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R
nie im Leben sehe ich spinne als schöne tier an , sind ekelig sehen total hässlich aus und haustiere sind das auch nicht.

ich habe mal so ein seminar vor kurzem gemacht ich ahbe ach wie vor angst

01.06.2010 19:30 • #41


C
Ich hatte auch immer Angst vor Spinnen...weil sie immer da sind wo man sie nicht erwartet...

Bis irgendwann mein Freund 2 Vogelspinnen als Haustiere anschaffte....je grösser umso besser konnt ich sie ertragen...
Jetzt habe ich keine Angst mehr vor Ihnen....

01.06.2010 20:27 • #42


A


Spinnenphobie Symptome bekämpfen - Ursachen finden

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G
ahhh... zwei schreckliche Spinnenereignisse in einem Monat

Nummero 1:
Es ist ca 24 Uhr und ich wollte endlich schlafen. Ich schlage meine Decke hoch und was sitzt da mitten in meinem Bett? Einne Spinne Nach einigen Momenten der Erstarrung, lief ich schweißgebadet ins Wohnzimmer um meine Mutter zur hilfe zu holen.

Nummero 2:
Ich hatte tierischen Hunger (was ein Wortspiel


Schlimm diese Phobie. Immer wenn es um kleine Spinnen geht nehme ich mir in den Momenten der Erstarrung vor das kleine Tier selber zu beseitigen. Löst sich die Lähmung jedoch wird mir meine Angst wieder bewusst und ich merke wie ich geschwiezt habe bzw wie mir die Tränen übers Gesicht strömen.

Blöd nur das kaum einer so eine Phobie ernst ist. Ich bekomme ständig typisch Mädchen zu hören

01.06.2010 20:53 • #43


R
werde auch belächelt
dies stört mich nicht , ich habe angst und sie wird bis zum lebensende bestehen.
ich habe immer blatanex zu hause. starkes zeug.
ich höre sie sogar krabbeln, .
ich sage ausserdem auch vogelspinnen sind so weich nicht habe mal haut angefasst nur kurz war total mutig so doll fand ich das nicht ehr etwas pickig , ein hund und eine ktze sogar eine schlange ist weicher.

in wohnung mein motto nur tote spinne gute spinne draussensind die furchtbar egal mache riesen bogen aber mir egal , wenn die in ihre netze sitzen.

mit 10 jahren hatte ich mal eine im bett sah aus wie thekla von biene maja meine mutter gekillt hat das geknakt war die fett. nee danke

01.06.2010 21:30 • #44


G
Ich finde es schrecklich dass andere Menschen kein Verständnis für diese Phobie haben. Wenn ich total fertig bin, weil ne Spinne an mir vorbeikrabbelt, hilft es mir nicht gerade wieder runter zu kommen, wenn ich dann noch den Spott ertragen darf.
Kanz toll sind dann auch die Witzbolde, die zunächst so tun als würden sie die Spinne beseitigen und so dann genau vor deine Nase setzen.
Ganz so schlimm wie deine Phobie scheint es bei mir nicht zu sein. Aber meine Schweiß- und Tränenausbrüche, geoppelt mit Herzrasen und teilweise leichten Schwindel reichen mir auch schon...

01.06.2010 21:57 • #45


R
ja das sit total fies sowas

ich habe furchtbare angst und ekel vor diesen Tieren, ich renne förmlich weg.

eine kleine geschichte, mein mann hatte spätscchicht es dauerte nicht mehr lange bis er nach hause kam und zack so eine tolle fette Kellerspinne lief dann über meinen boden gerade wegs unter das sofa ich bin sofort aufgesprungen mein Blattanex und alles voll gesprüht , dann raus so 10 minuten , dachte das reicht.

kurz darauf ich mich nicht auf das sofa gelegt sondern in den sessel und was passiert dieses Monster krabelte die Wand hoch zwar schon halb tot aber sie krabbelt ich bin auf meinen wohnzimmer tisch gesprungen und habe beobachtet , mein mann kam und alchte mich aus, ich nee mache die da weg , was er auch tat.

02.06.2010 16:27 • #46


B
Hallo

Spinnen beim Netzbau oder bei der Jagd zu beobachten, kann auch etwas sehr beruhigendes haben.

Und im Sommer halten einem diese lieben Tierchen auch etwas das unangenehme Stechgetier vom Leibe.

Zweibeinige Grüsse, Der Beobachter

03.06.2010 11:00 • #47


G
da kann mich ja vielleicht einiges zum entspannen bringen aber keine Spinnen.
Ja klar weiß ich das die guten Tierchen mir anderes Krabbelgezeugt vom Leib halten. Aber das berechtigt sie ja nicht in meinem Bett oder unserem besteckkasten rum zu krabbeln da werden sie sicher auch nicht fündig ihr Fressen zu finden.

03.06.2010 11:14 • #48


B
Hallo Lila

Ich hatte früher auch grosse Spinnenangst.

Vor einigen Jahren habe ich aber in einem Haus am Waldrand gewohnt.
Dort gab es keine Fluchtmöglichkeit vor diesen Tierchen, also volle Konfrontation.

Ich habe dann angefangen, diese Tierchen genauer zu beobachten, teils aus Angst (Kontrolle) aber auch teils aus Interesse.
Die damaligen Sturzbäche von Angstschweiss haben dann aber zunehmend auch einen Teil meiner Spinnenängste weggespült.

PS:
Im oder über dem Bett möchte ich sie aber auch heute noch nicht unbedingt haben.
In Zimmerecken leisten sie aber gute Arbeit, sie sind unterhaltsam und sparen das Insektenspray.

Netzfreie Grüsse, Der Beobachter

03.06.2010 12:37 • #49


G
Hallo Beobachter!

Deine Grüße sind immer die besten ich muss da echt immer herzlich lachen.

Ich wohne auch an einem Waldrand. Und neben den nervigen Raupen die jetzt überall von den Bäumen hängen ist auch die Spinnensaison auf hoch Touren.
Ich versuche auch mich damit abzufinden. Mal klappt es halr besser mal nicht so gut. Aber das ist denke ich normal. Draußen komme ich mitlerweile eigentlich auch ganz gut mit ihnen klar. Aber im Haus geht gar nicht. Auch nicht wenn sie friedlich ich der Ecke sitzen. Denn leider hat mir noch nie eine versprochen, dass sie auch wirklich dort sitzen bleibt. Und schließlich essen wir alle Pro Jahr so-und-so-viele Spinnen im Schlaf Weiß ich das nicht und denke ich nicht darüber nach ist das nicht so schlimm. Aber sehe ich eine Spinne in meinem Zimmer kann ich da nicht schlafen.

Übrigens heißt es ja auch dass wenn Spinnen im Haus sind es trocken ist und man keinen Schimmelbefall hat kann mich aber auch nur bedingt trösten.

Lg

03.06.2010 12:53 • #50


B
Hallo Lila

Das mit dem viele Spinnen im Schlaf essen habe ich auch schon öfters gehört, also ist es wohl auch kein Wunder, wenn ich Morgens oft noch keinen richtigen Hunger auf ein Frühstück habe (nur Kaffee).

Ja, und obwohl mein Therapeut immer sagt: Man darf nichts verdrängen, diese Sache verdränge ich vollkommen.

Guten Appetit und Katchup neben das Bett stell, Der Beobachter

03.06.2010 14:48 • #51


G
Zitat von Lila:
Und schließlich essen wir alle Pro Jahr so-und-so-viele Spinnen im Schlaf

Ja, wenn man aus dem nächtlichen Spinnenkonsum der Wüstenbewohner und uns den arithmetischen Mittelwert bildet.

Das ist die Größe von Wissenschaft und Statistik. Sie können die unglaublichsten Dinge damit beweisen.

Nur ganz offensichtliche Dinge können sie oft überhaupt nicht damit beweisen.

03.06.2010 14:51 • #52


B
Hallo GastB

Natürlich hängt der nächtliche Spinnenkonsum von der Anzahl der anwesenden Spinnen ab.
Und natürlich gibt es in der Regel davon etwas mehr im Regenwald oder in der Wüste, als im mitteleuropäischen Schlafzimmer.

Unsere heimischen Spinnen können wir aber dafür nachts sehr gefahrlos essen, denn in der Wüste kann gelegentlich auch einmal ein giftiger Skorpion dabei sein.

Und für Menschen mit Kau- oder Schluckproblemen ist dies auch eine gute Nahrungsergänzung, denn die krabbeln selbstständig bis zur Mitte des Dickdarms.

Ja, und sollte sich dennoch morgens ein Spinnennetz in der Toilettenschüssel bilden, dann lässt dies auf Verdauungsprobleme schliessen.

Heute (hoffentlich) vegetarische Grüsse, Der Beobachter

03.06.2010 15:50 • #53


G
Hallo Beobachter!

Du bist echt ein Held Wenn ich deine Beiträge lese, könnte ich mich immer köstlich amüsieren. Echt, besser gehts nicht!

Ja jetzt verstehe ich auch warumich vor der Schule immer nichts essen kann. Ich habe einfach keinen Hunger. Jetzt weiß ich ja woran es liegt

Ich denke in dieser Angelegenheit ist Verdrängung auch mal erlaubt. Ich schaffe es auch sehr erfolgreich diese Tatsache aus meinem Bewusstsein zu verdrängen bez sie als nicht wahr abzuspeichern.


Lg
Lila


P.S.:
Deine Grüße aus deinem letztem Post gefallen mir besser als die davor

03.06.2010 16:26 • #54


G
Zitat von Lila:
Ich denke in dieser Angelegenheit ist Verdrängung auch mal erlaubt. Ich schaffe es auch sehr erfolgreich diese Tatsache aus meinem Bewusstsein zu verdrängen bez sie als nicht wahr abzuspeichern.

Sie ist ja auch nicht wahr!

03.06.2010 16:36 • #55


G
Ha! Das ist was ich hören will

03.06.2010 16:42 • #56


B
Ich bin auch dabei, Spinnen nicht schlucken sondern sofort verdrängen.

Wir sollen ja auch bewusst essen, und nicht alles blind in uns hineinstopfen.

Also, ab sofort: Frittierte Heuschrecken (Nee, nicht die Hedgefondbanker).

Mal in Willys Rezeptecke vorschlag, Der Beobachter

03.06.2010 18:55 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

G


Ich gehe mit einem Marmeladen- oder Trinkglas und einem Bierdeckel oder besser, dickerem Blatt Papier an sie ran.

Glas drüberstülpen, Blatt darunterschieben, mit dem Papier abgedecktes Glas auf den Balkon tragen und Spinne in weitem Bogen auf den Rasen hinauswerfen. Ich glaube und hoffe, das überlebt sie unbeschadet. Danach fühle ich mich
a) wie eine Heldin
b) wie eine Tierschützerin
c) wahnsinnig erleichtert

03.06.2010 22:31 • #58


G
Naja der gute Wille zählt! Ob das gute Tier das nun überlebt oder nicht sei jetzt mal dahin gestellt.

Ich würde das nicht schaffen. Eine Spinne mit dem Staubsauger wegzumachen, gelingt mir schon nur an meinen besten Tag. Ein Glas drüber und Papier drunter schieben, ist für mich undenkbar


Lg

03.06.2010 23:00 • #59


P
Lila, wenn du die Spinne mit dem Staubsauger wegmachst ist die aber nicht weg, sondern im Beutel! Die Meisten krabbeln dann durch's Rohr ganz einfach wieder raus. Töten kannst du sie mit dem Staubsauger angeblich nur, indem du sofort nach dem Einsaugen die Hand auf's Rohr drückst, dadurch entsteht ein Unterdruck und die Spinne wird zerfetzt.
Find ich persönlich aber ziemlich gemein

Ich mach's wie GastB. Einfach ein großes Glas nehmen und aus dem Fenster werfen. Zum Einen stellt man sich dadurch der Angst, zum Anderen fühlt man sich danach einfach riesig, weil man den inneren Schweinehund überwunden hat. Ich zittere dann zwar oft vor Anspannung und mein Herz hämmert wie nach einem Marathon - aber ich bin stolz auf mich! Und die Spinne hat auch was davon. Die Viecher sind nämlich unglaublich zäh und überleben den Fall ganz bestimmt. Außerdem hilft es mir, mir einzureden, dass ich eh viel stärker und mächtiger bin als die Spinne. DIE muss sich vor MIR fürchten und nicht umgekehrt. Aber ich nutze meine überlegene Stärke nicht aus und mach sie platt, sondern übernehme Verantwortung für das kleine achtbeinige Wesen, indem ich es heil nach Draußen befördere.

Oft hilft bei Spinnenangst einfach eine andere Relation, denn Angst ist ja immer relativ. Ein Beispiel: Bis zum Urlaub vor einem Jahr hatte ich panische Angst vor unseren einheimischen Spinnen. Dann war ich in den Bergen und hatte im Schlafzimmer jede Nacht eine einheimische deutsche Spinne, die ungelogen so groß war wie mein Handteller. (Okay, ich hab sehr kleine Hände, aber trotzdem!) Fett und schwarz. Und die hat keine Netze gesponnen und ist brav in ihrer Ecke gehockt, nein, die kam Nachts unter dem Bett vor und hat gejagt. Krabbelte also durch's ganze Zimmer auf der Suche nach Beute. In dem Urlaub hab ich Nachts fast kein Auge zugetan. Aber als ich Heim kam konnte ich über unsere Flachlandspinnen nur noch müde lächeln

Der gleiche Trick funktioniert übrigens auch bei Flugangst: Kurz vor dem Start wenn der Pilot sich vorstellt und man unglaublich nervös ist einfach mal aufspringen und rufen: schei., nicht der Pilot schon wieder! Wirst sehen, deine eigene Angst relativiert sich durch die plötzliche Panik der anderen Passagiere

Liebe Grüße,
Bianca, die seit sie überall Fliegengitter hat eh keine Spinnen mehr in der Wohnung findet

04.06.2010 11:31 • #60


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