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Blueblack
Zitat von Laura79:
ich möchte, dass mein Kopf wieder aufgeht und ich wieder fühlen kann


Ich kenne das nur zu gut, ich hatte am Anfang von meiner Depression auch nichts mehr gespürt es war alles so unreal und ich konnte mich über nichts mehr freuen oder sonst irgendwas wirklich schrecklich sowas.

13.08.2019 17:56 • #41


Anders40

20.09.2019 05:13 • #42


A


Angststörung führt zu Depression?

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Lillibeth
Hallo, lade Dir mal die App : Moodpath herunter. Da ist alles super erklärt. Depressionen bestehen aus Hauptsymptomen und Nebensymptomen. Die Depression wird eingestuft, je nachdem wie viele Du von jedem hast. Die App stellt mehrmals am Tag Fragen zu allen Symptomen und nach 14 Tagen bekommst Du eine Auswertung und einen Bericht für den Arzt. Sie ist kostenlos und hat mir sehr geholfen. Es sind auch Videos zu Übungen und Erklärungen dabei.

20.09.2019 05:19 • x 1 #43


petrus57
Vielleicht hilft dir ja das weiter:

https://www.deutsche-depressionshilfe.d...depression

20.09.2019 10:14 • x 1 #44


Ylang-Ylang

13.03.2020 18:32 • #45


A
Ja so würde ich es sehen! Lg

13.03.2020 18:56 • #46


Asgard_Valykrie

24.04.2021 08:12 • x 1 #47


Flousen
Guten Morgen,

Depressionen bedeuten ja nicht gleich Weltuntergang. Und wenn man früh merkt das man erkrankt ist und dann sofort handelt kommt man da auch super wieder raus. Gerade bei Angsterkrankungen ist das üblich Depressionen zu bekommen da sich das ganze Leben einschränkt und man sich eingeengt fühlt. Das kommt aber auch auf die Person und den Schweregrad an.
Und Grübeln ist morgens normal bei Angsterkrankungen.

Die Angst vor der Angst (Was könnte passieren, was ist wenn, etc.) Ist typisch Angst. Das Gedankenkarussell kreist von morgens bis abends und das Leben fühlt sich nicht mehr Lebenswert an.
Doch wenn man sich damit befasst und erstmal schaut (Was ist hier los, warum habe ich diese Erkrankung, wie kann ich damit umgehen etc.) Kommt man da sehr gut wieder raus. Ich kann dir Raten, austauschen schön und gut, informationen sammeln im Internet ebenso, aber nicht jeden Tag Permanent googlen und schauen ob es anderen auch so geht. Denn dann hörst du Symptome anderer welche auf dich abfärben können. (Typisch Angst)..

Du bist eine starke Persönlichkeit und kommst da wieder raus!
Gerade wenn man Kinder hat trägt man ja eine Verantwortung..
Ich hab das selbe alles durch mit Höhen und Tiefen .. Rückschläge haben wir immer Mal!

Alles gute!

24.04.2021 08:22 • x 3 #48


Celinamaria
Zitat von Asgard_Valykrie:
Ich habe ganz dolle Angst das ich Depressionen habe. Ich hatte mal 2 Tanten Väterlicherseits die sich deswegen das Leben genommen haben als ich ...


Also bei mir ist es denke ich so das erst die Angststörung kommt und dann kommen depressionen dazu, ist aber auch logisch, weil ich mir so viele Sorgen, Gedanken mache über die Ängste das die Begleiterscheinung nunmal die Depression ist. Ich liege morgens im Bett und muss schon bei dem Gedanken weinen dass ich raus muss und "ausgeliefert" bin. Keine Fluchtmöglichkeit und das stresst mich wahnsinnig.

24.04.2021 08:23 • x 2 #49


Asgard_Valykrie
Danke Flousen, für deine lieben aufbauenden Worte.
Ich habe gerade die Phase wo ich erstmal verinnerlichen muss das es wirklich alles von der Angst und Psyche kommt. Obwohl man es ja tief im Inneren weiß, ich hab diese Phasen ja nicht erst seit gestern.
Schon komisch, denn eigentlich müsste ich das ja kennen. Aber es haut mich immer wieder aus der Bahn

Calinamarina, da hast du wohl recht. Wir sollten das wohl so akzeptieren und hin nehmen das es dazu gehört. Das Gefühl ist einfach überwältigend im Moment.

24.04.2021 08:40 • x 1 #50


PeterParker
Hi,
treibst du Sport? Das interessiert mich. Ich hatte mit etwas Sport angefangen, seit dem ist die Angst fast weg.
Sport war auch immer angstbesetzt, weil die körperlichen Symptome beim Sport (keine Luft, Herz schlägt schneller usw. ) ja genau die selben Symptome sind wie bei der Angstatacke

29.04.2021 21:13 • x 1 #51


PeterParker
Uuuund. Vielleicht hilf es dir an den Bewertungen zu arbeiten.
Bei mir sind immer im Kopf so Sätze abgelaufen, wie das schaffe ich nicht, ich bin zu schwach, die Situation ist beängstigend weil... ich verspüre einen Druck in der Brust, das ist bestimmt ein Herzinfakt oder Schlaganfall.... Meist, nein eigentlich immer, ist die Situation ja nicht eine Situation die man unter normalen Bedingungen nicht schaffen kann immer sind es die Bewertungen die die Situation als Angstvoll und unaushaltbar erscheinen lassen, also mache ich es selbst und wenn ich es selbst mache kann ich es selbst auch bleiben lassen....
Hört sich bisschen einfach an, aber so in etwa, .... es braucht ein bisschen Übung

Also beobachte deine körperlichen Symptome (oder am besten beobachte nicht so viel, ich glaube wir sind viel zu sensibel) und bewerte sie als Angstsymptome als etwas an dem du nicht stirbst, was du gut aushalten kannst, weil du ja z.b. letzten Montag 20 min im Park gejoggt bist, also wirst du auch 20 min eine Autofahrt überstehen, dein Körper ist belastbar, der hält das aus....

Wenn das nicht hilft könnte es auch ein Anzeichen dafür sein das du etwas Ändern mußt. Neuer Job, Freund, Beziehung,....

29.04.2021 21:22 • x 2 #52


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