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Hallo,

Ich fühle mich aber einfach sehr überfordert damit , Ablenkungen die ich mir gesucht habe wie Sport (Schwimmen/Laufen/Radfahren) versuche ich beizuhalten aber komme auch dadurch zur Zeit nicht mehr auf andere Gedanken, das ich mal wirklich davon abschalten kann und mich nicht ständig reinsteigere oder mir Vieles schlecht rede.

Ich komme irgendwie auf keinen grünen Zweig, weiss nicht mal mehr wann ich das letzte Mal aus Herzen lachen konnte. Es ist einfach so zermürbend. Man ist doch noch jung und hat Ziele und Träume und will mal was Anderes sehen und erleben können ohne ständig in Panik und Anspannung zu sein. Vielleicht geht es ja hier Leuten ähnlich, freue mich über jede Art von Rat oder Hilfestellung. Tolles Forum btw, weiter so!

Grüße!

03.11.2009 12:13 • 25.03.2010 #1


13 Antworten ↓


HERZLICH WILLKOMMENHIER IM FORUM ;ICH DENKE HIER WIRST DU WIEDER MUT BEKOMMEN ;ICH SELBER LEIDE AUCH SEID MEHREREN JAHREN AN DEPRESSIONEN UND PANIKATTACKEN;IMMOMENT AUCH WIEDER GANZ SCHLIMM

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Vom Leben überfordert / kann nicht mehr lachen

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wollte eigentlich noch weiter schreiben ,aber mein mann kam gerade ins zimmer und ich will nicht das er etwas davon liest,denn er weiss nicht wie schlecht es mir teilweisse geht ,ich will da keinen aus meiner familie mit belasten,ausserdem würden die es eh nicht verstehen..,was mich auch noch sehr nervt ist das ich zu feige bin mir hilfe zu suchen oder anzunehmen,ich habe immer angst das ich doch krank bin ,was ich bestimmt nicht bin

Hallo Iddd,

kann gut nachvollziehen wie es Dir zur Zeit geht. Ist ja auch schwierig, sich für eine bestimmte berufliche Zukunft zu entscheiden, erst recht wenn man sich selbst als nicht besonders belastbar erfährt. Was machst Du denn zur Zeit?
Ich glaube auch, dass einen unerklärliche gesundheitliche Dinge, wie Du sie beschrieben hast (Gesichtslähmung, Hörsturz usw.) total verunsichern können und man seinen Körper als unkontrollierbar erfährt. Das ist natürlich für solche Dinge wie Panikattacken oder die Angst, verrückt zu werden nicht gerade toll.
Wie hingestellt und nicht abgeholt: Gut formuliert, der Psychologe würde wohl Depersonalisation/Derealisation dazu sagen. Keine Angst, das ist ja an sich nichts schlimmes und im Zusammenhang mit Angst und Depressionen schon fast normal.
Also ich finde, Du hast alle klassischen Beschwerden einer Angststörung, und zwar schon chronisch und mit depressiven Anteilen. Da ist der Gang zum Therapeuten absolut richtig und ich hoffe dass Du Dich dort gut aufgehoben fühlen wirst. Das hast Du also schon mal gut gemacht und Dir Hilfe organisiert. Dass die Antidepressiva nicht wirklich geholfen haben ist vielleicht frustrierend, zeigt aber andererseits dass Deine Ressourcen mehr bei Dir selbst und nicht in einem Medikament liegen. Und dass Du Sport machst, ist doch super! Auch wenn Dich das allein im Moment nicht rausreisst.
Ich kann Dir nur Mut machen, habe selber schon einige Tiefs hinter mir und kann nur sagen, ich bin immer wieder rausgekommen. Mit Hilfe von Medis und Therapeuten. Und habe einen ganz normalen guten Job gekriegt, womit ich in Deinem Alter nie gerechnet hätte, weil es mir da auch mal ziemlich schlecht ging.
Hast Du denn jemanden, mit dem Du darüber reden kannst? Das fand ich immer ganz wichtig.
Erstmal eine gute Woche und viel Erfolg beim Therapeuten.

Gruß, sphinx

Danke für die nette Antwort sphinx

Ja ich glaube auch das sich das ziemlich gefestigt hat von mir. Am schwersten zu schaffen machen mir die ständigen gesundheitlichen Probleme dabei, ich fühl mich fast nur noch schwach/ausgelaubt.
Werde schnell erkältet und dann diese Symtome die ich selbst nicht mir erklären kann und mich dann übersteigert Sorge. Das hab ich eigentlich täglich. Habe auch in letzter Zeit ziemliche Schwierigkeiten mich anderen zu erklären da ich das Gefühl hab nicht richtig sprechen zu können oder so, alles wie gelähmt/verkrampft irgendwie. Ob die Gedanken und ständige Grübeln mich da einfach blockieren, das es mir so vorkommt? Mein Psychiater sagt immer wenn ich da bin alle 14 Tage, ja ja das ist die Psyche.

Dann bin ich für 2 Minuten beruhigt und nach ner Stunde braucht es mich nur zu kribbeln irgendwo und ich denke sofort wieder halt was ist das, irgendwas stimmt doch nicht, was erzählt der mir da andauernd...

Auf der anderen Seite wenn wirklich körperlich etwas nicht stimmen würde, hätte ich das doch bestimmt schon längst erfahren. Hatte diese Symtome ja schon vor 4-5 Jahren und als es mir dann besser ging waren die auch weg für die letzten Jahre zumindest nur noch ganz ganz Selten aufgetreten. In den letzten 2-3 Monaten ist es aber total brutal geworden, so empfinde ich das einfach. Als ob mein ganzer Körper streikt und mir jeden Tag aufs neue sagen will das was nicht stimmt.

Dadurch fühl ich mich sehr stark eingeschränkt in meinem Tun und Handeln, gehe kaum noch raus. Habe mir Orte aufgebaut wo ich hingehe und meide alles Andere einfach. Depris ja, bin eigentlich nur noch traurig dadurch. Wirklich Jemanden zum Reden bis auf die Familie hab ich auch nicht. Vielleicht 1-2 Freunde aber die verstehen das auch nicht so, daher möcht Ich die auch nicht damit belasten.


Mir fällt es halt schwer so den Alltag zu bestehen. Ich weiß nicht genau was Ich habe, ständig kommt irgendein neues Zeichen von meinem Körper das was nicht stimmt und es ist so zermürbend einfach nur noch das Ich Morgens schon kein Bock mehr hab aufzustehen.

Vielleicht wäre es auch ratsam wieder ein Medikament zu nehmen, aber habe ein paar mal nun mit angefangen und immer wieder abgebrochen nach spätestens 6 Monaten weil Ich irgendwie keine wesentliche Verbesserung dadurch für mich ausmachen konnte und bin auch kein Fan von Medikamenten.

Sport ist das Einzigste was mir irgendwie noch halbwegs gut tut nur kann ich halt nicht den ganzen Tag schwimmen gehen...

Eine stationäre Behandlung, hm rät mir selbst der Arzt ja von ab. Ich denke daran denke Ich auch nur weil ich mich so hilflos fühle. Eine ambulante Therapie wird schon das Richtige sein.

Ich bin ehrlich gesagt fest davon überzeugt, dass Du nichts Körperliches hast. Dazu weiss ich zu gut, was psychischer Druck körperlich auslösen kann. Das ist fast schlimmer als eine körperliche Krankheit. Andererseits hat es den Vorteil, dass Du etwas tun kannst, anders als bei einer schweren körperlichen Erkrankung. Ich kenne auch diese fixen Ideen, die einen einfach nicht in Ruhe lassen. Genauso wie Du geschrieben hast: Man geht zum Arzt und lässt sich bestätigen, dass eigentlich alles in Ordnung ist, aber zwei Stunden später hängt man in demselben Teufelskreis der Gedanken. Versuch ihn so oft wie möglich zu verlassen, ob durch Sport oder was anderes. Merk Dir die Minuten oder Sekunden, in denen es besser ist und erinnere Dich daran, wenn es wieder ganz schlimm wird. Aber bevor ich hier zu viele gute Ratschläge verteile: Berichte doch mal von Deinem ersten Therapietermin, wenn es soweit ist.

Danke. Ja werde ich mache, hatte bisher nur ein Vorgespräch dauert wohl noch 2 Wochen nun bis das los geht und Ich Termine habe.

Ja stimmt die Psyche kann so Einiges bewirken. Man sagt ja auch immer, wenn der Geist nicht in Ordnung ist zeigt der Körper das auch. Ist halt viel zu extrem geworden, muss dringend was dagegen tun, den Kreislauf durchbrechen ja, denke auch das mir diese Selbständigkeit und ständiges Alleine sein nicht gut tut, das ich das viel zu lange gemacht hab und nun einen neuen Weg gehen muss, und das ist halt so für Einen schon schwer der Psychisch etwas labiler ist da krieg man die Packung dann gleich doppelt und dreifach huh.

Hallo,

also wollte mich ja noch mal melden. Gesprächs Therapie ist angelaufen, allerdings so gut besucht der Therapeut das ich zur Zeit nur Termine nach Telefonabsprache bekomme. Hatte 2 bisher.

Leider geht es mit ansonsten nicht viel besser, eher schlechter.
Permanente Angst und Sorgengedanken rund um die Uhr. Habe hier
noch Venlafaxin liegen, die ich nach Absprache mit meinem Psychiater noch einmal nehmen wollte aber ich mich bisher nicht getraut hab wieder.

Habe die Sorge das ich auch da wieder nur eine dämpfende Wirkung von Merke und müde bin statt diese Antriebs-wirkende und angstlösende
Wirkung zu bekommnen. Hatte vorher Trevilor genomnen da war das so bzw hatte ich nicht das Gefühl das die viel geholfen haben, allerdings ehr unregelmäßig genommen, glaube zu Spät am Morgen und dann immer wieder zu unterschiedlichen Zeiten am Morgen, weiß nicht ob das eine Rolle spielt.

Dosierung bin ich auch nie höher gegangen als 2 x 75 mg Morgens.
Davor hatte ich mal Paroxetin also (SSRI) statt der Venlafaxin/Trevelilor (SNRI) genommen die meiner Meinung nach aber auch keine Verbesserung erzielt hatten, ist nuh auch schon was länger her mit den Paroxetin, bestimmt 4 Jahre. Hatte zu letzt wie gesagt immer diese Trevelilor/Venlafaxin empfohlen bekommen weil die angenlich sehr gut sein sollen, neues AD mit geringern Nebenwirkungen.

Hallo Iddd,

ich will Dir nichts falsches raten, aber vielleicht solltest Du doch ein AD nehmen, wenn Du Dich immer noch schlecht fühlst. Das blöde ist, dass die wirklich manchmal erst nach Wochen wirken. Das hab ich selbst jetzt wieder gemerkt, ich nehme seit Anfang Oktober TZAs, die aber jetzt erst stimmungsaufhellend wirken. Vorher haben sie mich nur ruhig/müde gemacht, aber das hat mir auch schon geholfen. Manchmal muss man auch verschiedene ADs ausprobieren, bis man das richtige findet und bei unterschiedlichen Menschen wirken sie auch unterschiedlich.

Ich hab in einem anderen Thread gelesen, dass Du Dich ziemlich zurückgezogen hattest. Ist das jetzt auch noch so? Arbeitest Du von zu Hause aus? Könnte sein, dass das Deine Probleme noch verstärkt weil Du nicht rauskommst. Aber ich habe auch kein Patentrezept, wie man das von heute auf morgen ändern könnte. Wie ist es mit Weihnachten und Silvester? Hast Du da was mit anderen Leuten geplant? Vielleicht drückt das zusätzlich auf Dein Gemüt?

Die Gesprächstherapie ist zumindest ein Anfang. Regelmäßige Termine wären natürlich besser, aber Du kennst die Wartelisten ja ...
Was glaubst Du denn, wo Dein Hauptproblem liegt? Also jetzt weniger auf die Symptome bezogen als vielmehr auf die eventuellen Gründe?

Ah hi, ja danke für die nette Antwort sphinx heh. Ja ich hatte heute Nachmittag noch mal nen Termin bei meinem Verhaltenstherapeuten und hab ihn auf Medikamente angesprochen, er meinte das Ich es es jetzt noch mal versuchen soll auf jeden fall damit. Betonte das auch noch mal das die Wirkung meistens erst nach Wochen so richtig kommt. Ich meine so ein wenig Dämpfung wär am Anfang eh nicht schlecht, stehe ja eigentlich nur noch unter Strom/Anspannung. Dann mal schauen ob sich da ansonsten was Positives noch tut mir den Medikamenten, man soll ja nichts unversucht lassen.

Hauptproblem ja, habe mich ziemlich zurückgezogen gesellschaftlich halt würde ich sagen durch diese Problematik, versuch zwar das soziale Leben halbwegs aufrecht zu halten aber gelingt mir überwiegend nur noch schwer. Bin mit vielen kleinen Alltags-Situationen bereits einfach überfordert da Ich mit den Gedanken im Wesentlichen nur noch an Negativen hänge, mich selbst schlecht rede und schon so eine ziemliche Erwatungshaltung entwickelt habe was Ängste anbelangt, dass sich da wieder irgendeine Situation aufbaut vor der ich weglaufe/meide. Ich weiß das das nur alles verschlechtert und man sich immer weiter einschrenkt wenn man mehr und mehr meidet aber geht halt oft nicht anders einfach mehr bei mir weil ich mich so bedrückt fühl das ich ne Panik-Attacke bekomm, Atemnot etc.

Arbeite von zu Hause ja, läuft aber auch eher schleppend alles. Habe noch ein wenig Rücklage aber bin da auch nicht mehr so aktiv wie ich sollte. Habe viele Aufträge fallen lassen, halte meine Deadlines nicht und habe was den Job also anbelangt auch schon so eine Vermeidung aufgebaut weil ich mich sehr schnell überfordert fühl, weiß das das nicht das Richtige auf Dauer für mich ist. Aber zur Zeit muss erstmal das Ziel sein mich so wieder zu stärken das Ich da auch mal wieder Luft sehe überhaupt was angehen zu können wa? Würde da auch gern ansonsten eine Ausbildung noch machen oder noch studieren.

Bin ja nur noch permanent unter Druck irgendwie, stationärer Aufenthalt meinte mein Therapeut kann man mal drüber nachdenken aber sollte erst einmal so weitermachen mit der ambulanten Therapie habe heute auch noch mal 3 neue Termine bekommen, wöchentlich ab Anfang Januar wieder.

Prima, dass Du mit Deinem Therapeuten nochmal drüber gesprochen hast. Ist doch schon eine gute Aussicht für das nächste Jahr. Und wenn er meint, dass stationär erstmal nicht unbedingt angesagt ist, sollte Dich das beruhigen. Das mit der sozialen Isolation ist natürlich nicht leicht und kurzfristig zu lösen, vor allem was die Arbeit betrifft. Aber ich könnte mir vorstellen, dass andere Menschen und eine feste Institution, wo Du jeden Tag hingehst (Uni oder Arbeitsstelle o.a.) Dir guttun könnte. Vielleicht ein Projekt für 2010.

Ich bin kein Arzt oder Therapeut, jedoch kann ich Dir mitteilen, dass es eine riesige Entlastung für mich darstellte, als ich mich meiner Partnerin anvertraute.
Ansonsten kann es nach dem Anlaufen einer Therapie durchaus zur Verschlechtung der Symptome führen, weil Du Dich dabei natürlich mit Deinen Ängsten konfrontierst.
Das ist aber normal und wird sich bald bessern, spätestens dann, wenn Deine Medis wirken.
Diese Erstverschlechterung solltest Du betrachten wie bei der Homäopathie, danach wird es dann besser.

Alles Gute für Diche und frohe Weihnachten dazu


Der manni

Ich fühle mich soweit ganz gut mit der Therapie, mal schlechter mal bessere Tage.

Mich bedrücken diese körperlichen Begleiterscheinungen wie Taubheitsgefühle immer auf einer Gesichtshälfte, manchmal über Tage andauernd, mal schwächer mal total stark, Schwindel und so ein allgemeines erschöpft sein.

Versuche nach wie vor regelmäßig schwimmen zu gehen aber das hat auch schon mal besser geholfen, zur Zeit begleiten mich körperliche Symptome wie Schwindel und diese Taubheitsgefühle permanent und zwingen mich förmlich dazu wieder daran zu denken das es irgendwas bedrohliches ist.

Dann renne ich wieder zum Neurologen und der sagt mir das das normal ist, das es von Angst kommt. Jetzt habe ich noch einmal mit einer anderen Psychiaterin gesprochen und die hat mir ebenfalls gesagt das es Symtome der Angst und ständigen Bedrohnung sind. Ich finde da einfach keinen Weg mit umzugehen und neige dazu oft gerade wieder zu Vermeidung von vielen Dingen obwohl das ja genau das falsche ist.

Es ist so als wäre mein ganzer Körper rund um die Uhr in Alarmbereitschaft und total verkrampft.

Hallo Zusammen,

so, ich wollte mich noch einmal melden. Ich nehme nun seit ca. 6-7 Wochen Venlafaxin 150mg. Angefanfgen zwei-drei Tage mit 75mg. Habe das Gefühl das es wirklich diesmal ganz gut wirkt. Zumindest hatte ich die letzten Wochen einen Antriebs-Schub beobachten können.

Anfangs hatte ich ziemliches Nachtschwitzen ansonsten eigentlich keine bemerkbaren Nebenwirkungen. Das mit dem Schwitzen ist auch besser geworden mitlerweile und nur noch gelegentlich, meistens dann wenn ich unruhig schlafe. Wobei wir schon am Punkt wären.

Die letzten 3-4 Tage läuft es wieder irgendwie schlechter ohne erkennbaren Grund für mich. Aktivität hat etwas abgenommen und auch wieder nachdenklicher als die Wochen zu vor. Ich habe sehr abgedrehte Träume gehabt die letzten 3 Nächte wo ich teilweise schweizgebadet nach dem Aufstehen mich erst einmal 10-15 Min sammeln musste förmlich weil ich ziemlich durcheinander war und die Träume mir sich ziemlich intensiv, ja nahezu real vorkamen. Diese körperlichen Unruhe Faktoren wie Kribbeln oder hin und wieder leichte Kopfschmerzen sind auch wieder etwas zuvor gekommen was die letzten Wochen eigentlich zu 90% sag Ich mal verschwunden war.

Kann es sein das nach so einem Zeitraum der Einnahme noch solche Wechselwirkungen auftreten können. Ich höre andauernd nur das die Nebenwirkungen des Medikaments eher am Anfang einer Behandlung auftreten wo Ich sagen muss das ich da überhaupt keine verspürt hatte. Nehme das Medikement ja auch nicht zum 1. mal, sondern ist mein 2. Anlauf nun. Nehme es nun auch immer Morgens zur gleichen Zeit ein gegen 8 Uhr manchmal auch halb 9, wodurch mein Tagesablauf auch wieder etwas stukturierter geworden ist, was mich schon freut.

Freue mich über euer Feedback.

Grüße.

A


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Mira Weyer
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