bekannten waren mit mir überfordert und zogen sich total zurück. Ich denke, dass es Deinem Mann ebenso ergeht, er fühlt sich überfordert.
Ich lehnte auch Medikamente ab, weil ich Angst vor Abhängigkeit hatte. Letztendlich kam ich in eine Psychosomatische Klinik, weil ich allein nicht mehr klar kam. ich bin geschieden und allein. Dort bekam ich Doxepin. Erst in etwas höhere Dosis, dann als ich ruhiger wurde, wurden sie auf die Hälfte ausgeschlichen. Ich bin ein anderer Mensch geworden, viel selbständiger und kann auch wieder alleine einkaufen und Autofahren. Überlege es Dir noch mal und spreche es ruhig mal mit Deinem Mann durch, wenn man überhaupt noch mit ihm sprechen kann. Wenn das Medikament erst einmal vorrübergehend eingenommen wird, bis es Dir besser geht. Vielleicht renkt sich doch alles wieder ein. Gib nicht auf und Kämpfe für Dich und lasse Dir helfen.
Ich Wünsche Dir alle Kraft die Du brauchst.
Herzlich
Sonnenschein54

14.05.2013 23:39 • #28

Ich habe etwas vergessen, auch die Schmerzen in der WS wurden durch das Doxepin besser, denn dieses Medikament ist Schmerzlindernd und ein Psychoph.
LG

15.05.2013 07:54 • #29

Zitat von libellchen:
Zitat von Gina68:

Nee, das Beste ist, du bleibst in der Wohnung und er zieht aus! Das Kind bleibt bei dir! 12 Jahre und ein Mädchen! Das muss bei Mutti bleiben! Die kommt jetzt in die Pupertät! Wenn er geht, aufgrund von deiner Krankheit und selbst wenn auch aus anderen Gründen!, - was meinst du, wie er dann mit einem pupertierenden Mädchen umgeht? Sobald Probleme da sind, schiebt er sie dann auch ab?

Entschuldigung, aber woher kommen diese Weisheiten bitte, dass ein Mann keine Tochter großziehen kann und heißt das, dass eine Mutter keinen Sohn großziehen kann?

Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen. Ich kann mich diesbezüglich nicht beklagen und bin allergisch gegen solche Weisheiten... Vor allem, weil man als Mutter einem Kind damit auch ein unglaublich schlechtes Gewisen macht: DU gehörst zu MIR!. Mit 12 kann ein Kind durchaus selbst entscheiden, wo es leben will und dem Kind was einzureden bringt gar nichts.

Ihr Argument war: Teilzeitarbeit, kann mir die Wohnung nicht leisten, damit das Kind im gewohnten Umfeld bleibt, zieht die Mutter aus! - Entweder bleibt das Kind unbeaufsichtigt oder muss von anderen Personen betreut werden, wenn Papa arbeitet, oder er muss auch Teilzeit arbeiten und damit kann er sich die Wohnung dann auch nicht leisten.
Und wenn er die Frau abschiebt, weil sie ihm zu stressig ist, warum sollte er dann das Kind nicht auch irgendwann abschieben, wenn es zu stressig wird? Es gibt Väter, die können ein Kind super großziehen! Aber ob er dazu gehört? Es passt ihm nicht, dass er sich um seine Frau kümmern muss, so, wie er es versprochen hat !In guten, wie in schlechten Tagen! Sie wird unbequem und er schiebt sie ab.
Ihr auch noch den Trennungsschmerz zuzumuten und den Umzugsstress! Das ist einfach lieblos! Wenn er auszieht und das Kind entscheidet sich dann mit ihm zu gehen, dann ist das etwas ganz anderes! Er will sich trennen und kann sie nicht zwingen zu gehen!

15.05.2013 08:00 • #30

Gina, danke ich hätte das genauso gesehen konnte es aber nicht so gut in Worte fassen.

15.05.2013 08:05 • #31

Zitat von Gina68:
Entweder bleibt das Kind unbeaufsichtigt oder muss von anderen Personen betreut werden, wenn Papa arbeitet, oder er muss auch Teilzeit arbeiten und damit kann er sich die Wohnung dann auch nicht leisten.

Also, ich weiß nicht. Ein 12-jähriges Kind muss doch tagsüber nicht mehr beaufsichtigt werden. Als ich in dem Alter war, haben meine Eltern beide voll gearbeitet und ich war den Nachmittag über allein, bis sie heimkamen.

15.05.2013 08:10 • #32

Das kommt ganz auf das Kind an. schlaflose, du sprichst ja von Eltern, ich nehme an die ehe war gut und deine eltern trotzdem nett zu dir.
Aber da im Falle, sie würden sich trennen, was ich mal nicht hoffe.
Ich hoff sie kriegen das nochmal hin miteinander.
Eine scheidung würde wie du ja am Anfang gelesen hast, sehr belasten das Mädchen.
Das Kind braucht dann jeden Tag eine warme speisse und jemand fragt wie der Tag war, der mit ihm spricht.
Das geht nicht wenn das Kind in Hort geht.
Es braucht dann ganz intensive seelische Hilfe und Liebe. Das kann in diesem Fall der Hort nicht bieten.

15.05.2013 08:12 • #33

Sorry, ich höre das für viele Kinder Ganztagsschule der absolute Albtraum ist, oder wäre.
Bei manchen ist es ein Muss. Wieder andere fühlen sich wohl und vermissen nichts kommen sogar gut mit klar,
kommt auf die Betreuung an, die Kinder die da sind und auf das Kind selber!
Nicht jeder Mensch ist gleich.

15.05.2013 17:41 • #34

Mein erste Arbeitstag auf der neuen Arbeitsstelle war super. Autofahrt dorthin war nicht so schön, habe es aber geschafft. War sehr aufgeregt, die Kollegen sind aber total nett und hilfsbereit. Damit habe ich schon mal eine Sorge weniger. Und da ich jetzt jeden Tag 2 mal Auto fahren muss, hoffe ich, dass das auch bald besser wird. Ist ja schon eine Konfrontationstherapie.

Meine Tochter geht schon aufs Gymnasium. Da gibt es keine Ganztagsbetreuung. Ich habe die Arbeitsstelle gewechselt, damit ich früher zuhause bin, um mehr Zeit für sie zu haben. Ja, wenn sie bei meinem Mann bleibt, wird sie mindestens bis 18.00 Uhr allein sein. Aber sie könnte natürlich auch nach der Schule zu mir kommen. Grundsätzlich kann sie tagsüber schon alleine bleiben, aber ich finde das ebend nicht optimal. Gerade seit G8 haben die schon ein ganz schön hartes Programm auf der Schule und brauchen Unterstützung.

Aber wie einige schon sagten, sie ist alt genug um selbst zu entscheiden und sie kann ja dann jeder Zeit zu mir kommen. Vieleicht ist es im Moment auch wirklich besser, wenn ich erst mal nicht mit ihr alleine lebe.

Ich möchte aber nochmal ganz klar sagen, dass wir uns hier nicht die Köpfe einschlagen. Ich habe alle Zeit der Welt, mir eine Wohnung zu suchen und muss jetzt nicht irgend eine nehmen. Ich kann also abwarten, bis ich etwas in der Nähe, vieleicht ja auch im gleichen Viertel, finde. Ich bin zwar immer noch sehr traurig und hoffe, dass wir es doch irgendwie hinbekommen, aber ich kann auch Positives aus einem neuen Anfang ziehen. Ich fange neu an, konzentriere mich nur noch auf mich und mein Kind und bin jetzt noch motivierter meine PAen in den Griff zu bekommen.

Irgendwie geht es doch immer weiter und schlechter kann es ja kaum noch werden.

LG

15.05.2013 19:10 • #35

Eh, bin jetzt doch ein wenig iritiert, willst du weg?
Liebst du deinen Mann noch?

23.05.2013 21:32 • #36

Hallo ihr Lieben, hatte jetzt ein paar Tage keine Zeit zu schreiben.
Ich will nicht weg, aber was soll ich machen, wenn mein Mann micht nicht mehr will. Ich glaube nicht, dass es der richtige Weg ist, sich noch mehr zu vergraben. Meine PAe schränken mich ja schon genug ein. Ich muss doch nach vorn schauen. Natürlich habe ich immer wieder die Hoffnung, dass wir es wieder hinbekommen. Aber es ist alles so widersprüchlich. Er schlägt vor, dass wir alle 3 zusammen verreisen und plant fröhlich mit uns und dann redet er wieder den halben Abend nicht mit mir. Plötzlich unterstütz er mich dabei, Autofahren zu üben. Wenn ich morgens auf dem Weg zur Arbeit bei ihm Anrufe, weil ich gerade im Auto eine PA habe, ist er plötzlich ganz verständnisvoll und redet mir gut zu, dass ich das schaffe. Ich kann das im Moment noch nicht richtig zuordnen. Aber ich stehe ja auch im Mietvertrag und muss nicht von heute auf morgen raus. Nächste Woche habe ich einen Ersttermin für eine Therapie. Ich gehe jetzt Schritt für Schritt und konzentriere mich auf mich und dass ich meine Probleme in den Griff bekomme.

Heute hatte ich wieder einen Kreislaufzusammenbruch und dass wirft mich natürlich immer weit zurück. Es ist dann immer gleich die Angst da, dass das immer wieder passiert. Wieder musste eine Freundin meine Tochter mit den Auto fahren, weil ich es nicht geschafft habe. Dass will ich nicht mehr. Ich will nicht mehr von anderen abhängig sein.

Ich liebe meinen Mann und ich würde viel dafür tun, dass wir zusammen bleiben. Aber ich werde mich im nicht anbiedern und nur noch tun, was ihm gefällt. Ich brauche mein Zeit. Ich bin bereit zu kämpfen, sowohl gegen die PAen als auch für meine Ehe. Aber in meinem Tempo.

24.05.2013 07:50 • #37

Dein Mann will dir verreisen? Hallo! Dann tu es, ob er dann mal wieder den halben Abend nicht mit dir redet, muß dir egal werden. Wenn er so ein Spiel oder so das Spinnen dir gegenmüber anfängt, dann bleib ruhig und freundlich und distanzier dich von ihm, auch wenns schwer fällt.
Die werden schnell wieder normal.
Besonders dann wenn das schweigespiel nicht den erwünschten Erfolg bringt, Tränen oder Weinen beim Gegenüber.
Die perfekte Ehe gibt es wohl nicht.
Wenn ich das schon höre, anbieder und nur tun was ihm gefällt.
Hallo?! Dein Mann geht auf dich zu und will mit dir verreisen,
nicht du rennst ihm da hinterher.
Er möchte euch etwas Gutes tun. Mit euch zusammensein,
Was willst du mehr?

24.05.2013 07:57 • #38

Dein Mann war plötzlich ganz verständnisvoll, half dir beim Autofahren.
Hey, sieh mal das Posetive, es kommt immer mal was nettes durch.
es besteht hoffnung darauf schaue bitte.
Es geht nicht nur um dich, sondern auch um dein Kind.
Besonders auch um dich, aber eine Trennung ist soviel Stress, da ist mal einen Abend nicht reden vom partner, Kindergarten dagegen,
denn eine Trennung kann extreme Belastungen bringen und auch andere Sorgen und Nöte die jahre später kommen von Gesundheit und seelischer Pein.,
Viel schlimmer als das was du jetzt hast,
Davor würd ich dich gerne bewahren.
Sag du doch deinem Mann auch mal was verständnisvolles, so wie er es letzt bei dir getan hat,
lg

24.05.2013 07:57 • #39

Ich wünsche dir, langsame aber gute Veränderungen in deiner Ehe, herzliche Grüße!

24.05.2013 08:11 • #40

Liebe Suse,

auch mich macht es betroffen, was Du schreibst.

Vielleicht wollte Dein Mann Dir mit seiner Trennungs-Aktion nur mal gehörig auf die Füße treten, daß Du siehst, daß es so nicht mehr geht. Jetzt sieht er, daß Du dabei bist, etwas zu verändern und er unterstützt Dich dabei, so wie ich es aus Deinem letzten Post lese. Kann es sein, daß Du acht Jahre lang nicht an Dir gearbeitet hast, den damaligen Ist-Zustand auch für Deine Zukunft so angenommen hast?
Du schreibst, daß Du Deinen Mann liebst. Dann hat es nichts mit anbiedern zu tun, wenn Du Schritte auf ihn zugehst. Du hast letztendlich die Wahl - ein wenig zurückzustecken und seine derzeitige Art zu respektieren und auch zu akzeptieren und ihn vielleicht zu behalten, oder Du kannst Deinen Stolz behalten und alleine weitermachen.

Übrigens finde ich es bewundernswert, daß Dein Mann das schon acht Jahre mitmacht. Mein Lebensgefährte zieht meinen Kram noch nicht mal ein Jahr mit mir durch, und hätte ich den Dreh nicht bekommen, wäre er weg gewesen. Nicht, daß er mich nicht liebt, aber auch unsere Männer haben nur begrenzt Kraft. Auch sie haben ein Recht auf ein normales Leben, sie sind nicht unser Eigentum. Und wenn sie dann auch mal auf sich aufmerksam machen, machen sie es vielleicht nicht immer richtig, sie können es wohl nicht anders.

Schnapp Dir Deinen Mann und Dein Kind und fahre in den Urlaub, was Schöneres hätte Dein Mann Dir gar nicht anbieten können.

Alles Gute für Dich

Was für ein schrecklicher Tag

Schrecklicher Tag : (!

Heute war ein schrecklicher Tag

Schrecklicher Arzt Besuch!

Bin ich ein schrecklicher Mensch?

Keine wirkliche Angst - aber ein schrecklicher Ekel