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HeikoEN
Zitat von steffiii:
eigentlich weiß ich meine Ursachen... also ich denke sie zu wissen... in der sechsten klasse hatte sich meine damalige beste Freundin von mir abgewendet, die in gleichen Dorf von mir wohnt, und die seit Geburt an, fast jeden Tag mit mir verbrachte, wir waren wie Schwestern und es war die einzige Person, der ich voll vertraute und bei der ich nicht schüchtern war. Aber als die Pubertät bei ihr schon viel eher begann und dass dann auch das Interesse an Jungs, war ich dann auf einmal zu langweilig weil ich damals noch nicht soweit war und einfach zu schüchtern war, dass ich mich mit Jungs hätte reden trauen. also stand ich auf einmal ganz alleine da, hatte niemanden den ich vertrauen konnte, bzw. traute. Dann wurde ich auch noch gemobbt, weil ich schüchtern war wurde ich ausgelacht, und iwann entwickelt man so einen Hass auf sich selbst, dass man sich immer mehr isoliert. und so entstand bei mir von einer denke ich angeborenen Schüchternheit (obwohl dass mein mum sagte, dass ich als kleines Kind, voll auf Leute zugegangen bin) aber mein Opa is auch ziemlich ruhig... sagt draußen unter Leuten wirklich überhaupt nichts. und meine Krankheit ist wahrscheinlich trotzdem veranlagt, weil meine Opa, und deren Bruder und mein Vater hatten auch schon alle psychische Leiden.. (Depressionen und Ängste)

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, glaube ich nicht, dass das die Ursache ist.

Es klingt für mich eher danach, als sei ein tiefes Misstrauen gegenüber der Welt und auch wenig Selbst-vertrauen zu Dir, in Deinem Leben.

Eine angeborene Schüchternheit gibt es nicht. Es sind die äußeren Umstände (insb. in der Kindheit), die dazu führen. Das kann vielfältig sein (z.B. wenn die Mutter ebenfalls Probleme damit hat oder wenn es ein Familiengeheimnis zu schützen gilt).

Das was Du beschreibst, sind schon die Auswirkungen im Äußeren (also Abkehr der besten Freundin, Mobbing usw.). Denn diese Ereignisse lässt Du bereits zu. Die Frage ist, WARUM Du diese zulässt und Dich z.B. so behandeln lässt etc. und nicht in der Lage bist, diese vorher zu verhindern bzw. selber sie in die Bahnen zu lenken, in denen Du sie haben möchtest. Vielleicht geht es ein wenig darum, für sich einzustehen, was aber wieder, wie schon eingangs von mir geschrieben, ein Thema des Selbst-vertrauens ist.

Wie Du schon andeutest und was ich auch vermute (ohne Dich jetzt genauer zu kennen), liegt das Problem wahrscheinlich in der Familie und in Deiner Kindheit. Je nach Jahrgang der Eltern/Großeltern, können diese z.B. auch kriegstraumatisiert sein und diese Traumata weitergeben an die darauffolgende(n) Generationen, die sich dort aber (!) völlig anders zeigen können (d.h. andere Ausprägungen haben). Der Krieg, insb. in Deutschland, hat mehrere Generationen traumatisiert und diese geben das bis heute (!) weiter an ihre Kinder und Kindeskinder (sehr komplexes aber wie ich finde, extrem spannendes Thema).

Eine gute Methode sowas herauszufinden sind sog. System- bzw. Familenaufstellungen (falls Interesse Google mal danach).

Ansonsten hilft nur intensive Biographiearbeit, um den Zusammenhängen auf die Spur zu kommen.

05.11.2014 10:14 • #21


shg-admos
Ich habe jahrelang (20 Jahre) geglaubt, ich werde es nie los. Habe x1000 Therapien gemacht, ambulant und stationär, und bin leider (fast immer)
an Heilungsgrenzen gestoßen. Jetzt bin ich seit eigen Wochen in der Schön-Klinik in Bad Bramstedt und es passiert viel
Die arbeiten hier nach der dialektischen Verhaltenstherapie.
Ich habe irre Fortschritte gemacht, schaffe Dinge, die ich zuvor nicht für möglich gehalten habe.
Es ist noch viel Arbei, noch viel zu tun, aber ich habe wieder Hoffnung auf ein gutes Leben.

Einiges davon habe ich in folgendem Blog beschrieben: http://soziale-phobie-portal.de

20.01.2015 20:49 • #22


A


Kann eine soziale phobie wirklich jemals geheilt werden?

x 3


S
so war jetzt länger nicht mehr aktiv hier im Forum.. weil es mir zur zeit wieder viel schlechter geht, weil ich nur noch grüble und immer mehr Ängste wieder bekomme, die ich eigentlich alle schon gut im griff hatte...

@ HeikoEN : ja das glaube ich mittlerweile auch, dass die Ursache meiner Probleme eigentlich mein mangelndes Selbstvertrauen ist, dass ich noch nie hatte. Aber warum entwickelt sich bei manchen ein gesundes Selbstvertrauen und bei den andren nur das Gegenteil? (bis hin zu Selbsthass?) .. dass muss ja mit den Genen zusammenhängen ... anders kann ich mir das nicht erklären

meine Mama hatte bis hat immer noch zu wenig Selbstvertrauen.... aber dass hat denke ich keine Auswirkungen auf mich , weil sonst müsste ja mein Bruder genauso geworden sein wie ich und der ist genau das Gegenteil...

ich hab die Ereignisse damals zugelassen, weil ich Ängste hatte, dass mich sich alle von mir abwenden wenn ich mich ernsthaft gegen sie wehre und war einfach zu labil und zu schwach um etwas dagegen zu unternehmen also nahm ich den leichteren weg und ließ alles mit mir machen ... (was im nachhinein gesehen ein sehr großer Fehler war, denn desto schlimmer wurde alles)

aber mit dem krieg hat mein zustand nix zu tun, da in meiner Familie niemand deswegen traumatisiert ist...

@ shg-admos

das hört sich ja interessant an, was wir bei dieser dialektischen Verhaltenstherapie genau gemacht?

und das freut mich für dich wenn du Fortschritte gemacht hast..

ja man muss immer denken, man muss wenigstens kämpfen und versuchen gesund zu werden, auch wenn man noch so oft scheitert immer wieder aufstehen. weil zu verlieren hat man eh nix mehr

11.02.2015 18:23 • #23


shg-admos
Hallo steffiii,
das ist ganz ganz viel, ich hab nen Buch drüber geschrieben, siehe unten, zunächst mal:

In Bad Bramstedt wurde auf meiner Station nach der dialektischen
Verhaltenstherapie gearbeitet. Für den Patienten geht es darum, einen
Weg zwischen dem Verstehen und Respektieren der Krankheit sowie
einer entsprechenden Veränderung zu finden. Wesentlich dabei sind
beispielsweise Strategien der Achtsamkeit und zwischenmenschliche
Fertigkeiten. Auch der Umgang mit Gefühlen sowie Stress- und
Selbsttoleranz sind wichtige Bestandteile der Therapie. Therapiert wurde
wesentlich in Gruppen, einmal die Woche fand eine Einzeltherapie statt.
...
.....
Neben der Definition eigener Ziele ging es zunächst in der
„Anspannungsgruppe“ darum, sich seiner eigener Anspannung bewusst
zu werden und diese beispielsweise durch die oben genannten „Skills“
abzubauen. Hilfreich war hierbei auch die „Achtsamkeitsgruppe“. Hier
galt es, die fünf Sinne Riechen, Schmecken, Hören, Fühlen und Sehen zu
schärfen, um sich ggf. zurück in die Realität zu holen und sich realistisch
einschätzen zu können. Nachdem ich erste Übungen geschafft hatte gab
es eine „Fleißkarte“. Zum Thema „Achtsamkeit“ stand auf dieser z.B.:
„Was nehme ich in diesem Moment in und um mich herum wahr? Ich
lasse es zu, halte es nicht fest und schiebe es nicht zur Seite. Ich bewerte
es nicht. Es gibt kein gut oder schlecht.“ Es geht in angstbesetzen
Situationen um einen „Realitätscheck“. Sich aus der Angstspirale
rausdenken und sich immer wieder zu fragen: „Hilft mir das aktuelle
Denken das zu fühlen und zu spüren, was ich möchte?“. Und immer
wieder: Versuchen, sich selbst nicht zu bewerten, versuchen sich selbst
nicht zu bewerten, versuchen sich selbst nicht zu bewerten, versuchen
sich selbst nicht zu bewerten…
Ein weiterer Lerneffekt: Nach schwierigen Expositionsübungen (z.B.
einem Gespräch in der Cafeteria) ist es wichtig, sich selbst zu belohnen.
Nach einer Übung etwas tun, was man sehr gerne tut, sich etwas gönnen,
irgendetwas, was eine kleine Besonderheit ist. Das ist ganz wichtig. Es
gleicht einer Konditionierung wie bei einem Hund. Es reicht nicht, wenn
man sich denkt: „Gut gemacht, das war ok.“ Es bedarf eines stärkeren
Konditionierungsreizes, damit auch das Unterbewusstsein merkt: Gut
gemacht, das war stark!
Sei nett zu Dir selber. Belohne Dich. Tue Dir und Deinem Körper etwas
Gutes. Ich nahm das ernst. Kein Kaffee mehr und mit dem schei.
Rauchen hörte ich von einem Tag auf den anderen wieder auf. Ich wollte
das nicht mehr. Das war nicht so ganz einfach. Aber wenn ich bedenke,
dass ich bis vor drei Monaten 10 Jahre überhaupt nicht geraucht hatte,
dann wird es Zeit wieder daran anzuknüpfen. Tue Deinem Körper etwas
Gutes, jeder Faser, jeder Zelle. Ich bin es wert. Gifte schädigen den
Körper und natürlich auch die Psyche. Es gab Patienten hier, welche als
Übung einen Entschuldigungsbrief an sich selber schreiben sollten, weil
sie sich jahrelang mit Dro. malträtiert hatten. Brutales selbstschädigendes
Verhalten, aber auch nachvollziehbar.
In der stationsübergreifenden „Soziale Phobie-Gruppe“ sollten die
Patienten dann im Gruppenrahmen Expositionsübungen durchführen.
Einen kurzen Vortrag halten oder beispielsweise sich vor der Gruppe
allgemeinen Fragen stellen. Erneut lernte ich, dass die Angst - in aller
Regel - nach außen gar nicht so stark sichtbar ist. Ich fühle die Angst,
also komme ich auch so rüber? Falsch!
....
.......
Wichtig und schwierig ist auch die „Entscheidung für einen neuen Weg.“
Aus alten Mustern und Verhaltensweisen ausbrechen, einen neuen Weg
ins Dickicht schlagen, ab ins Ungewisse. Den Dschungel stutzen, die
Lianen abschlagen und versuchen, einen Weg der Angstfreiheit zu
erreichen. Auf dem alten Pfad, mit den alten Denkmustern geht das nicht,
das habe ich nun 20 Jahre lang erfahren. Es geht nur über einen neuen
Weg. Ich trage die volle Verantwortung für mein jetziges Leben! Die
Vergangenheit ist vorbei. Sicherlich habe ich einen schweren Rucksack
mitbekommen, aber es liegt nun an mir, wie ich der Last begegne. Ich
bin selbst verantwortlich, ich möchte niemandem mehr die Schuld für die
Phobie und die Depressionen geben. Ich nehme die Bürde jetzt an.
Radikale Akzeptanz. Ich versuche, Last loszuwerden und verbleibenden
Ballast zu akzeptieren. Das Leben ist so wie es ist. Es ist unumgänglich,
sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Und gleichzeitig bedeutet
das, achtsam mit sich umzugehen. Man kann eine Verhaltensänderung
nicht allein mit dem Willen herbeiführen. Mit dem Kopf durch die Wand
funktioniert nicht. Ist man völlig k.o., hat man kaum noch Energie, dann
sollte man sich tunlichst nicht zwingen, wieder in eine angstauslösende
Situation hineinzugehen. Das geht schief, man leidet und braucht wieder
eine Weile um aufzustehen. Rücksichtsvolles Umgehen mit sich selbst,
das ist wichtig.
Wieder und wieder vollzog ich Expositionsübungen. Einkaufen, zum
Sport gehen, mich mit Mitpatienten unterhalten. Ich machte kleine
Fortschritte, begann mir etwas mehr zuzutrauen. „Ohne Druck bin ich in
der Situation. Ich akzeptiere meine derzeitigen Grenzen. Ich beobachte
achtsam die Umgebung und bleibe in der Realität. Wenn ich angespannt
bin nehme ich es wahr, ohne Bewertung. Die Situation ist harmlos.“
Ich übte immer wieder von Neuem, bis es mir zu den Ohren heraushing
....
......
Ich versuchte, alte, tiefgründige Grundannahmen wie z.B. „Ich bin
anders als Andere. Ich bin nicht liebenswert“ oder „Ich kann das nicht.
Ich bin nicht fähig.“, „Ich muss mehr tun als Andere um liebenswert zu
sein.“ durch positive Muster zu ersetzen. Dafür schrieb ich mir eigene
Eigenschaften auf, die ich als positiv erachte, und las sie mir wieder und
wieder vor.
Eine Angststörung wird durch Selbstwertarbeit gemildert, ohne diese
Arbeit wird es schwierig.
Ich hielt mir jeden Tag mehrfach meine Stärken vor Augen. Ich stellte
mir vor, dass mein „innerer Kritiker“ einen Nichtangriffspakt mit
meinem „Befürworter“ schließt. Wann immer der Kritiker sich mit alt
bekannten Leitsätzen meldete: „Du wirst abgelehnt.“, „Du musst viel
leisten um akzeptiert zu werden.“ sagte ich: „Stop!“. Ich tauschte diese
Muster durch positive Sätze und positives Feedback aus. Du bist
wertvoll. Du hast es nicht nötig, Angst zu haben. Du kannst viel und bist
viel. Du bist ok, wie Du bist. Ich merkte manchmal wie sich ein wohliges
Gefühl in der Magengegend ausbreitete. Ich bin ok, ohne Leistung,
einfach nur durch eigenes Sein. Auch Shame-Attacks führte ich durch:
Fremden Menschen ein Kompliment machen, im Foyer einem
Mitpatienten laut etwas zurufen.
.....
........
Es gab viele Rückschritte bei den Übungen. Nicht immer klappte das,
was ich mir vorgenommen hatte (z.B. Gespräche beim Essen, Austausch
in der Sitzgruppe etc.). Manchmal trat die Angst auch in Situationen
wieder auf, welche ich schon zigmal gemeistert hatte.
Oft war ich nachmittags so kaputt, dass ich mich nur noch ins Bett legen
konnte. Arbeit an der Angst und an sich selbst ist furchtbar anstrengend.
Besserung kommt nur langsam und nicht linienförmig sondern eher als
eine auf- und absteigende Kurve. Es reicht nicht, diese Arbeit nur
theoretisch, ausschließlich im Kopf, durch eigenes Denken
durchzuführen. Es ist wichtig, Übungen aufzuschreiben und sich regelmäßig
und oft schriftlich mit ihnen zu beschäftigen. Und diese
Situationen gilt es selbstverständlich auch in der realen Welt zu erleben.
....
.......
Und ganz langsam, tröpfchenweise, merkte ich, wie sich soziale
Situationen veränderten. Als ob ein Eisblock schmilzt, als ob die Sonne
einen schneebedeckten Hang bescheint.
Manchmal merkte ich in einem Gespräch für einige Minuten, dass ich
sicherer wurde, manchmal auch für eine ganze Stunde. Danach schneite
und fror es wieder, aber das Licht bewegte sich der Dunkelheit unaufhörlich
entgegen. Wärme ersetzte Kälte. Ein leichter und warmer Wind
wehte über das Eisfeld, langsam, ganz langsam und bedächtig. Ein leiser,
filigraner Klang schwebte zu mir herüber.
Ich arbeitete weiter. Jeden Tag schrieb ich auf, was gut geklappt hatte.
Ein Lob von sich selbst oder ein positives Feedback kann definitiv das
Selbstvertrauen stärken. Hilfreich ist es auch, sich sinnvolle und
realistische Ziele für den Tag zu setzen. Es gibt ein gutes Gefühl und
stärkt das eigene Ich wenn man seine eigenen Vorgaben erreicht. Den
eigenen Befürworter und das eigene Selbstbewusstsein bitte bei einer
psychischen Erkrankung niemals unterschätzen. Es sind wertvolle
Partner der Genesung.
....
.......
Jeden Tag von Neuem ein ähnliches Programm. Expositionsübungen,
Kurzvorträge halten, mit anderen Menschen sprechen. Das
Sicherheitsverhalten reduzierte ich immer weiter, bis ich mich quasi
„*beep*“ präsentierte. „Kehle zeigen“ immer wieder. Sich selber loben
und belohnen. Das kleine Ich hegen und pflegen und ihm endlich die
Aufmerksamkeit geben, welche ihm so lange vorenthalten wurde. Eigene
Wertschätzung ist Wasser auf verstaubte Mühlen der Lebensfreude.
Halbtot, in der Wüste, die Kehle ganz trocken. Eisgekühltes Wasser, so
viel wie ich will, endlich!
Der innere Befürworter sorgt dafür, dass das kleine Wesen größer und
stabiler wird. Es wächst, und wie es wächst. Es schießt richtig empor und
ernährt sich gut und gesund. Es kriegt jetzt alles, was es will.

11.02.2015 19:12 • #24


V
Hallo,
ich bin neu hier und kenne mich noch nicht wirklich gut aus, aber ich denke mein Problem passt ganz gut in die Unterhaltung. Ich war schon immer eher ruhig und besonders mit Jungs (Die in meinen Augen gut aussehen) kann ich schlecht reden. Wenn Jungs mit mir flirten werde ich immer sofort sehr nervös und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Bis vor c.a einer Woche, dachte ich Ich bin einfach eher schüchtern. Vor einer Woche saß ich dann mit meiner Schwester und meiner besten Freundin im Zimmer und wir haben geredet. Ich hab dann etwas dummes gesagt und sie haben mich beide ganz verwirrt angeguckt. Plötzlich wurde ich ganz nervös und hatte irgendwie Angst vor ihnen. Damit fing alles an. Seit diesem Erlebnis hatte ich schon mehrere Situationen in denen ich unbegründet Angst bekam. Zum Beispiel saß ich heute in der Bahn und plötzlich wurden meine Handflächen schwitzig und ich hatte so ein unruhiges Gefühl. Außerdem ist es mir plötzlich unangenehm beim Essen mit meiner Familie zusammenzusitzen (Besonders wenn Besuch da ist). Was ist nur los mit mir? Geht das wieder weg, wenn ja wie? Habe ich jetzt eine Sozialphobie? Ich bin übrigens 18 Jahre alt.

08.03.2015 21:03 • #25





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