Hallo!
Ich lebe seit 4 Jahren im Betreuten Wohnen.
Dementsprechend hatte ich noch nie (davor im Heim) viel Geld zur Verfügung.
Ich hab das Glück, dass meine Wohnung bezahlt ist (vom Amt).
Aber ich verstehe nicht, dass ich so Angst habe.
Ich habe Angst vor Geld. Draußen fahren teure Menschen teure Autos rum.
Diese Welt wirkt fremd auf mich.
Ich darf nicht viel dazu verdienen, weil die Wohnung bezahlt wird.
Ich schäme mich in dieser Gesellschaft , dass ich kaum Geld haben darf.
Ich glaube, ich habe einen Einwilligungsvorbehalt .
Ich habe immer Angst, dass ich deswegen keine Freunde finde.
Ich schäme mich so, dass mein Geld grade fürs Essen reicht.
Ich lebe seit 4 Jahren verarmt , kriege einmal die Woche ein Betrag fürs Einkaufen.
Dass ich mir nicht mal Arbeit suchen kann, die mir Spaß machen würde, weil ich chronisch krank sein soll, laut Amt,
enttäuscht mich. Soll ich ewig nur im Einkaufsmarkt neben an Taschengeld kriegen?
Ich will irgendwann auch mal richtigen Lohn verdienen. Immerhin bin ich schon 32 Jahre alt.
Mein Halbes Leben ist quasi schon gelaufen. Jeder weitere Geldlose Tag verdirbt mir die Freude.
Ich dachte immer, ich dürfte mich um Arbeit kümmern, selber Geld verdienen und später davon meine Rechnungen bezahlen.
So hab ich immer Angst vor Leuten mit viel Geld, weil die mächtiger sind als ich und sich mehr erlauben dürfen und anders leben als ich mit meinem Stativen Betrag pro Woche.
Ich habe immer Angst, dass man blöd angeguckt wird, weil man kein Geld hat, was zu unternehmen.
Ich komme mir vor , wie auf einem fremden Planeten.
Ich schäme mich so dermaßen, weil das System immer so fremd ist. Die Leute schauen einen nicht an, weil man scheinbar zu uninteressant ist. Ist das Leben immer so Arm, oder soll das immer so bleiben?
Wenn man Sozialhilfe bekommt, ist das sehr traurig.
Mich belastet, dass ich nicht mehr Geld verdienen darf und so mein Leben an mir vorbei geht.
Ich dachte immer, Geld gehört zum Leben dazu.
Leben bedeutet, selber zu entscheiden, was man selber kann und WILL.
Eigenes Geld hatte ich noch nie. Immer nur vom Staat. . und das nervt mich langsam, alles monoton.
Ich lebe seit 4 Jahren im Betreuten Wohnen.
Dementsprechend hatte ich noch nie (davor im Heim) viel Geld zur Verfügung.
Ich hab das Glück, dass meine Wohnung bezahlt ist (vom Amt).
Aber ich verstehe nicht, dass ich so Angst habe.
Ich habe Angst vor Geld. Draußen fahren teure Menschen teure Autos rum.
Diese Welt wirkt fremd auf mich.
Ich darf nicht viel dazu verdienen, weil die Wohnung bezahlt wird.
Ich schäme mich in dieser Gesellschaft , dass ich kaum Geld haben darf.
Ich glaube, ich habe einen Einwilligungsvorbehalt .
Ich habe immer Angst, dass ich deswegen keine Freunde finde.
Ich schäme mich so, dass mein Geld grade fürs Essen reicht.
Ich lebe seit 4 Jahren verarmt , kriege einmal die Woche ein Betrag fürs Einkaufen.
Dass ich mir nicht mal Arbeit suchen kann, die mir Spaß machen würde, weil ich chronisch krank sein soll, laut Amt,
enttäuscht mich. Soll ich ewig nur im Einkaufsmarkt neben an Taschengeld kriegen?
Ich will irgendwann auch mal richtigen Lohn verdienen. Immerhin bin ich schon 32 Jahre alt.
Mein Halbes Leben ist quasi schon gelaufen. Jeder weitere Geldlose Tag verdirbt mir die Freude.
Ich dachte immer, ich dürfte mich um Arbeit kümmern, selber Geld verdienen und später davon meine Rechnungen bezahlen.
So hab ich immer Angst vor Leuten mit viel Geld, weil die mächtiger sind als ich und sich mehr erlauben dürfen und anders leben als ich mit meinem Stativen Betrag pro Woche.
Ich habe immer Angst, dass man blöd angeguckt wird, weil man kein Geld hat, was zu unternehmen.
Ich komme mir vor , wie auf einem fremden Planeten.
Ich schäme mich so dermaßen, weil das System immer so fremd ist. Die Leute schauen einen nicht an, weil man scheinbar zu uninteressant ist. Ist das Leben immer so Arm, oder soll das immer so bleiben?
Wenn man Sozialhilfe bekommt, ist das sehr traurig.
Mich belastet, dass ich nicht mehr Geld verdienen darf und so mein Leben an mir vorbei geht.
Ich dachte immer, Geld gehört zum Leben dazu.
Leben bedeutet, selber zu entscheiden, was man selber kann und WILL.
Eigenes Geld hatte ich noch nie. Immer nur vom Staat. . und das nervt mich langsam, alles monoton.
26.03.2023 20:30 • • 26.03.2023 x 1 #1
1 Antwort ↓