Dean_na
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ich sitze zur Zeit zwischen allen Stühlen und weiß nicht so recht wo hin mit mir. Ich kann mit meinen Freunden nicht über das reden was mich bedrückt, über Sorgen und Probleme rede ich ungern mit Menschen die mir nahestehen.
Ich hab mir gedacht mit einem Therapeuten zu reden und meine Altlasten bei einer neutralen Person zu lassen. Allerdings hab ich Angst, dass dies Folgen für meine (berufliche) Zukunft haben könnte. Natürlich unterliegen diese der Schweigepflicht, aber die Krankenkassen wissen Bescheid. Was ist wenn ich für den Staat arbeiten möchte? Ich will nicht dass die Krankenkasse mir auf irgendeine Art und Weise solch eine Therapie um die Ohren schlägt und ich Probleme im Job bekomme oder andere Leistungen von Versicherungen mir verwehrt werden aufgrund einer psychischen Behandlung, die ich irgendwann mal in Anspruch genommen habe. Klingt vielleicht etwas paranoid, aber Krankenkassen können nunmal ziemlich kreativ werden wenn es ums Geld geht, wie man weiß!
Ist/ War jemand bei einem Arzt in psychischer Behandlung und kann mir davon mal berichten?
Danke
14.12.2015 01:54 • • 16.12.2015 #1