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Icefalki
Das stimmt. Es liegt daran, funktionieren zu müssen. Bzw. Den Druck macht man sich selbst. Zuhause bist du selbstbestimmt, aber auf Dauer ist das natürlich auch so eine Sache. Ist eine Gradwanderung.

Versuch es mal eine Weile durchzuhalten. Kannst immer noch die Notbremse ziehen. Diese Denken hilft dir vielleicht ein bisschen dabei.

28.08.2017 19:52 • #21


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Zitat von Icefalki:
Das stimmt. Es liegt daran, funktionieren zu müssen. Bzw. Den Druck macht man sich selbst. Zuhause bist du selbstbestimmt, aber auf Dauer ist das natürlich auch so eine Sache. Ist eine Gradwanderung.

Versuch es mal eine Weile durchzuhalten. Kannst immer noch die Notbremse ziehen. Diese Denken hilft dir vielleicht ein bisschen dabei.


Ich habe halt Angst das alles jetzt wieder viel schlimmer wird weil es jetzt heute Nachmittag wieder garnicht gut ist bei mir . Aber was soll ich machen mein ganzes Leben lang zuhause zu sitzen ist doch auch keine Alternative:-(

28.08.2017 19:56 • #22


A


Erster Tag wieder arbeiten

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Icefalki
Nee, zuhause wegen Krankheit sein, wünscht sich bestimmt niemand.

Mach mal eins. Akzeptiere mal, dass du diesen Käse eben hast. Hast du mehr hypochondrische Probleme oder mehr reine Panikattacken?

28.08.2017 20:01 • #23


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Zitat von Icefalki:
Nee, zuhause wegen Krankheit sein, wünscht sich bestimmt niemand.

Mach mal eins. Akzeptiere mal, dass du diesen Käse eben hast. Hast du mehr hypochondrische Probleme oder mehr reine Panikattacken?


Das ganze hat bei mir angefangen mit Schwindel dachte mit mir stimmt was nicht alle Ärzte sagen ich bin Kern gesund . Dann kamen Panikattacke beim Autofahren dann ging es immer weiter auch in normalen Situation also zuhause mit Panikattacke. Jetzt habe ich halt ab und an noch dieses mulmige Gefühl so eine richtige Panikattacke hatte ich schon lange nicht mehr . Ich habe nun Angst davor das ich in eine Depression rein Rutsche und mir zB das Leben nehmen könnte da hat sich die Angst jetzt auf das Thema psychische Krankheiten verlagert bei mir im Moment . Und diese Angst das ich mir das Leben nehmen könnte und schwer depressiv werde lähmt mich gerade am meisten

28.08.2017 20:09 • #24


Icefalki
Ich hatte Angst, verrückt zu werden. Also, das was man sich eben so vorstellt, und dabei keine Ahnung von hat. Nur Angst.

Und bei Angst kommt man auf die schrecklichsten Gedanken. Vor irgendwas muss man sich ja fürchten. Macht ja sonst keinen Sinn, Angst zu haben. Oder? Also, du eben deine Depri. Ich mein Durchdrehen. Passiert ist aber nichts. Selbst gestorben bin ich nicht. Obwohl, geübt hab ich das ohne Ende.

Was ich damit sagen will, der Käse muss durchlebt werden. Und je mehr man sich da zurückzieht, desto schlimmer wird alles. Wenn du Kraft hast, beiss dich durch. Depri kannst du auch zuhause bekommen. Und selbst depri hat unterschiedliche Stärken.

28.08.2017 22:06 • #25


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Zitat von Icefalki:
Ich hatte Angst, verrückt zu werden. Also, das was man sich eben so vorstellt, und dabei keine Ahnung von hat. Nur Angst.

Und bei Angst kommt man auf die schrecklichsten Gedanken. Vor irgendwas muss man sich ja fürchten. Macht ja sonst keinen Sinn, Angst zu haben. Oder? Also, du eben deine Depri. Ich mein Durchdrehen. Passiert ist aber nichts. Selbst gestorben bin ich nicht. Obwohl, geübt hab ich das ohne Ende.

Was ich damit sagen will, der Käse muss durchlebt werden. Und je mehr man sich da zurückzieht, desto schlimmer wird alles. Wenn du Kraft hast, beiss dich durch. Depri kannst du auch zuhause bekommen. Und selbst depri hat unterschiedliche Stärken.


Die Angst vor dem selbstmord ist gerade am größten angefangen hat alles damit das ich gedacht habe mit mir stimmt körperlich was nicht jetzt wo es alles abgeklärt ist , ist das zu 99 Prozent weg . Jetzt verdorben mir mein Kopf halt so das Leben und es ist so schwer sich von dem Gedanken zu lösen

29.08.2017 13:30 • #26





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