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realo
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Es kommt immer auf die Situation und persönliche Empfindlichkeit an. Das Personal in den einschlägigen Hilfseinrichtungen hat ja Erfahrung. Die besagen, wer am lautesten nach Hilfe schreit, alles andere muss liegen bleiben, nur sie sind wirklich in Not, hat meistens die schwächsten Symptome. Man muss unterscheiden können, wer Behandlung bekommt und wer nicht.
Ja, die Wartezeiten für eine Psychotherapie von der Kasse finanziert, sind lang, manchmal ein Jahr. Man kann die Zeit nutzen, um sich vorzubereiten und sich zu überlegen, wie die Dialoge aussehen könnten, zumindest den eigenen Text kann man vorbereiten. Dazu hilft es, die kostenlosen online Beratungsangebote zu nutzen, sie gibt es inzwischen zahlreich im Netz. Da geht es nicht um Psychotherapie, sondern darum zu üben, die eigenen Probleme zu artikulieren. Dann sitzt man nachher in der Therapie nicht wie die Kuh vor dem neuen Tor, sondern hat ein paar Erfahrungen gesammelt.
Ich selber habe viele Jahre so eine online Beratungsstelle betrieben, sie ist im Moment im Umbau und nicht erreichbar. Sehr gut dient so eine Beratung, um die Wartezeit zur Therapie zu überbrücken.
Ja, die Wartezeiten für eine Psychotherapie von der Kasse finanziert, sind lang, manchmal ein Jahr. Man kann die Zeit nutzen, um sich vorzubereiten und sich zu überlegen, wie die Dialoge aussehen könnten, zumindest den eigenen Text kann man vorbereiten. Dazu hilft es, die kostenlosen online Beratungsangebote zu nutzen, sie gibt es inzwischen zahlreich im Netz. Da geht es nicht um Psychotherapie, sondern darum zu üben, die eigenen Probleme zu artikulieren. Dann sitzt man nachher in der Therapie nicht wie die Kuh vor dem neuen Tor, sondern hat ein paar Erfahrungen gesammelt.
Ich selber habe viele Jahre so eine online Beratungsstelle betrieben, sie ist im Moment im Umbau und nicht erreichbar. Sehr gut dient so eine Beratung, um die Wartezeit zur Therapie zu überbrücken.
18.09.2025 15:28 • #21