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E
ich will es doch hoffen. so ist es total schrecklich.
hoff das dauert nicht mehr allzu lang bis die tabletten endlich anfangen zu wirken. diese gedanken sind so schrecklich.

kann kaum schlafen und essen kann ich auch nicht viel. bin eh schon total schlank und dann dass auch noch.

lg
ella

25.08.2009 10:21 • #61


P
Hi Ella,

hast Du es schon mal versucht, die Gedanken mit Aggressionen zu verscheuchen? Bei mir klappt das gelegentlich mit störenden Gedanken aller Art.

pc

25.08.2009 17:32 • #62


A


Horrorgedanken

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hi,

ne hab ich noch nicht versucht!
weiß auch nicht so genau wie ich das anstellen soll.

lg
ella

25.08.2009 23:21 • #63


P
OK, passt bei der Problematik vielleicht nicht so, weiß nicht ... bist Du zur Zeit eigentlich in Therapie?
Ich bin zur Zeit auch ziemlich am Ende, hat andere Gründe. Manchmal bringt mir die Therapie was, jedenfalls hilft es mir, überhaupt mit jemandem sprechen zu können, der einen versteht.

Grüße

pc

26.08.2009 18:36 • #64


E
ja, bin in therapie. verhaltenstherapie.
manchmal hilft es mir auch. reden hilft bei mir eigentlich aber auch meistens.

bist du auch in therapie?

26.08.2009 20:34 • #65


P
Ja, bin ich, jetzt wieder seit einem halben Jahr bei einer Verhaltenstherapeutin. Vorher bin ich bei Bedarf ein paar Jahre zu einer Ärztin von einer psych. Ambulanz gegangen, wenn etwas war. Eine längere Verhaltenstherapie habe ich vorher schon mal gemacht, vor fast acht Jahren ging die los.

Grüße

pc

27.08.2009 09:41 • #66


E
wie lange war die therapie vor fast 8 jahren?
hat sie dir da geholfen?

mal ne frage, wie sieht bei dir so ne stunde therapie aus?
gibt sie dir auch tipps, wie du mit ängsten umgehen kannst, oder redet ihr nur immer darüber und sie schreibt es sich auf?

lg
ella

27.08.2009 18:57 • #67


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hi letzteres mit dem wo ich nur reden musste und sie hat mit geschrieben hatte ich mal vor 10 jahren gemacht, diese therapie hatte mir garnichts gebracht.
seid gestern bin ich nun in der tagesklinik, mal sehen wie mich das weiter bringt.

27.08.2009 19:10 • #68


P
Die Therapie ging 60h Stunden, auf über eineinhalb Jahre verteilt, zwischendrin war ich noch zu etlichen Beratungsgesprächen mit einem Psychologen. Und danach Dutzende Einzelgespräche und mal eine kurze stationäre Intensivtherapie, Versuche mit Tiefenpsychologie usw.

Es hat insofern viel geholfen, als ich viel über mich gelernt habe, die speziellen Schwierigkeiten, weswegen ich das Ganze begonnen hatte, sind zwar besser geworden, aber nicht so wie es nötig gewesen wäre.

Muss mich beruflich komplett umorientieren, habe mir allerdings auch etwas sehr Schweres rausgesucht, na ja wusste es damals nicht besser.

Also mit TherapeutInnen (die erste war Psychiaterin, die jetzige Psychologin) hatte/habe ich Glück. Die Gespräche waren / sind immer sehr lebhaft und geben manchmal auch Tipps, wie man auf gedanklicher Ebene gegensteuern kann. Na ja, konkrete Tipps zu geben, ist allerdings auch schwer, man weiß ja in der Regel selbst, was zu tun oder zu denken wäre, es geht aber einfach nicht oder nur sehr schwer. Es geht thematisch eher um das Drumherum, die Angst ist ja nur das Symptom.

Woran es bei Dir liegt, dass Dein Therapeut so schweigsam ist, tja. Vielleicht ist es seine / ihre Art, könnte aber auch als Ermunterung gedacht sein, Dich selbst mit Dir zu beschäftigen, also z.B. zu schauen, woher das Ganze kommt, .

Grüße

pc

27.08.2009 19:33 • #69


E
hallo sissi,

wie ist der erste eindruck von der tagesklinik? hattest du schon gespräche oder therapien?

@panicchief: also ich bin jetzt auch schon über 1 1/2 jahre in therapie. ich hatte bis jetzt nur immer einen falschen ansatz. vll. denk ich das es deswegen sehr langsam voran geht.
denk schon das es ihre art ist, aber manchmal nervt es schon.

lg
ella

27.08.2009 19:43 • #70


J
hi, bin neu hier.

kurz zu mir, erstens beruhig es mich irgendwie dass auch andere leute solche horrorgedanken haben. dacht schon ich wäre damit alleine und besessen oder so was. bin zu zeit in ner therapie auch mit medis. da bei mir auch eine hyperaktivität besteht bekam ich das medikament fluoxetin 20. das hilft mir mal wieder zu wissen wie es ist normal zu sein, was auch immer normal ist. nun zu meiner frage. ich hätte gerne ne professionelle selbsthilfegruppe in meiner umgebeung. oder wie bei ex alkis oder Dro. einen paten oder sowas mit dem man mal alles normal bereden klann ohne dieses extreme scharmgefühl. kennt da jeman einen rat? vielen dank schon mal und immer dran denken. wir schaffen es egal wie hart es wird und wie lange es dauert!

01.09.2009 00:22 • #71


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die tagesklinik ist echt super und ich denke es ist genau das richtige für mich.
ich hatte schon viele versch. therapien, aber am meissten bringen mir die einzelgespräche da, die therapeutin ist auch echt wie für mich gemacht.
so muss es sein.

wie gehts dir denn mittlerweile?

01.09.2009 22:36 • #72


J
ich arbeite immer mit hoch und tiefs, hoffe dass das bald besser wird.

wie funktioniert das mitder tagesklinik? gehst du noch arbeiten?

05.09.2009 21:38 • #73


E
hallo sissi,

wie gehts dir? wie ist die tagesklinik?



jetzt nehm ich zwar 3 wochen meine tabletten, aber es geht mir immer schlechter. ich weiß, das braucht seine zeit, aber ein paar tage ging es ziemlich gut.
ständig denk ich schon wieder ich hab was schlimmes. ich sterbe an einem gewissen zeitpunkt.
lauter solche sachen.
und wenn ich im internet ein bisschen surfe, dann kommt immer so ein fenster, teste wie lang wirst du noch leben. da denk ich dann immer das heißt was.

ich dreh echt bald noch am rad.
immer wieder diese gedanken und immer wieder angst, dass hat alles eine bedeutung.

lg
ella

16.09.2009 00:18 • #74


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