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M
Hallo liebes Forum,

ich habe ein Problem und mich würde einmal interessieren, ob ihr auch so etwas habt.

Zu mir, ich bin 25 Jahre alt und leide unter einer Angststörung (Hypochondrie). Ich hatte selbst auch schon unzählige Panikattacken. Mittlerweile ist es bei mir so, dass ich einfach immer Müde bin, also ich schlafe 8 Stunden, wache auf und fühle mich einfach als wäre ich tot krank, abgeschlagen, antriebslos etc. Auch verspüre ich oft das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Das macht mir so eine große Angst, dass ich immer direkt Panik bekomme. Ich bilde mir dann immer direkt ein Da hat sicher ein Tumor in deine Lunge gestreut. . Kennt ihr diese Symptomatik? Ärztlich wurde mein Herz komplett untersucht, sämtliche Blutwerte lasse ich öfters im Jahr kontrollieren. Dort ist immer alles in bester Ordnung. Aber die Symptome gehen einfach nicht weg. Ich weiß mir einfach überhaupt keinen Rat mehr. Hat von euch auch jemand eine Angststörung und empfindet ähnlich wie ich? Ich wache auch oft nachts auf und bemerke, dass ich schlecht luft bekomme.


Liebe Grüße

13.07.2023 21:11 • 22.07.2023 x 1 #1


8 Antworten ↓


rednaxela
Hallo,
du wurdest ja bereits gründlich körperlich durchsucht, man konnte nichts feststellen.
Da du körperlich gesund bist, liegt die Vermutung nahe, wie du richtig annimmst, dass es psychische Ursachen hat.
Um psychisch zu gesunden wäre es wichtig, einen Therapeuten (oder direkt mehrere) zu kontaktieren und eine Therapie anzustreben. Gerade solche Dinge wie Angststörung und Hypochondrie verschwinden selten von alleine.
In einer Therapie gehst du den Ursachen auf den Grund und bekommst Tipps und Tricks an die Hand, wie du damit umgehen kannst und sollst. Das bessert deine Beschwerden nachhaltig und langfristig.

Ich habe schon eine Therapie hinter mir und kann dich da nur ermutigen.
Die ersten Stunden werden von der Krankenkasse bezahlt, danach stellt dein Therapeut einen Antrag auf weitere Sitzungen, der oft genehmigt wird.

Zusammen mit dem Therapeuten kann man auch überlegen, ob eine zusätzliche oder begleitende Medikamenteneinnahme sinnvoll ist.

Wichtiger ist aber die Psychotherapie.
Und nur keine Scheu, eine Therapie tut nicht weh, hilft aber sehr.

14.07.2023 09:26 • x 1 #2


A


Ständig müde oft Atemnot Panikattacken, Hypochondrie

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W
@MrAngsto
Ferndiagnosen sind immer schwierig.
Lunge checken lassen und dann mal zum Bio Feedback und die Herzrate checken lassen.

Das man bei einer Angststörung öfters Nachts aufwacht, ist nicht unnormal, eher die Regel.

Du bist dadurch gestresst.
Ich schließe mich dem Vorredner an. Zum Arzt/Therapeuten und das schnell. Je eher, je besser, bevor es chronisch wird.

Hast Du sonst noch unangenehme Symptome?
Musst Du aufs Klo, innere Unruhe, höherer Puls?

14.07.2023 14:39 • #3


Nichtpsychic
Longcovid? Pots?
Mcas?

16.07.2023 01:12 • #4


Butterfly-8539
Zitat von MrAngsto:
Hallo liebes Forum, ich habe ein Problem und mich würde einmal interessieren, ob ihr auch so etwas habt. Zu mir, ich bin 25 Jahre alt und leide unter einer Angststörung (Hypochondrie). Ich hatte selbst auch schon unzählige Panikattacken. Mittlerweile ist es bei mir so, dass ich einfach immer Müde bin, also ich ...

Was sind sämtliche Werte? Wohl das normale kleine Blutbild ?!
Trigger

Du bist noch so jung, da wird sicher nicht großartig alles an Blutwerten untersucht, sondern nur das übliche.
Es gibt noch weit mehr, aber die werden nicht einfach grundlos untersucht.
Mein Vater und ein guter Bekannter hatten Lungenkrebs und weitere 4 Lungenerkrankungen.
Gemerkt hatte keiner was, nur bei meinem Vater kam einen enorme Müdigkeit schon seit Jahren dazu. Er hatte aber auch viele Jahre zuvor 3 Herzinfarkte, die wohl Mitschuld an der Müdigkeit waren.
Bei meinem Bekannten war bis zum Schluß gar nichts aufgefallen, wie auch bei seinem Angehörigen, der nun.............

Kann mir nicht vorstellen, das du Lungenkrebs hast.

16.07.2023 02:35 • #5


M
@Butterfly-8539 nein ein großes

20.07.2023 23:31 • x 2 #6


Butterfly-8539
Zitat von MrAngsto:
@Butterfly-8539 nein ein großes

BWS würde ich auch in Betracht ziehen.
Habe selber dadurch viel Leid hinter mir und auch aktuell wieder mit der HWS starke Schwierigkeiten.
Man glaubt gar nicht, was die Wirbelsäule alles für Symptome und Störungen auslösen kann. Oft untersucht man an der falschen Stelle, derweil ist der Verursacher wieder die WS von oben bis unten.

22.07.2023 01:36 • #7


kleiner
Wichtig wäre auch ob dir wichtige Vitamine, Mineralstoffe etc fehlen?
Sowas macht kein normaler Arzt.
Vitamin B , Vitamin D und C und Eisen sind sehr wichtige Parameter...
Magnesium ebenso.

Viele Grüße

22.07.2023 15:00 • #8


W
@kleiner
Kostet ja extra

22.07.2023 15:43 • #9





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