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WonderWoman86
@indamo man glaubt immer man kann etwas nicht, bis man es muß. So zumindest meine Lebenserfahrung bisher . Nur die ersten vier Jahre mit Kind sind sauhart, ab dann läuft es fast von selbst

13.02.2023 13:15 • #21


indamo
@WonderWoman86
Ja – das beruhigt mich.

Ich denke mir einfach so einen Notfallplan aus – mit 33 oder so Jahren gehe ich eine Co-Elternschaft ein. Ich denke – das Problem ist der Druck, den ich mir mache.. deshalb klappt auch eine Partnerschaft nicht gerade.
Ich will eine Partnerschaft mit Druck erzwingen. Das spüren die Männer.. ich sollte den Druck rausnehmen.

Ich habe studiert, gearbeitet, arbeite.. Alltag.

Ein Kind sollte aber nicht mit der Bürde aufwachsen – ein Loch zu füllen. Ich weiß das sogar.
Ein Kind sollte seinetwegen geboren werden.
Ich wünsche mir nur sehr Kinder.

13.02.2023 13:24 • x 1 #22


A


Druck eine Familie zu gründen, rosarote Brille fällt ab

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WonderWoman86
Genau. Mach dir einen Notfall - Plan (Familyship ist zB sehr nette Plattform ) und dann brauchst auch keinen Druck mehr machen kannst es auf dich zukommen lassen

13.02.2023 13:29 • #23


giesewickl
@indamo : Ich glaube, dass am Anfang kaum jemand bereit ist oder es sich vorstellen kann, wie es ist, ein eigenes Kind zu haben. Ich hatte da auch keinen Zugang dazu und konnte mit Säuglingen und Kindern unter 6 nichts anfangen. Aber ab dem Moment, wo ich meinen Erstgeborenen in den Händen hielt, hat sich Alles verändert. Jetzt kann ich mir ein Leben ohne meine Kinder nicht mehr vorstellen.
Ich denke, so geht es vielen. Man darf sich nur nicht verrückt machen lassen.

15.02.2023 13:28 • x 1 #24


moo
Alles ist eine Vorstellung: das Leben ohne Kinder und das Leben mit Kinder...bis es zur Realität wird. Dann können wir lernen, was von Vorstellungen letztendlich zu halten ist...

15.02.2023 13:32 • x 1 #25






Mira Weyer