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Hallo zusammen!
Also meine Ängste form Einschlafen sind durch eine Narkose ausgelöst worden.
Der Arzt sagte mir damals ich hätte in der Narkose geweint,und mit geballten Fäusten da gelegen.
Von da ab hatte ich stets nächtliche Ängste, sogar mit Schweißausbrüchen.
Und wenn man dann mal schlecht schläft, dann tritt bei mir die Angst vor der Angst ein, das es noch schlimmer wird!
Diagnosen habe ich schon viele gehört, aber bisher konnte,oder wollte mir kein Arzt so richtig erklären, was dieses jetzt für eine Diagnose ist. Ich spreche da auch die Behandlung an!
Würde mich sehr über Tips oder Ratschläge von euch freuen.
Gruß Lacky

29.07.2013 00:38 • 18.08.2013 #1


6 Antworten ↓


Brettspiel
Hast du schon einmal mit einem Therapeuten darüber gesprochen?

Die Angst vor der Angst ist der typische Teufelskreis den es zu durchbrechen gillt.....

29.07.2013 09:56 • #2


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Ist meine Diagnose eine gen Angststörung?

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Brettspiel :
danke erstmal!
Die Angst vor der Angst kann unter Umständen sehr schlimm sein.
Was man dabei braucht ist erstmal einen guten Therapeuten.
Und das ist heute nicht so einfach,vor allem wenn man keinen privaten nehmen darf.
Ich meine ich kann schon,nur das ist auch eine Geldfrage!
Gruß Lacky

30.07.2013 22:59 • #3


Brettspiel
Bei mir ging es sehr schnell mit dem Therapeuten. Ohne Privatleistung oder so....

Und wenn du dir schon mal den Kreis vorstellst, wie du durch die Angst vor der Angst noch mehr Angst bekommst, dann hilft dir das schon einmal weiter. Wichtig ist auch zu Wissen das du körperlich in ordnung bist! Hast du das mal checken lassen vom Doc?

31.07.2013 11:30 • #4


L
Ja,durchgecheckt ist schon alles, das ist allerdings schon lange her!

31.07.2013 17:44 • #5


Brettspiel
Wenn du weißt das körperlich alles im Lack ist, dann mache dir das bewusst. Eine Attacke kann dich nicht umbringen oder sonst was, dein Körper ist in Ordnung und du hast keine Krankheiten!

01.08.2013 07:49 • #6


L
Brettspiel

Das körperlich alles im Lack ist,ist mir schon länger bewusst!
Nur wenn du unter solchen Angstzuständen leidest, was für eine Therapie ist da am besten geeignet?
Medikamente sind auf Dauer nicht immer eine Lösung.
Selbst nicht jede Klinik wäre dafür geeignet.
Ich habe schon so viele Kliniken hinter mir, wo ich mich zwar wieder stabilisieren konnte,
aber durch irgentwelche Belastungssituationen rückfällig geworden bin.
Gruß Lacky

18.08.2013 23:30 • #7






Mira Weyer