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Elefantenfrau
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Hallo!
Ich habe seit meinen frühen Jugendjahren eine soziale Angststörung. Aufgrund dieser habe ich es als Schülerin nicht geschafft einen Ferialjob zu machen (ich habe lediglich zwei Praktika gemacht, bei denen der Kontakt aber immer durch Verwandte hergestellt wurde).
Mittlerweile studiere ich in einer Stadt, die mit den Öffis ca. 1,45h von meinem Wohnort entfernt liegt. Ich würde gerne dorthin ziehen und aus meinen Elternhaus raus. Ein Grund ist auch, dass ich diverse Probleme mit meiner Familie habe (Homophob, etc.…). Das Problem ist aber, dass ich es aufgrund meiner Angststörung aber nicht schaffe, einen Job anzunehmen, bzw. ein Bewerbungsgespräch zu machen, weil ich Angst vor negativen Bewertungen habe.
Ich kann mir eine Wohnung also nicht leisten, aber leider geht es mir bei/mit meiner Familie auch nicht gut. Mein Studium läuft im Moment auch nicht so wie ich es mir gewünscht hätte, weil ich es einfach nicht schaffe, in sozialen Interaktionen aus mir herauszukommen.
Ich würde gerne eine Therapie machen, kann mir diese aber nicht leisten und ohne Therapie kann ich es wahrscheinlich nicht schaffen, einen Job anzunehmen.
Meine Familie weiß zwar zum Teil von meinen mentalen Problemen, nehmen diese aber nicht als so ausgeprägt wahr, wie sie sind, weil ich Zuhause sehr selbstbewusst und meinungsstark auftrete. Zudem wäre es auch nicht möglich, dass mir meine Eltern die Therapie finanzieren, da das Geld immer knapp ist.
Seid ihr schon einmal in der Situation gewesen, dass ihr arbeiten hätten müsst, um eine Therapie machen zu können und eine Therapie, um arbeiten zu können? Wie seid ihr damit umgegangen?
Ich habe seit meinen frühen Jugendjahren eine soziale Angststörung. Aufgrund dieser habe ich es als Schülerin nicht geschafft einen Ferialjob zu machen (ich habe lediglich zwei Praktika gemacht, bei denen der Kontakt aber immer durch Verwandte hergestellt wurde).
Mittlerweile studiere ich in einer Stadt, die mit den Öffis ca. 1,45h von meinem Wohnort entfernt liegt. Ich würde gerne dorthin ziehen und aus meinen Elternhaus raus. Ein Grund ist auch, dass ich diverse Probleme mit meiner Familie habe (Homophob, etc.…). Das Problem ist aber, dass ich es aufgrund meiner Angststörung aber nicht schaffe, einen Job anzunehmen, bzw. ein Bewerbungsgespräch zu machen, weil ich Angst vor negativen Bewertungen habe.
Ich kann mir eine Wohnung also nicht leisten, aber leider geht es mir bei/mit meiner Familie auch nicht gut. Mein Studium läuft im Moment auch nicht so wie ich es mir gewünscht hätte, weil ich es einfach nicht schaffe, in sozialen Interaktionen aus mir herauszukommen.
Ich würde gerne eine Therapie machen, kann mir diese aber nicht leisten und ohne Therapie kann ich es wahrscheinlich nicht schaffen, einen Job anzunehmen.
Meine Familie weiß zwar zum Teil von meinen mentalen Problemen, nehmen diese aber nicht als so ausgeprägt wahr, wie sie sind, weil ich Zuhause sehr selbstbewusst und meinungsstark auftrete. Zudem wäre es auch nicht möglich, dass mir meine Eltern die Therapie finanzieren, da das Geld immer knapp ist.
Seid ihr schon einmal in der Situation gewesen, dass ihr arbeiten hätten müsst, um eine Therapie machen zu können und eine Therapie, um arbeiten zu können? Wie seid ihr damit umgegangen?
10.03.2025 19:15 • • 11.03.2025 #1
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