Hallo ihr Lieben,
ich wollte Euch mal ein bisschen Hoffnung machen.
Also ich hatte in der dritten Klasse nach dem Schulschwimmen eine Chlorvergiftung.....Ichsaß im Sachkundeunterricht (ich werde es einfch niiiee evergessen) und hatte das erste Mal in meinem Leben Kopfschmerzen. Und das waren nicht nur Kopfschmerzen. Ic hdachte, ich muss sterben, weil ich dachte, mein Kopf explodiert. Okay,hab ich gedacht, noch zwanzig minuten, das hältst du durch. Mama holt dich ja eh ab. Dochdann wurde mir schlecht. und zwar RICHTIG. Ichhabe sowas noch nie (und danach auc hgott sei dank nie mehr) erlebt. Es war die Hölle. Asl der UNterricht zu Ende war, bin ich raus aus der Klasse und wollte runter zu meiner mama.Und dann hab ic hdie ganze Treppe vollgekotzt.
Meine Mutter hat mic hdann irgendwie nach hause geschafft, wo ich noch stuncenlang nur geschlafen habe und kaum ansprechbar war.
Und damit fing alles an. Emeto vom Feinsten. Jeden Tag in der Schule angst zu kotzen. Zuerst habe ich mich jeden tag abholen lassen (alsofrühzeitig) weil ich dachte, das passiert mir wieder. dann ging es los, dass ich kaum mehr was gegessen habe. Dann, als ich im Gymnasiumwar, bin ich fast täglich aus der schule abgehauen deshalb. Mit dreizehn wog ich 30 kilo. stand ganzganzganzgasnz kurz vor der zwangsernährung. Bin aber irgendwie drum herum geschliddert. Die elfte KLasse habe ich fast nicht geschafft, weil ich zu viele fehlstunden hatte. Die Abifahrt (16 stunden mit dem BVus nach kroatien) habe ich geschwänzt deshalb. Tadel kassiert.
Abi trotzdem irgenbdwie geschafft. Dann hab ich an der uNi angefangen und was soll ic hsagen: Es wurde besser. ihc habe michüberwunden, bin da geblieben - und jetzt ist sie eigentlic hfast weg. Gut, ich finds nicht toll, abndere kotzen zu sehen, und wennich merke, mir ist schlecht, dann krieg ich schon nochj ein bisschen angst. Aber an sich: Allesweg.
Das heisst: Es muss nicht für immer so bleiben
Köpfchen hoch, Ihr Süßen
Eure Püppi
10.01.2012 12:51 •
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