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Helfermensch
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Hallo zusammen, ich bin vor etwa einem Jahr in die Großstadt gezogen, um dort zu studieren. Leide allerdings schon länger unter Angststörung mit Panik. In der Stadt fehlt mir die Struktur, das Studium füllt nur zwei halbe Tage und die Arbeit auch nur einen. Besonders schlimm ist es in den Semesterferien in denen das Studium komplett wegfällt. Angst macht mir die Einsamkeit, die fehlende Struktur und die Selbstständigkeit.
Da ich im Moment oft nicht mit der Panik und Angst klarkomme, möchte ich mir mehr Unterstützung nehmen in Form einer psychosomatischen Tagesklinik. Allerdings habe ich die Bedenken, dass die Zeit in der Klinik für mich total toll sein kann, aber ich danach wieder in dieselbe Situation zurückfalle. Denn mit einem Aufenthalt vermeide ich ja indirekt meine aktuellen Probleme zum Beispiel der fehlenden Struktur und auch danach hat sich zum Beispiel auch an den fehlenden sozialen Beziehungen ja offensichtlich nichts geändert.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Meint Ihr ich sollte trotz meiner Bedenken gegenüber der Zeit danach in die Tagesklinik gehen? Mir selbst fällt es jedenfalls total schwer, meine Probleme durch die äußeren Faktoren selbst in den Griff zu bekommen.
Da ich im Moment oft nicht mit der Panik und Angst klarkomme, möchte ich mir mehr Unterstützung nehmen in Form einer psychosomatischen Tagesklinik. Allerdings habe ich die Bedenken, dass die Zeit in der Klinik für mich total toll sein kann, aber ich danach wieder in dieselbe Situation zurückfalle. Denn mit einem Aufenthalt vermeide ich ja indirekt meine aktuellen Probleme zum Beispiel der fehlenden Struktur und auch danach hat sich zum Beispiel auch an den fehlenden sozialen Beziehungen ja offensichtlich nichts geändert.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Meint Ihr ich sollte trotz meiner Bedenken gegenüber der Zeit danach in die Tagesklinik gehen? Mir selbst fällt es jedenfalls total schwer, meine Probleme durch die äußeren Faktoren selbst in den Griff zu bekommen.
29.09.2025 20:31 • • 29.09.2025 #1
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