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Ich dachte du hattest dein Problem schon gelöst unbekannter user?

Zitat:
Ich glaube dass ich meine Sorge losgeworden bin, auch wenn mein letzter Beitrag gut ein-einhalb Jahre her ist. Wie konnte ich es lösen? Durch absolutes Durchstehen meiner Angst ohne Ausweichen. Kurze Zusammenfassung. Ich musste akut ins Krankenhaus weil ich starke Schmerzen mal wieder mit dem Enddarm hatte. Dort kam der blanke Horror auf mich zu, aber ich habe ihn durchstanden trotz Scham und sozialen Ängsten, und nun denke ich dass ich es überwunden habe.

Falls du das geschrieben hast solltest du wissen, dass Doppel Nicks, also mehrere Anmeldungen mit verschiedenen Namen nicht erlaubt sind.

Die Zitate werden aktuell so komisch zusammengerafft, daher schreibe ich euch so an:

@Sonnenzauber
Die Untersuchungen sind mir ja auch egal. Ich habe mich jahrelang vor so vielen Ärzten zeigen müssen, auch Ärztinnen, habe ich ja einiges aufgelistet. Das Problem ist dass ich keine Kontrolle habe. Ich mache brav alles mit. Aber später denke ich mir, dass ich überrumpelt wurde. Jetzt wissen diese Leute Dinge von mir, sahen intime Sachen und ich kenne garnichts über sie. Es ist einfach anders als Sex. Oder Sauna. Ich fühlemich da so degradiert. Von der Psyche her. Ich kann es nicht besser beschreiben, aber ihr alle trefft den Punkt nicht so.

@NoNameUser
Dein Text beruhigt zwar wirklich sehr, dankeschön, aber mit einer Sache muss ich direkt vehement widersprechen: Eine Erektionvor der Ärztin hat nichts mit Kompliment zu tun. Wenn ich da abgetastet werde, Vorh. zurück, Hoden drücken, kann die erek. genauso passieren, wenn das ein Mann, ein Tier oder ein Kind machen würde. Und ich stehe nicht auf Mann, Tier, Kind.Das ist der mechanische Reiz. Volle Blase lässt ihn auch aufstehen. Ansonsten ist dein Text lieb gemeint und ich habe echt viel Erfahrung leider leider, siehe oben, aber fühle mich machtlos. Was ist denn wenn sie das alles gegen mich verwenden? Es jemand böse mit mir meint? Ist mir nämlich schonmal passiert, dass sensible Daten missbraucht wurden. Ich will kein Gesprächsthema sein.

@Mariebelle
Das ist nur selten möglich. Im Krankenhaus hier garnicht. Ich wurde auch noch nie gefragt ob eine weitere anwesende Person stören würde. Und da ich mal das Beckenboden Training hatte, da war es ganz schlimm, keinerlei Männer zu finden.

@Logo
Nein das ist nicht mein Text, und es war auch nicht vor 1,5 Jahren. Bin frisch angemeldet.

@Azure
Habe den Link mit der Unabhängigkeitserklärung jetzt gelesen, joa wenns hilft ist das doch gutum sich vorzubereiten.
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Mich macht der Gedanke verrückt dass nun eine Ärztin weiß was ich alles für Probleme habe, mich angefasst hat, die erek. gesehen hat und ich keine Macht habe, wie sie damit privat umgeht. Und ich habe nichts gegen sie in der Hand um mich zu wehren. Wäre es eine S-exfreundin gewesen, da ist das ja klar dass sie mich *beep* sieht. Aber ich auch sie. Dieses Einseitige, das lässt mich mich so schwach fühlen. Ich muss das tun was sie verlangte. Wie eine Entmündigung. Wer weiß ob sie lästert. Oder sich sogar freut, dass ein Mann ihr ausgeliefert war? Ich wurde schonmal sehr erniedrigt von einer Ärztin.

A


Ausgeliefert bei der Ärztin, Schamgefühl und Ungerechtigkeit

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@unkreativ

Hallo
Machen wir es kurz.
Du hast indem Punkt Recht dass die Scham ein sehr großer Faktor ist, bei dem man sich klein, unbeholfen, ausgeliefert, nichts Wert und vor allem ungeschützt fühlt .
Und diese Gefühlslage kann nur schwer zubeschreiben sein, aber dein Problem mit der Sichtweise, nur weil es Frauen sind manche davon scharfe Zähne sein mögen und doch, damit dein Nervenkostüm nicht noch mehr leiden möge, soll das ganze Personal dass dich untersucht jetzt dem männlichen Geschlecht Zugehörigkeit sein, weil jene mehr Verständnis haben, wenn du zur falschen Zeit eines Ständer hast oder sogar Funken sprühen würdest..?

Wie dir schon hier öfters gesagt worden ist, versuchen selbst die Ärzte/in, Pfleger/Schwester, Helferin sich mehr abzugrenzen, denn die müssen das auch weiterhin machen, vielleicht noch eine Million mal, auch wenn du schon lange wieder weg bist.
Vielles liegt in der Scham begraben und in deinen Gedankengängen, die dich nicht klar denken lassen. Rational und distanziert, wie es eigentlich der Fall sein soll, aber das ist nichtmöglich wenn man direkt konfrontiert ist und einen Fremdkörper in sich spüren tut/muss.

Ich kann dich mehr verstehen als du denkst.. in vielerlei Dingen..

Aber ich möchte dir einfach den Rat geben, weil es ja nach deiner Auflistung nicht damit vorbei sein wird, dass du dich während dieser Momente, des Erlebens - aus dem aktiven Erleben ziehst. Es nicht zu dir gehörig ansehen magst, es einfach verneinst. Dann würde wohl auch die Angst vor dem Anschwellen und dem mehr.. versiegen.

Viel Erfolg dir auf deinem weiteren Weg.

@unkreativ Für mich geht das Ganze eher in Richtung Zwangsgedanken/Paranoia deinerseits, was man auch dadurch sieht, dass Du hier ständig immer und immer wieder das Gleiche wiederholst, weil Du meinst, dass niemand dich versteht. Auch dein zweiter Beitrag, den du hier eröffnet hast, geht für mich in diese Richtung.

Von daher ist es kein Problem ob männlicher oder weiblicher Arzt/Bahandler, sondern eine Denkweise, die nur Du selbst ändern kannst. Du hast Dich in einer gedanklichen Bubble verrannt, aus der Du selbst nicht mehr rauskommst. Daher sehe ich nur drei Optionen: du arrangierst dich mit der Situation wie sie ist, du verweigerst zukünftig alle medizinischen Behandlungen oder du suchst dir therapeutische Hilfe und lässt Dir aus deiner Gedankenblase raushelfen.

Alle drei Optionen beinhalten, dass du selbst aktiv wirst und die Schuld an dem, was dir widerfährt, nicht mehr den anderen zuschiebst, sondern es als das siehst, was es ist: ein Problem, das den Ursprung in deinem Denken hat.

Hallo,ich hab alle Ärzten die mich untersuchen, männlich,als ich 18-20j war hatte ich mich unwohl gefühlt,aber mittlerweile ich sehe in denen nur Ärzte,ob Mann oder Frau..Am Ende ich möchte untersucht werden..die Hemmungen sind weg.
Und ich glaube,die Ärzte haben schon so viel gesehen,für die ist vollkommen normal ,

Eine Frage des Selbstwertgefühls und dem Umgang mit Sexualität.
Inwieweit geschlechtliche Diversität eine Rolle bei dieser Unsicherheit spielt, wäre einer Überlegung wert.
Beim Kathederziehen aus der Blase hatte ich nur Angst, dass es schmerzhaft wird. Die Attraktivität der Schwester fiel mir erst auf, als das Ding endlich und schmerzfrei draußen war.
Und als mir vor der OP, zur Darmentleerung, angeboten wurde die 2 Zäpfchen selbst oder durch die Schwester verabreicht zu bekommen, habe ich mich der Einfachheit halber gern für die Schwester entschieden.

Zitat von Azure:
Nein, das hat in so einer Situation mit Kompliment nichts zu tun. Eine ungewollte erek. beim Arzt/Ärztin ist eine natürliche Körperfunktion, die in diesem Moment einfach stattfindet.

Die Frau könnte es als aber Kompliment betrachten (wenn Sie ein wenig Humor hat) und der TE ebenso etwas mehr Gelassenheit dabei *hätte*.
Diese Aussage ist mit dem zwinkernden Auge zu verstehen.

Ich hatte öfter mal die Situation, dass ein Mann beim waschen oder duschen eine erek. bekam.
Im Altenheim. Ja ja ja...auch die älteren Herren können das mitunter noch.

Wir haben dann meistens gekichert und uns einen Spaß draus gemacht.
Peinlich war es den wenigsten.

Zitat von unkreativ:
Ich fühlemich da so degradiert. Von der Psyche her. Ich kann es nicht besser beschreiben, aber ihr alle trefft den Punkt nicht so.

Du fühlst dich als Belustigungsobjekt? Fühlst dich *vorgeführt* oder bloß gestellt? Trifft es das vielleicht?

Zitat von unkreativ:
Das ist der mechanische Reiz. Volle Blase lässt ihn auch aufstehen

Weiß ich doch auch.
Nicht umsonst wird auch bewusst Prostatastimulierung praktiziert, viele mögen Analverkehr... .heutzutage tragen manche Leute solche Analplugs teilweise permanent im Po. Mann und Frau und diverse.
Und die Ärztinnen und Helferinnen wissen das auch.

Zitat von unkreativ:
Was ist denn wenn sie das alles gegen mich verwenden?

Was ist wenn........ist ein völlig überflüssiger Gedanke.
Genauso wie: hätte jemand.....oder wäre es so gewesen

Zitat von unkreativ:
Wer weiß ob sie lästert.

Ja genau....wer weiß ? Weißt du es? NEIN.
Du produzierst dir selber solche *möglichen-vielleicht-Varianten*..
...du redest dir selber ein, was alles sein könnte oder passieren könnte
Warum tust du dir das an?

Du befürchtest lediglich Dinge, von denen du nicht weißt....ob sie überhaupt geschehen werden.

Vielleicht macht dich dieses Ungewisse....so *verrückt* ? Nicht wissen, was sein KÖNNTE oder passieren KÖNNTE.
Zitat:
Und ich habe nichts gegen sie in der Hand um mich zu wehren.

Wehren ?Wogegen denn wehren?
Gegen *hätte wäre wenn* ?

Wehre dich lieber gegen deine selbstkonstruierten und anscheinend manifestierten Befürchtungen ( und Ängste?)

Zitat von Kruemel_68:
sondern eine Denkweise, die nur Du selbst ändern kannst. Du hast Dich in einer gedanklichen Bubble verrannt, aus der Du selbst nicht mehr rauskommst.

Genau ! Das ist es.
Wenn du es nicht alleine schaffst, brauchst du eben professionelle Unterstützung.

zitiert:
Katastrophendenken (auch: Katastrophisieren) ist eine kognitive Verzerrung,
bei der Betroffene vom Schlimmstmöglichen ausgehen und Situationen dramatischer erleben, als sie sind.
( worst case szenario)

Katastrophisieren beschreibt nicht nur die Tendenz, negative Ereignisse zu überbewerten, sondern auch die Annahme, dass diese Ereignisse zu dramatischen Katastrophen führen werden.

Du befürchtest Belustigung, oder was man über dich denkt nur bei weiblichen Ärzten oder Helfern?
Männliche könnten sich ja auch was denken.
Tun sie aber nicht.
Du bist Patient, vollkommen egal ob männlich oder weiblich.

Was die Größe oder Krümmung betrifft, macht die Schwester sich bestimmt eher Sorgen, wie man den dicken Schlauch da rein bekommt, ohne dass der Patient vor Schmerz die Wände hoch geht.

Ich denke hier spielen auch Minderwertigkeitskomplexe eine Rolle. Dafür spricht auch das sich bewertet fühlen. Alles läuft nach dem Motto was werden die Frauen von mir denken. Das deutet schon darauf hin finde ich.

@unkreativ denkst du denn wenn fremde Leute psychische und körperliche Leiden wissen ist das nicht genau so unangenehm? Also für mich schon.

Zitat von Logo:
Was die Größe oder Krümmung betrifft, macht die Schwester sich bestimmt eher Sorgen, wie man den dicken Schlauch da rein bekommt, ohne dass der Patient vor Schmerz die Wände hoch geht.

Da gibt´s aber auch unterschiedliche Größen, also Stärke des Schlauchs.
Gibt ja auch welche für zierliche Personen oder für Kinder z.B.
Beim Mann ist der Weg zur Blase ja etwas länger als bei Frauen.
Ja, es gibt schon fiese Sachen.

also ich hatte bei der blasenspiegelung keine probleme, da wurde vorher was betäubt. ekelig war es dann nur als die krümmung im körper überwinden werden musste, aber das war nur kurz.

bewertungsangst habe ich nicht, das habe ich vor jahren abgelegt. fkk oder sauna ist auch kein problem.

mir geht es einzig und alleine um das machtgefälle. sprich ich muss dinge erzählen, die ich von der anderen person nicht weiß. ich muss dinge zeigen, die ich von ihr nicht sehe, und ich werde angefasst obwohl ich nicht anfassen darf. dieses ausgeliefertsein ist schlimm für mich.

ich sehe das auch nicht sexuell. die erek. hatte auch nix mit erregung zu tun, sondern der reiz war eben da angefasst zu werden. das hätte bei mann auch passieren können.

paranoia keine ahnung wurde mir von keinem arzt oder therapie bisher gesagt. ich habe vielleicht einen vertrauensbruch, der dann bewirkt dass ich das schlimmste denke oder sie lästern könnten, über was auch immer.

Zitat von unkreativ:
mir geht es einzig und alleine um das machtgefälle. sprich ich muss dinge erzählen, die ich von der anderen person nicht weiß. ich muss dinge zeigen, die ich von ihr nicht sehe, und ich werde angefasst obwohl ich nicht anfassen darf. dieses ausgeliefertsein ist schlimm für mich.

Bei einem Arztbesuch geht es nicht um Macht. Versuche dankbar zu sein, dass man sich um dich kümmert. Wenn du schon von Macht sprichst, könntest du es auch so betrachten, dass du die Machtperson bist. Denn du bestimmst ja eigentlich was mit dir gemacht werden darf und was nicht. Keine Ärztin würde gegen deinen Willen handeln...
Und sie müssen sich auch etwas ansehen, was sie vielleicht gar nicht wollen. Gibt also mehrere Betrachtungsweisen.

Zitat von Gaulin:
Bei einem Arztbesuch geht es nicht um Macht. Versuche dankbar zu sein, dass man sich um dich kümmert. Wenn du schon von Macht sprichst, könntest du es auch so betrachten, dass du die Machtperson bist. Denn du bestimmst ja eigentlich was mit dir gemacht werden darf und was nicht. Keine Ärztin würde gegen deinen ...

Dankbar bin ich aber ich habe Angst Kontrolle zu verlieren. Weil sie Dinge über mich wissen. Oder Dinge von mir sehen. Ich wurde schon ausgenutzt und selbst bei Ärzten schlecht behandelt. Einiges ging zu weit und mir wurden schlimme Dinge von Krankenschwestern angetan, die mein Vertrauen verletzt haben. Deswegen sage ich, ich würde mich sicherer fühlen wenn die Situation ausgeglichen wäre. Also ich auch was über die wissen würde oder was von denen sehen würde. So als Absicherung/Schutz.
Zitat von Sonnenzauber:
es geht tatsächlich nicht um Macht, vielleicht hast du eher das Gefühl Kontrolle zu verlieren. Wenn ich meiner Gynäkologin persönliches erzähle, oder einem Psychologen/Neurologen/Psychiater. Dann erzählt der mir doch auch nicht sein Leben, oder die Gynäkologin zeigt sich *beep*. Du hast da ja eine total verschrobene Wahrnehmung, das ist ein Ärzte Patienten Verhältnis und kein Sex Abenteuer. Würde niemals auf solche Gedanken kommen beim Arzt oder im Krankenhaus. Ich finde das irgendwie gruselig dass du von denen dann auch was sehen willst. Ich meine die Ärzte und Krankenschwestern geben ihr bestes um dir zu helfen, und anstatt dankbar zu sein für die gute medizinische Versorgung, fühlst du dich ausgenutzt und missbraucht. Vielleicht machst du da besser erst mal eine Therapie als dich weiter untersuchen zu lassen, so macht das ja irgendwie keinen Sinn.

also erstes ist das kein Sexabenteuer, wie kommst du auf sowas dummes? Und zweitens dachte ich auch immer, dass man bei Ärztin patient distanziert ist. Dem war aber nicht so Ich wurde intim bei Untersuchungen ausgenutzt und bloßgestellt, bzw zur Schau gestellt. Von Krankenscxhwester her belästigt und von Ärztinnen zu intensiv untersucht. Das hat mein Vertrauen geschädigt. Meine Wahrnehmung ist nicht verschroben, sie ist nur anders als deine, weil ich andere Erfahrungen gemacht habe., zeige mal etwas Empathie für andere Leben. Mir wäre es recht wenn du nichts mehr hier schreibst, denn du schließt von dir auf andere, verstehst nicht das was ich durchmachen musste.

Ich sage nur so, auch Ärztinnensind keine Lämmchen ud es sind nicht immer die bösen männlichen Gynäkologen die übergriffig werden. Ich fühle mich ausgenutzt und miussbraucht, weil es so war. Höre auf mit deinen Schuldzuweisungen !
Deswegen sage ich ich hätte auch gerne was gegen die in der hand oder würde am liebsten so sein dass auch die sich nacxkt zeigen müssen, als Absicherung. Das geht natürlich nicht, aber wenn alle *beep* sind, fühlt sich der einzelne Patientnicht mehr so zur schau Gestellt.

@unkreativ dann würde ich mich an deiner Stelle direkt an die Institutionen wenden wenn du da Missbrauch erfahren hast. Da solltest du auf jeden Fall Partei für dich ergreifen, zur Not mit einem Anwalt. Da können wir dir leider hier nicht helfen. Ich denke jeder hat versucht hier dir eine andere Sichtweise auf das Ganze zu geben. Was du konkret erlebt hast an Übergriffen wissen wir nicht. Alles Gute
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Gegen ein KH zu klagen halte ich fuer fast aussichtslos.

Die zoegern hinaus und haben Top Anwaelte.

@Mariebelle man kann sich auch bei der Ärzte Kammer beschweren oder Feedback geben dem KH. Man muss ja nicht gleich klagen.

ich will nicht klagen ich will mich wieder sicher fühlen bei ärztinnen, leider ist man als mann da oft ausgeliefert, siehe anwesenheit der helferin oder den fakt dass einem immer was passieren kann .,....... klagen triggert eher ich möchte wieder ohne angst und scham zu ärzten gehen oder den mut haben zu sagen, ich möchte das nicht, deswegen denke ich immer die können mit mir machne was sie wollen.

hättet ihr frauen denn dabei kein problem, wenn das hier alles junge männer oder mehrere männer an euch machebn würden? und das jahrelang immer wieder? ohne ende?

Beispiele:
- Blasenspiegelung: die Krankenschwester bereitet meine Harnröhre vor, wieso kein Mann?
- beim Urologe ist die helferin weiblich, obwohl es um den P. geht
- beim Proktologe schaut die Helferin zu, wieso geht sie nicht
- beim Hautcheck bin ich *beep* beim Arzt, aber die helferin ist dabei
- in der Notaufnahem werde ich am Anus untersucht, von 2 Ärztionnen
- bei der Darmspiegelung stehen 4 Frauen um mich herum
- das Klistier im Spital bekomme ich von einer Frau
- den katheter ziehen 2 Arzthelferinnen
- die Beckenbodentrainerin die P., Hoden und Anus untersucht ist hier im gebiet weiblich, finde keinen Mann
- bei Armbruch hat mir die Krankenschwester den Po abgewischt
- und Intimbereich gewaschen
- Nach Nierensteine hatte die Schwester mich aufs Klo begleitet und geschaut ob ich Pinkeln kann
- bei der Musterung war die ärztin weiblich bei der Hodenkontrolle + weibliche Schreibkraft
- Beim CT hat die MTA die Hodenkapsel angelegt
--------- alles nicht schön, ich wünsche mir es wären alles Männer gewesen.

off für heute

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Mira Weyer
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