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Lillibeth
Zitat von Lotta1983:
Ich muss mal Ruhe finden. Bin wieder zuhause. Sobald ich den Nerv habe schreibe ich euch. Ich wünsche euch einen schönen Nikolaustag.

Alles Gute, erhol Dich !

07.12.2019 09:45 • x 1 #261


Lunaa
@Lillibeth
Macht dich das Opi tagsüber nicht müde?

Ich habe auch immer den Druck alles richtig zu machen. So wurde ich erzogen, ich musste immer Leistung bringen und gute Noten in der Schule haben. Das erwarte ich heute noch von mir. Gut zu sein in allem was ich tue, sei es Arbeit, sei es zwischenmenschliche Beziehungen. Ungerechtigkeiten machen mich fertig.

Nun bin ich nach 4 Jahren am narzisstischen Verhalten meines Mannes zugrunde gegangen.....
Bin in Trennung aber die Wunden sind so tief... ich weiß nicht wie sie heilen sollen. Selbst die Trennung gestaltet sich schwierig.
Mit diesem Menschen war alles schwierig und mühsam... das zusammenkommen war anstrengend, das Zusammensein war anstrengen und nun ist die Trennung auch sehr anstrengend....
Übrig geblieben ist von mir ein sehr geringer Selbstwert, obwohl ich immer ein gutes Selbstbewusstsein hatte und mir selbst genügte.
Nun verspüre ich nichts außer Angst und Depressionen. Die heftigen Panikattacken sind die Krönung des Ganzen
Ich will nur noch raus aus dem Alptraum...

07.12.2019 11:19 • x 1 #262


A


Tagebuch über Klinikaufenthalt / Erfahrung

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Lillibeth
Zitat von Lunaa:
@LillibethMacht dich das Opi tagsüber nicht müde? Ich habe auch immer den Druck alles richtig zu machen. So wurde ich erzogen, ich musste immer Leistung bringen und gute Noten in der Schule haben. Das erwarte ich heute noch von mir. Gut zu sein in allem was ich tue, sei es Arbeit, sei es zwischenmenschliche Beziehungen. Ungerechtigkeiten machen mich fertig. Nun bin ich nach 4 Jahren am narzisstischen Verhalten meines Mannes zugrunde gegangen..... Bin in Trennung aber die Wunden sind so tief... ich weiß nicht wie sie heilen sollen. Selbst die Trennung gestaltet sich schwierig. Mit diesem Menschen war alles schwierig und mühsam... das zusammenkommen war anstrengend, das Zusammensein war anstrengen und nun ist die Trennung auch sehr anstrengend....Übrig geblieben ist von mir ein sehr geringer Selbstwert, obwohl ich immer ein gutes Selbstbewusstsein hatte und mir selbst genügte. Nun verspüre ich nichts außer Angst und Depressionen. Die heftigen Panikattacken sind die Krönung des Ganzen Ich will nur noch raus aus dem Alptraum...

Das kann ich gut verstehen. Opipramol macht mich nicht müde. Das war die erste Woche so aber das war ja ok ich war ja zu Hause. Hilft auf jeden Fall gut gegen grübeln und Ängste. Ich habe in den probestunden beim Therapeuten schon ne Menge gelernt. Die Vergangenheit ist wie sie ist und jetzt gucke ich nach vorne. Bin auch egoistischer geworden. Springe nicht immer gleich wenn die Kinder was wollen. Ist etwas anstrengend aber sie gewöhnen sich dran. Denk dran: WIR sind wichtig !

07.12.2019 12:31 • x 1 #263


Lotta1983
Guten Morgen Zusammen,

ich bin seit Mittwoch zuhause. Tagesklinik habe ich leider aktuell nicht geschafft. Sobald ich unter Menschen bin, in einer Gruppe oder auch so, habe ich so ein Desentfremdungsgefühl und Unruhe in mir. Die steigert sich dann und wenn es rum ist, dann entlädt es sich in mega Panik. In der Klink war es dann auch immer schlimmer. War mehr auf dem Zimmer wie sonst was. Ganz grausam.

Donnerstag und Freitag ging es bei mir. Nicht perfekt aber aushaltbar. Bin halt sehr schnell überfordert. Dann kommt die Unruhe und ich mache eine Pause und versuche mich zu akklimatisieren.

Mein Freund ist Freitag Abend gekommen. Samstag ging es mir dann wieder nur schlecht. Ich mache mir innerlich dann Druck das alles funktionieren muss wenn mein Freund da ist und dann klappt nichts.

Habe mich gestern darein gesteigert was denn ist wenn mein Krankengeld am 31.05. ausläuft. Wie es dann weiter geht? ALG 1?
Wie als ob ich einen Verarmungswahn habe. Ganz furchtbar. Kann auch gerade nicht gut Nähe haben. Ich bin da wie Gefühlstod.
Am besten geht es mir ganz alleine. Komisch!

Mit Sertralin müsste ich auch noch auf 100 mg und traue mich nicht weil es mir eh so sch. geht. Heute morgen auch mal wieder gewürgt.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Es ist ein einfach zum verzweifeln.
Wäre ich doch beim Paroxat geblieben. Da ging es mir auch dämlich, aber ich hatte auch mal Wochen wo nix war.

Denke das es mir Donnerstag und Freitag einigermaßen gut ging lag daran das ich viel zu erledigen hatte und irgendwie hat das auch geklappt.

Muss hier auch mal in Ruhe alle Beiträge lesen. Ich hoffe bei Euch läuft es besser.

Jammern kann ich.

08.12.2019 09:58 • x 2 #264


Lotta1983
Zitat von Tabe77:
Ne mal schauen, warscheinlich Ambulante Therapie. Ich hab im Moment sogar das mich viele Filme triggern. Kann viele Film kaum noch schauen. Kennt ihr das auch ?



Ohja das kenne ich auch und das macht mir noch mehr Angst.

Nimmst du Medikamente?

08.12.2019 10:04 • x 1 #265


petrus57
Zitat von Lotta1983:
Sobald ich unter Menschen bin, in einer Gruppe oder auch so, habe ich so ein Desentfremdungsgefühl und Unruhe in mir. Die steigert sich dann und wenn es rum ist, dann entlädt es sich in mega Panik. In der Klink war es dann auch immer schlimmer.



Ich hatte ja schon immer Probleme mit Menschenansammlungen. Aber so schlimm wie in der Psychiatrie war es bei mir noch nie. Wenn ich mich dort manchmal mit anderen Patienten unterhalten hatte und mich das Gespräch mich eher nervte, sah ich vor meinem inneren Auge wie ich die verprügelt habe. Hatte dann Angst bekommen mich mit denen zu unterhalten.

08.12.2019 10:11 • x 2 #266


Tabe77
Zitat von Lotta1983:
Ohja das kenne ich auch und das macht mir noch mehr Angst.Nimmst du Medikamente?


Ne ich möchte das ohne schaffen. Habe auch Angst vor NW. Ist aber sehr schwer

08.12.2019 10:50 • x 1 #267


Lotta1983
Das glaube ich dir. Mein größter Respekt das du es ohne schaffen willst.

08.12.2019 10:51 • x 1 #268


Tabe77
Zitat von Lotta1983:
Das glaube ich dir. Mein größter Respekt das du es ohne schaffen willst.


Keine Ahnung was der richtige Weg ist.

08.12.2019 10:56 • #269


Lunaa
Liebe Lotta, das ist nicht jammern. Dir geht es einfach schlecht.
Bei mir ist grad auch nicht anders. Habe seit Anfang November immer mehr abgebaut. Die Angst hat sich vermehrt, meine Erfolge haben sich abgebaut.
Gestern habe ich auch noch eine schlechte Nachricht erhalten.... seit dem bekomme ich eine PA mach der anderen...
Wie soll ich mich denn nun wieder stabilisieren...
Das mit dem sich Druck machen kenne ich. Je mehr Druck du machst desto mehr blockiert es einen.
Bleibst du jetzt vorerst zuhause? Du wohnst nicht alleine oder? Bist bei deinen Eltern?

08.12.2019 11:26 • x 1 #270


Lotta1983
Man kann diese Druck aber nichts unterbinden. Schatz ist ja heute noch da und ich denke ständig wir müssen was machen, selbst eine Unterhaltung fällt mir schwer.

Kennt ihr Derealisation? Das habe ich aktuell ständig.

Entweder zuhause bleiben oder Dauerabo in der Klinik. Stehe auf der Warteliste für die Tagesklinik.
Meine Eltern leben nebenan. Wir haben ein Doppelhaus mit Zwischentür. Aber am liebsten bin ich aktuell alleine.

Heute morgen habe ich auch wieder gebrochen.

Bin heute aber auf 100 mg. Die Dosis sollte auf diese Höhe.
Jetzt warte ich das es wieder schlechter wird.

Am 19.12 habe ich Termin beim Psychiater.

Ich bin gerade auch irgendwie Gefühlstod. Das ist sch.. Man weiß nicht was richtig und falsch ist.

Hätte ich das Paroxat vor Wochen nicht abgesetzt. Da ging es mir besser wie jetzt.

Wie kommst du denn durch den Tag @Lunaa ?

Wer ist immer bei dir?

Ich hatte mir von Klinik so viel erhofft. Man das lässt mich alles verzweifeln. Jetzt habe ich mehr Panik wie vorher.

Ich träume jetzt auch bewusst und was mich sehr belastet ist das Ameisenlaufen in den Armen und das würgen und Erbrechen und die Derealisation. So ist das doch kein Leben.

Dann die Angst wie es weiter geht wen es bis Mai nicht besser ist. Mag einfach wieder meinen Alltag. Diese Krankheit macht auch meine Beziehung kaputt.

08.12.2019 12:41 • x 2 #271


Lunaa
Ja Derealisation kenne ich in Verbindung mit starker Angst und Panikattacken. Es gibt aber auch Tage, sowie heute da denke ich die Derealisation ist permanent da. Aber nicht so krass wie in einer akuten Panik. So latent im Hintergrund. Auf jeden Fall mag ich nicht draußen sein an solchen Tagen. Push mich dann auch eher in eine Panikattacke.
Wie empfindest du sie?

Wie komme ich durch den Tag.... eigentlich war es bisher ganz gut. Ich hatte nie Leerlauf. Gehen um 9 Uhr mit dem Hund raus, danach frühstücken und danach alles was so an Alltag anfällt. Bin immer mit Papa unterwegs und wenn mal nichts besonders anfällt dann einfach durch sämtliche Läden oder gewisse Wege ablaufen. Mir wurde es bisher nie langweilig. Im Rahmen des möglichst habe ich gute Fortschritte gemacht gehabt. Hatte sogar keine Erwartungsangst mehr vor geplanten Dingen gehabt aber seit gut 4 Wochen sieht das alles anders aus.... mein Bewegungsradius wird immer kleiner, meine Motivation hat auch stark nachgeladen, die Depression ist wieder präsenter. Man.... ich dachte dass es jetzt stetig bergauf geht.

Bin frustriert, denke über mein Leben nach über all die Enttäuschungen. Pläne hätte ich genug, wenn nur die blöde Angst weg wäre. Aber ich komme aus meinem Loch nicht raus. Die Trennungssache macht mich fertig. Zweifel mittlerweile meinen Entschluss an, obwohl ich vom Verstand her weiß dass es das beste ist. Aber wieder die Angst alleine zu sein, wieder die Angst alles von vorne zu beginnen.
Die Enttäuschung dadrüber dass ich in meinem Alter eigentlich schon lang eine eigene Familie und wenigstens ein Kind haben wollte... aber nun stehe ich wieder mal vor einem Scherbenhaufen.
Ach.... es ist doch alles zum verzweifeln....

Ich wohne ja bei meinen Eltern seitdem ich Ende August meine Wohnung fluchtartig verlassen habe. Ist aber hier auch kein Dauerzustand. Bin eigentlich auf Wohnungssuche, gleichzeitig denke ich mir wie soll ich den mit den vielen Ängsten alleine wohnen? Geschweige den mal zu einer Wohnungsbesichtigung gehen....dann wollen die meinen Lohnzettel sehen und da steht drauf dass ich Krankengeld beziehen. Ganz toll....egal wie ich die Dinge hin und her wende, solange diese Agoraphobie so präsent ist in meinem leben, solange kann ich gewisse Dinge nicht angehen. Verschwinden will sie auch nicht, wird ja alles eher wieder schlechter... wo fängt man da an wo hört man auf?

Ich verstehe dich so gut.. du dachtest nach der Klinik wird es dir besser gehen und nun ist genau das Gegenteil passiert... das frustriert enorm.
Alles ist durch die Umstellung vom Medikament durcheinander gekommen.
Vielleicht wird es ja durch die Erhöhung besser. Gib die Hoffnung nicht auf.
Wie geht dein Freund mit dem ganzen um?
Wenn dein Krankengeld ausläuft dann wird sich die Rentenkasse einschalten, mach dir da keine Sorgen.

08.12.2019 13:29 • x 1 #272


Lotta1983
Jetzt habe ich eben den Beipackzettel gelesen und da steht Akathisie als Nebenwirkung und das man dann von einer Erhöhung absehen soll. Sofort Panik und Erbrechen.
Habe ja seit dem diese noch unerträglichere Unruhe. Jetzt steigere ich mich darein und denke das habe ich gewiss und hört das auf wenn man das absetzt?!
Fragen über Fragen.

Ich verzweifle wirklich noch.

08.12.2019 14:26 • #273


petrus57
Ich hatte unter Sertralin auch unter einen massiven Bewegungsdrang gelitten. Das ging erst wieder weg als ich das Sertralin abgesetzt hatte.

08.12.2019 14:34 • x 1 #274


Lotta1983
Zitat von petrus57:
Ich hatte unter Sertralin auch unter einen massiven Bewegungsdrang gelitten. Das ging erst wieder weg als ich das Sertralin abgesetzt hatte.



Es kann aber auch weggehen?

Ich steigere mich da jetzt auch noch rein und weil ich auf 100 mg (wo ich auch hin sollte) erhöht habe.

Die Unruhe war ja auch vorher schon ein Problem von mir.

08.12.2019 14:38 • #275


Tabe77
Zitat von Lotta1983:
Es kann aber auch weggehen?Ich steigere mich da jetzt auch noch rein und weil ich auf 100 mg (wo ich auch hin sollte) erhöht habe. Die Unruhe war ja auch vorher schon ein Problem von mir.


Mit innere körperliche Unruhe habe ich auch zu kämpfen

08.12.2019 14:52 • #276


Lotta1983
Ich musste mich aber ständig bewegen!
Denke ich nehme ab morgen lieber noch etwas die 75 mg. Hoffe nur das ich dadurch kein Chaos mache. Heute 100 und morgen wieder 75 mg

08.12.2019 15:38 • #277

Sponsor-Mitgliedschaft

Lillibeth
Ich habe es auch abgesetzt. Bin bei Opipramol geblieben. Hier ist heute auch alles großer Mist. Männe hat Schwiegermutter zum Kaffee eingeladen und mich dann danach gefragt ob ich Waffeln machen kann. Eigentlich kein Problem haben wir ja immer so gemacht. Heute geht nicht. Butter war gefroren, in der Mikro dann explodiert, alles versautes und ich habe einen Heulkrampf bekommen. Liege jetzt im Bett und lass sie Kekse esse. Steh auch heute nicht mehr auf. Alles außer der Reihe ist zuviel. Wie ich das hasse ...hoffe Ihr habt einen besseren Nachmittag

08.12.2019 17:29 • x 3 #278


Lotta1983
@Lunaa

Ich empfinde sie so befremdlich, das ich total angespannt bin. Alles was ich dann mache kann ich nichts genießen. Die hört auch dann erst auf wenn ich zuhause bin und es sich alles in einer Panikattacke entlädt.

War etwas außergewöhnliches vor 4 Wochen?

Wie alt bist du eigentlich?

Du machst dir auch so Gedanken und alles dreht sich um die Angst. Das ganze mache ich ja auch durch. Man findet auch immer wieder was neues.

Man liest auch immer wie gut es zu behandeln ist. Vor 14 Jahren hätte ich das unterschrieben. Jetzt wo ich da eine Weile drin stecke nicht mehr.

Denke auch das ich immer noch Absetzerscheinungen vom Paroxetin habe. Bin jetzt seit 9 Wochen ohne. Habe es ja 14 Jahre genommen.

Mein Freund hat noch Geduld. Die Frage ist wie lange noch.
Er ist eben gefahren. Da hat mein Herz gerast und ich wollte am liebsten mit. Das verrückte, am Wochenende habe ich mir gewünscht weil ich mir dann selbst so viel Druck mache und meine das müsste alles klappen und dann geht gar nichts. Zwinge mich dann auch, wie gestern, auf einen Weihnachtsmarkt. Bin dann so angespannt. Selbst an essen kann ich nicht denken und will nur wieder weg. Auch mit ihm auf dem Sofa kuscheln war mir nicht gegönnt. Ehrlich das ist eine sch.. Weiß gar nicht wie ich das unterbinden kann.

Sehe mich auch als Drehtürpatient in der Psychiatrie. Wie kann man nur diese selbsterfüllende Prophezeiung sein lassen?

Jetzt habe ich ja im Beipackzettel das mit der Unruhe bei Sertralin gelesen (was ja sogar einen Namen hat) jetzt ist es ganz aus. Man man man

08.12.2019 18:41 • #279


Lotta1983
Zitat von Lillibeth:
Ich habe es auch abgesetzt. Bin bei Opipramol geblieben. Hier ist heute auch alles großer Mist. Männe hat Schwiegermutter zum Kaffee eingeladen und mich dann danach gefragt ob ich Waffeln machen kann. Eigentlich kein Problem haben wir ja immer so gemacht. Heute geht nicht. Butter war gefroren, in der Mikro dann explodiert, alles versautes und ich habe einen Heulkrampf bekommen. Liege jetzt im Bett und lass sie Kekse esse. Steh auch heute nicht mehr auf. Alles außer der Reihe ist zuviel. Wie ich das hasse ...hoffe Ihr habt einen besseren Nachmittag



Oh das kenne ich. Wenn man gar nichts mehr verträgt und jede Kleinigkeit aus der Bahn wirft.

Das hasse ich dann besonders. Aktuell habe ich das auch, aber das hatte ich noch um einiges schlimmer.

Hoffe die Flucht ins Bett hilft dir?! Gut das du das machst. Ich nicht und meine Anspannung staut sich ins unermessliche;(

Meist gehe ich dann mal weg, dann wieder hin...man man man.
Am liebsten wäre ich dann ja auch gerne wo Ruhe ist.
Dieses Adrenalin in den Adern.

08.12.2019 18:44 • #280


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Univ.-Prof. Dr. Jürgen Margraf