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H
Find den Plan erstmal gut. Manchmal hilft Ausprobieren. =) Ich bin übrigens Ex-Lehrämtler ^^ Wenn du familiär zumindest schonmal die Basis geschaffen hast, dass bestimmte Aspekte anerkannt werden, umso besser.

Ja das Problem ist allgegenwärtig. Durch Turbo Abi und Co sind wir alle eines Jahres beraubt.

02.08.2018 22:38 • #41


Sternchen98
Zitat von Haddock:
Find den Plan erstmal gut. Manchmal hilft Ausprobieren. =) Ich bin übrigens Ex-Lehrämtler ^^ Wenn du familiär zumindest schonmal die Basis geschaffen hast, dass bestimmte Aspekte anerkannt werden, umso besser.

Ja das Problem ist allgegenwärtig. Durch Turbo Abi und Co sind wir alle eines Jahres beraubt.


Wie war denn das Lehramtstudium? Welche Fächer hast du studiert?
Ich werde mir maxiamal 2 Semester Zeit geben und dann aufhören, wenn ich merke das Studium ist Mist. Da sollte man dann keine Zeit verschwenden.
Das mit G8 sehe ich auch so. Aber einige Leute argumentieren dann, dass Realschüler oder Hauptschüler noch viel früher raus ins Leben geschubst werden.

03.08.2018 08:01 • #42


A


Abi geschafft, aber wie soll es nun weitergehen?

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H
Also ein Lehramtsstudium kann man nicht verallgemeinern. Ich war an keiner guten Uni und für mich war es eher ein Verlegenheitsstudium. Ich hab Kunst und Englisch studiert. Probier es mal aus und wenn es nichts ist, merkt man das in der Regel schnell, gerade weil man ja Bachelor, Master und Referendariat machen muss.

03.08.2018 08:07 • #43


Sternchen98
Ich hab eben meine Uni-Zulassung erhalten.
Ich werde also ein Studium beginnen.

03.08.2018 09:10 • #44


H
Dann ist erstmal Party angesagt. =D Herzlichen Glückwunsch. =) Schau einfach mal rein, immerhin bekommt man ein Semesterticket.

03.08.2018 09:12 • x 1 #45


sailors
Eine Möglichkeit wäre es auch, mehrere Praktikta hintereinander zu machen. Hast du mal darüber nachgedacht

03.08.2018 11:13 • #46


kalina
Ich glaub es ist völlig normal, wenn man einige Jahre zur Berufsorientierung braucht. Man kann auch später nochmal den Beruf wechseln, falls man sich überhaupt nicht wohl damit fühlt.

Die Zeit zwischen zwanzig und dreissig (und manchmal auch noch später) ist eine Zeit der Identitätssuche und Orientierung.

Was ich aber trotzdem jedem raten kann, vielleicht auch vor einem Studium ist, mal ins Berufsleben reinzuschnuppern, mal verschiedene Praktika oder Aushilfsjobs zu machen. Da lernt man viel, merkt wie es im Berufsleben so zugeht; denn oft sind die Berufsfelder ganz anders als man sich das so vorgestellt hat.

Man lernt auch viel über sich selbst und was einem liegen könnte, was einem Spass macht und was man nicht so gern mag.

In vielen Sparten kann man auch ein Schnupperpraktikum machen. Oder man jobt neben dem Studium auch mal in einer größeren Firma.

Oft geht man nach solchen Praxiserfahrungen auch mit neuer Energie an ein Studium heran.

Ich hatte mir damals mehrere Wunschberufe ausgesucht und in jedem ein kurzes Praktikum gemacht. Danach wurde mir klar, welche Vor- und Nachteile es gibt und dann hab ich doch was ganz anderes gemacht, weil ich durch einen Zufallsjob gemerkt hab, dass mir was anderes Spaß macht.

03.08.2018 12:21 • x 2 #47





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