Pfeil rechts
39

Holly83
Zitat von Safira:
Da ist natürlich auch sehr entscheiden was für einen Therapeuten man hat. Da gibt es ja so viele viele Fehlgriffe, wie ich hier auch gelesen habe was mir auch Angst macht. Einen Griff ins Klo hatte ich schon


Ich bin momentan bei einem ganz guten verhaltenstherspeut......aber auf ursachen Forschung und wie ich das verarbeite waren wir bisher nicht...nir Verhaltenstips bei Angst...und gesunde gegengedanken.
Ich muss den aber selber zahlen ,und da kostet jeder Temrin 80 Euro.....das kann ich mir bei wöchentlichen besuchen nicht lang leisten.
Habe mir durch die Krankenkasse einen Therapeutin mit freiem Plätzen vermitteln lassen.
Ist zwar etwas zu fahren...aber dafür zahlt die Kasse. Am Donnerstag hab ich den ersten Termin....bin mal gespannt wie sie ist und ob es passt.

09.10.2018 09:40 • #21


T
Ja genau,wie verarbeitet man Dinge,die man nicht ändern kann?
Der Tod gehört zum Leben dazu (leider),da kommen die wenigsten mit klar. Will es mir bei meiner Familie auch nicht vorstellen. Wir kommen mit dem Tod heutzutage auch nicht mehr in Kontakt.
Damals hat man die Kranken Zuhause gepflegt,sogar Daheim sterben lassen und selbst seine Tiere geschlachtet.
Heute gibt man die Alten ins Heim oder zu Mir sterben uns Hospiz o Kh (wir haben nicht die Zeit zum Pflegen. Und das Fleisch kaufen wir verpackt im Supermarkt.
Wenn dann jemand stirbt,haut es uns total um u macht uns eine sch.... Angst.
Was meint ihr mit Bedarfsmittel zum Einschlafen?

Sagt mal,auch wenn meine körperlichen Beschwerden gerade nicht soo groß sind,habe ich tageweise ein komisches Gedühl im Kopf.
Kennt ihr das?
Wie ein Druck im Kopf,der auf Augen u Nase geht....ganz komisch.

09.10.2018 12:46 • x 1 #22


A


Körperliche Symptome auch ohne aktive Angstgedanken?

x 3


Holly83
Ja das frag ich mich auch. Wie verarbeitet man das alles ?wie soll ich meine fehlgeburten, den Tod meiner Schwester und meines Vaters verarbeiten ?Das sagt mit mein Therapeut nicht.

Er meint ich hätte Angst vorm sterben, also das ich sterbe......aber bewusst ist mir das nie in den Sinn gekommen ...und wenn ja was tu ich gegen diese Angst?
Bin mir manchmal nicht sicher ob das wirklich der Auslöser für die Beschwerden ist oder ob der Therapeut mir das erst eingeredet hat und ich seit dem er es gesagt hat erstAngst habe davor.

Muss dazu sagen das ich beruflich seit Jahren sehr oft mit dem Tod zu tun habe ,da den Tod durchaus akzeptiere und annehme bei Patienten.
Die meisten sind ja wirklich schwer erkrankt, hatten schwere Verletzungen oder sind sehr alt.

Als bedardsmed hab ich zolpidem zum schlafen,
Man gewöhnt sich aber schnell dran und den hilft es nicht mehr wirklich find ich .



Zitat von Tanja123:
Sagt mal,auch wenn meine körperlichen Beschwerden gerade nicht soo groß sind,habe ich tageweise ein komisches Gedühl im Kopf.
Kennt ihr das?
Wie ein Druck im Kopf,der auf Augen u Nase geht....ganz komisch.


Mir geht es auch so mit dem komischen Gefühl im Kopf.

09.10.2018 12:59 • #23


T
Hmm ist ja echt komisch.
Als meine Ängste anfingen,las ich einige Bücher zu Panikattacken und Angststörung verstehen u überwinden.
Habe aber das Gefühl,dass sich die Ängste ausbreiten(vielleicht auch eben wegen der Bücher).
Jeder Termin wird zu einer Herausforderung (habe Angst es nicht zu schaffen,von der Angst überrollt zu werden und solche Dinge).
Komme mit Lautstärken nicht zurecht momentan,ist mir alles zu viel u zu laut.
Wenn ich alleine auf der Arbeit bin,setze ich mich so unter Druck,keine Ängste oder Panik aufwallen zu lassen,dass ich Magenkrämpfe bekomme,stundenlang.
Ist ect nicht mehr schön.
Rückenschmerzen jeden Tag gleich,Nacken u Kopfweh ebenso.
Ruhelos....das gibts doch nicht.

09.10.2018 13:08 • #24


Holly83
Das kenne ich. Mir isr momentan alles zu viel Und jede Kleinigkeit nervt mich schon .
Habe zu Hause Angst vor den Ängsten und Panik ,vor allem wenn ich allein bin. Aber jedes mal wenn ich das Haus verlassen muss für irgendwas wird das alles zu viel .
Bin dann auch so Damit beschäftigt bloß keine Panik oder Übelkeit und würgen zu bekommen das es für mich mehr Stress ist als alles andere.

Bin dann ständig extrem angespannt...an Entspannung und Ablenkung ist da gar nicht zu denken .

Bin auch extrem ruhelos, auf Arbeit hoffe ich immer das ich nicht würgen oder Erbrechen muss oder halt herzrasen bekomme .

Dachte am Anfang das es zuhause so schlimm ist weil ich Angst hab allein zu Hause zu sein ...aber die letzten Tage trat die Panik und vor allem Übelkeit, würgen und Erbrechen auch auf wenn ich nicht alleine zu Hause war. Mein Stiefsohn war die letzten 2 Tage daheim, nur mein Freund war arbeiten und trotzdem kamen die Symptome.

Wenn es das allein sein auslösen würde dann hätte ich das aber doch gestern und heute nicht gehabt oder ?

09.10.2018 13:47 • #25


Safira
@Holly83 versuche es doch mal damit das unvermeidliche zu akzeptieren. Führe Dir Deine Ängste vor Augen und sage Dir: Ok dann kotz ich eben wenn ich kotzen muss. Was die anderen denken könnten wäre: Oh die arme. Hat wohl was schlechtes gegessen.

Dieses permanente dagegen ankämpfen verschlimmert Deine Angst viel mehr

Fange an das wenn ich eben kotzen muss dann ist es eben so, zu akzeptieren

09.10.2018 13:58 • x 3 #26


Holly83
Zitat von Safira:
@Holly83 versuche es doch mal damit das unvermeidliche zu akzeptieren. Führe Dir Deine Ängste vor Augen und sage Dir: Ok dann kotz ich eben wenn ich kotzen muss. Was die anderen denken könnten wäre: Oh die arme. Hat wohl was schlechtes gegessen.

Dieses permanente dagegen ankämpfen verschlimmert Deine Angst viel mehr

Fange an das wenn ich eben kotzen muss dann ist es eben so, zu akzeptieren


Genau solche Sätze sage ich mir seit Wochen jeden Tag......aber es hilft mir irgendwie gar nicht.
Ich schreib sie sogar jeden Tag auf um es in meinem Gehirn zu verfestigen...hat mein Therapeut mir geraten. Aber irgendwie hilft es nicht und ich bin echt ratlos und weiss nicht warum .
Bis jetzt ist es mir noch nie woanders passiert...ausser am Anfang wo ich deswegen im Krankehaus war .
Unterwegs wird mir wenn übel...aber das Würgen und brechen hab ich nur zuhause

Auf der Arbeit hatte ich es auch einmal .
Und das Würgen ist fast immer nur morgens .
Meistens muss ich gar nicht Erbrechen.
Das war jetzt seit Freitag erst so und da wie gesagt nur klarer Schleim mit Schaum.

09.10.2018 14:08 • #27


Safira
Das liegt einfach daran weil Du der Angst zu große Macht gibst. Du glaubst Dir einfach selber nicht. Du lässt Dich von ihr beherschen.

Wenn Du wirklich mal eine ruhige Minute hast, mache den Sofaturn und freunde Dich mit dieser Brechangst an. Es funktioniert wirklich. Du schaffst das. Ich weiß das.

Nehme Dir einfach Zeit, lasse Dich treiben, reiche ihr die Hand.


und was ich noch sehr wichtig finde ist, diese Angst als solche zu akzeptieren. Verurteile Dich nicht für Dein empfinden.

09.10.2018 14:13 • x 1 #28


Holly83
Ja das stimmt ,ich glaube mir selber nicht, weiss a er nicht wie ich das schaffen soll mir zu Glauben .
Mein Therapeut sagt wenn ich mich jeden Tag mit den Sätzen beschäftige glaube ich es mir irgendwann. Aber ich bin da glaub ich zu ungeduldig.

Und seit Freitag bin ich echt irgenwie depressiv....so komm ich mir vor....alles ist mir zu viel und die Übelkeit und das Würgen erst recht...es macht mich einfach nur noch fertig und ich will irgendwie nicht mehr....ist mir alles zu viel Grad. Hab das Gefühl das ich diese Übelkeit und das Würgen nach mittlerweile fast 3 Monaten einfach nicht mehr ertragen kann ....Und wenn dann noch die Herzangst und diese Symptome dazu kommen isr ganz vorbei

09.10.2018 14:26 • #29


Safira
sich einfach mal so beim Haushalt oder Kindererziehung, so nebenbei immermal wieder die Sätze einreden wird das auch nichts bringen, schon gar nicht verinnerlichen.
Man muss sich exessiv mit Ihnen auseinandersetzen

09.10.2018 14:31 • x 1 #30


Holly83
Zitat von Safira:
sich einfach mal so beim Haushalt oder Kindererziehung, so nebenbei immermal wieder die Sätze einreden wird das auch nichts bringen, schon gar nicht verinnerlichen.
Man muss sich exessiv mit Ihnen auseinandersetzen


Ich mach das wirklich jeden Tag komplett in Ruhe alleine.

09.10.2018 14:49 • #31


Safira
hm vielleicht fehlt dann noch etwas. Deine innere Einstellung vll? Vll erwartest Du auch viel zu viel von Dir selbst, jetzt in dem Moment etwas schaffen zu müssen.
Gebe Dich hin und lass Dich treiben. Einfach alles fließen lassen. Und egal was jetzt passiert...Du bist bereit für alles was da jetzt kommen mag

09.10.2018 15:28 • x 2 #32


Holly83
Zitat von Safira:
hm vielleicht fehlt dann noch etwas. Deine innere Einstellung vll? Vll erwartest Du auch viel zu viel von Dir selbst, jetzt in dem Moment etwas schaffen zu müssen.
Gebe Dich hin und lass Dich treiben. Einfach alles fließen lassen. Und egal was jetzt passiert...Du bist bereit für alles was da jetzt kommen mag


Ich werde es versuchen und hoffe das es besser wird. Habe den ganzen Tag ausser etwas Zwieback und Tee nix runter bekommen bis jetzt .

09.10.2018 15:47 • #33


Safira
meine Therapeutin hat mal 5 Sätze zusammengestellt die ich mir aufhängen sollte. Fand das nich so der Hit. Und so einfach mal... so machen sie das jetzt mal
Als wenn ich nicht schon selbst immermal wieder solche Sätze selber denken würde.

Das hat mich dann beschäftigt und ich fing an zu recherschieren und entdeckte die Affirmationen und extrem viele Glaubenssätze die man sich (angeblich) selbst beibringen kann wirklich zu glauben. Und vor allem wie das funktioniert ist ja das ausschlaggebene. Einfach mal sagen: so machen sie das mal hat mir nicht ausgereicht.

Wirklich an sich zu arbeiten ist ein Vollzeitjob. Mir persönlich haben die Affirmationen nichts gebracht weil ich eh immer zwei Stimmen im Kopf habe. Eine negative, und eine positive die gegen das negative angeht.

Wenn jemand beispielsweise von klein auf menschlich schwer enttäuscht wurde und immer wieder belogen und betrogen worden ist, dem werden solch Sätze wie: Ich vertraue den Menschen, gar nicht viel bringen. Aber man kann versuchen Mitgefühl für sich zu entwickeln und etwas kleiner anfangen.
Ich fand, das manchew Sätze auch ziemlich hochgegriffen waren.
Man sollte wirklich ganz klein anfangen und dann schritt für schritt sich ein gesundes Selbst erschaffen.

Wenn Du es gerade noch nicht schaffst den Sofaturn zu verinnerlichen dann ist das auch in Ordnung. Dann dauerts eben noch ein Weilchen.
Wichtig ist nur das Du dranbleibst und nicht aufgibst das richtige für Dich zu finden.

09.10.2018 16:02 • x 1 #34


J
Hey zusammen, schön dass ihr euch hier austauscht. @Holly83 es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht. Hilft die Therapie denn etwas? Würdest du sagen, dass die Verhaltenstherapie die du machst, die richtige ist?
Ich mach ja aktuell eine tiefenpsychologische Therapie und kann auch nicht wirklich sagen, dass es mir bei der Angst geholfen hat. Wir reden viel über drum herum, viel über die Kindheit, das Fehlverhalten vom Vater etc., aber so richtig die Angst am Schopf packen tun wir eigentlich nicht. Und ich weiß nicht, ob es mir hilft. Hatte mich heute wieder ziemlich beschissen in der Uni gefühlt und mich massiv in alles reingesteigert und war extrem angespannt, wo ich einfach nicht rauskomme von selbst.


Die Frage ist, was ist die richtige Therapie?

Verhaltenstherapie: Nur Angsttips und gecoacht werden, was man machen kann, wenn das Problem doch eigentlich tiefer sitzt, klingt irgendwie auch nicht als das richtige.

Tiefenpsychologie: Nur über die Kindheit was da schiefgelaufen ist und irgendwelche Theorien zu bilden, wie man eventuell sich so fühlt, wie man sich fühlt (die nichtmal stimmen müssen) aber nicht an der Angst aktiv arbeiten klingt für mich auch nicht richtig.

Was ist dann das Richtige?

Nochmal die Frage zu Medikamenten: Aktuell nehme ich eher Medikamente die mich beruhigen und stark auf die reine akute Symptombehandlung abzielt, ohne irgendein Langzeiteffekt. Helfen denn Antidepressiva den gestörten Gehirnstoffwechsel wieder in Ordnung zu bringen und arbeiten dann eher an der Wurzel erzeugen somit eine Grundruhe und Stabilität? Ich nehme Seroquel und Lyrica und die arbeiten ja ganz anders.

09.10.2018 17:43 • #35


Holly83
Zitat von joe899:
Hilft die Therapie denn etwas? Würdest du sagen, dass die Verhaltenstherapie die du machst, die richtige ist?


Hey joe!
Sorry das ich jetzt erst antworte .
Also ich bin mir da gar nicht so sicher und kann das noch gar nicht so beurteilen. Mache die Therapie seit etwa 2 Monaten.

Also die Verhaltens Tips und so sind zum Teil gut und helfen mir dann in der Angstsituation schon etwas ....aber halt auch nicht immer.

Diese gesunden gegengedanken jeden Tag neu zu formulieren und so beruhigt mich etwas. Aber wenn es ganz arg ist mit Symptomen dann kann ich mich noch so intensiv damit beschäftigen dann helfen Sie auch mal nicht.

Ich bin da aber auch etwas zu ungeduldig sagt mein Therapeut. Er sagt was man sich jahrelang falsch eingeredet hat bekommt man nicht in ein paar Wochen wieder weg .da hat er ja auch recht irgendwie.

Auf die genauen Ursachen meiner Ängste sind wir noch gar nicht eingegangen. Er vermutet das ich Angst habe zu sterben und da der tot meiner Schwester und meines Vaters sowie der wespenstich als Trigger fungieren .aber in die Tiefe sind wir da nicht gegangen .

Ich möchte aber gerne genau verstehen warum und woher meine Ängste und vor allem die Symptome kommen ....

So wie du von deiner Therapie berichtest, hm....ich glaube optimal wäre eine Form aus beiden Therapien. Aber das gibt es ja nicht wirklich.

Ich habe morgen einen Termin bei einer Therapeutin die von der Kasse übernommen wird, bin mal gespannt wie es ist und ob es passt.
Bin zwar mit meinem Therapeut zufrieden aber ich muss ihn halt selber zahlen und das kann ich mir auf Dauer nicht leisten.

Mein jetziger ist sich auch nicht sicher ob es nur Ängste oder auch eine lavierte Depression ist.
Weil diese extreme Übelkeit und das Würgen kommen ihm als reines Angst Symptom seltsam vor. Vor allem da es meist immer morgens ist und vollkommen unabhängig von einer bestimmten Situation.

Habe nächste Woche einen Termin beim Psychiater und neurologen um das alles zum einen neurologisch abzuklären und zum anderen um eine Zweitmeinung beim Psychiater zu holen und da auch abzuklären ob und welche medikamente ich benötige.

Bin da mal sehr gespannt drauf.

10.10.2018 11:20 • #36


A
Hey ihr Lieben, wie geht es euch denn mittlerweile mit der Therapie? (Besonders dir, @holly83, hoffe die Kassen-therapeutin passt). Bin seit September ebenfalls in einer Verhaltenstherapie. Leider nur alle zwei Wochen, sodass sich ständig alles anstaut und ich lange Zeit habe, um wieder Panik zu bekommen. Mir geht es auch so, dass es eher viel um das Drumherum geht und wenig um das Konkrete.
Es hat mir aber sehr geholfen gerade, zu lesen, dass die jahrelangen Ängste nicht mit ein paar Sitzungen weggehen. Das ist so logisch, dass ich da noch gar nicht drauf gekommen bin.
Danke also!

09.11.2018 16:38 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

Holly83
Zitat von Aeridea:
(Besonders dir, @holly83, hoffe die Kassen-therapeutin passt).



Also bin mir da noch nicht so sicher und gehe daher parallel noch zu meinem Therapeuten den ich zahlen muss.

Mit der anderen Therapeutin war gestern der 2. Termin, aber gebracht hat es mir ehrlich gesagt nichts. Sie hat mich nur reden lassen und vieleocht 2 mal gesagt:Ja das ist ja auch viel da kann ich verstehen das sie das belastet und das war's....da war ich doch sehr enttäuscht.

Keine Tips, keine Hilfestellungen, nix .....
Nächste Woche ist der nächste Termin, mal schauen ob es da anders wird .....

09.11.2018 16:43 • #38


C
Ich habe auch so einen Therapeuten, der sehr wenig sagt - er lässt mich reden ... Finde ich aber eigentlich ganz angenehm, es gibt sonst niemanden, der bereit ist, mir 50 Minuten lang in einer Tour zuzuhören.

Tipps kann man auch aktiv erbitten: Was meinen Sie denn dazu? Welche Möglichkeiten hätte ich hier? Denken Sie, es gibt etwas, das ich in dieser Sache tun kann? ...

15.11.2018 18:12 • #39


C
Ich glaube, dass man körperliche Symptome auch durch unbewusste Angstgedanken haben kann.

Bei mir äußert sich das in Schlaflosigkeit, und es ist einerseits die Familie von den Eltern her und andererseits etwas (Mögliches) in der Zukunft - beides beschäftigt mich schon lange bewusst, aber eben auch unbewusst.

Die Ängste sind, wie ich es empfinde, stärker als die Akzeptanz und das hinein fallen Lassen - in das, was ohnehin nicht zu ändern ist. Und ja: Es sind Todesängste. Das musste ich auch erst einmal verstehen.

Würde ich es schaffen, komplett im Hier und Jetzt zu leben, müssten die unbewussten Ängste nicht da sein, da bin ich sicher.

15.11.2018 18:30 • #40


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Mira Weyer