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391

yellowBag
Zitat von Reenchen:
Das ist ja das Dilemma. Das Haus ist seit jeher der Lebensraum der Ratten. Die sind sozusagen in artgerechter Haltung.
Wölfe leider nicht! Ich würde auch nicht wollen, daß Wölfe in die Häuser einziehen.



Ich finde das nicht lustig. Deine Ratten in artgerechter Haltung wie du es nennst, krepieren schön gemütlich am
Rattengift dass überall ausgelegt wird.
Und eine Menge anderer kleiner Tiere da gleich mit. Und wenn es passt auch mal ein Hund, sch eiss egal.
So lange es nicht der eigene ist.

Aber Großstadtleute und Tiere, da braucht man nicht reden. Keine Ahnung aber zu allem eine Meinung.
Meine Sichtweise hat sich auch erst geändert seitdem ich in der Natur direkt lebe.

12.06.2017 18:11 • x 1 #61


alfred
Es ist wie überall im Leben..die einen sind dafür und die anderen dagegen.
Ich finde es besser die Fakten zu sehen und danach zu versuchen mir eine Meinung zu bilden.
Man kann ja genug darüber im Netz finden.

12.06.2017 18:13 • x 2 #62


A


Spendet für die Wölfe in Deutschland

x 3


B
Es kommt auch auf die Sichweise an. Wenn jemand sicher in der Stadt in einer Hochhauswohnung lebt,
sieht er den Wolf anders, als ein Landwirt in einem entlegenen Aussiedlerhof mit vielerlei Nutzvieh.
Ich kenne übrigens jemanden, der in so einem abgelegenen Hof lebt, mit vielerlei Getier.
Kann mir nicht unbedingt vorstellen, dass er möchte, dass ein Wolfsrudel des Nächtens um sein
Gehöft rennt und die ganze Nacht nach den eingesperrten Braten jault.

Hatte übrigens früher einen Schäferhund, der ja bekanntlich mit Wölfens verwandt ist und wenn der in
der Nähe eines Waldes war, war der Ruckzuck dort wie ein Pfeil verschwunden, wenn er irgendetwas
auch nur dort wackeln sah oder knacken hörte. Mit starkem Speichelfluss ...
Deshalb konnten wir ihn bald fast nur noch an der Leine ausführen, weil sein Jagdinstinkt sofort
ansprang und der war schon sehr lieb und stark domestiziert. Will gar nicht wissen, wie da ein wilder
Wolf abgeht.

12.06.2017 18:19 • x 2 #63


Mondkatze
Huhu @Blackstar
Es kommt aber auch auf die innere Einstellung zum Tier, zu Lebewesen überhaupt an.
Ich denke, das hat nichts mit der Art wie man wohnt zu tun.

12.06.2017 18:24 • x 2 #64


B
Zitat von Mondkatze:
s kommt aber auch auf die innere Einstellung zum Tier, zu Lebewesen überhaupt an.
Ich denke, das hat nichts mit der Art wie man wohnt zu tun.


Wenn es keine Wölfe gibt, weil sie einst aus Sicherheitsgründen ausgerottet werden mussten. Warum sollte man dann wieder welche ansiedeln?
Mir erschließt sich diese Logik einfach nicht. Es gab früher immer Probleme mit Wölfen, über Jahrhunderte, sogar Jahrtausende. Für mich sind diese
Tierchen ja nicht schlecht, aber wie Reenchen bereits logisch ausgeführt hat, sind wir ja nichtmal ordentlich dafür ausgestattet, damit sie sich richtig
wohlfühlen können bei uns. Da gibt es doch weitaus bessere Gegenden, wie z. B. Kanada, wo es unendliche Wälder gibt. Nicht wie bei uns, wo man
inzwischen schon bald kilometerweit durchgucken kann. Ich finde sie auch schön, aber ich sehe sie nicht als zahme Kuscheltiere und wenn sie sich
ungehindert vermehren, richten sie Schaden an, der schon seit Jahrhunderten dokumentiert wurde. Die Leute damals waren doch auch nicht alle blind
und blöd. Im Gegenteil, die mussten für ihre Lebensmittel größtenteils noch hart arbeiten und damit sie genug Eiweiß hatten, damit sie nicht total
schlapp und schwach wurden für ihren harten Alltag, brauchten sie Nutzvieh, das geschlachtet wurde. Oh doch, wenn man so abgelegen wohnt,
sieht man das sicher völlig anders, wenn man dann unmittelbar betroffen wäre! In der sicheren Stadt, wo man jahrzehntelang nicht mehr für sein
Essen direkt arbeiten und ackern musste und alles andere als naturnah lebt, ist das etwas völlig anderes. Da kann man sich so eine Einstellung,
schon eher leisten. Stell Dir vor Du sitzt in einem abgelegenen Aussiedlerhof und nachts kreisen Wolfsrudel jaulend darum. Besonders im Winter,
wenn denen kalt ist und sie hungrig sind. Das würde ich nicht erleben wollen. Die Viecher sind nämlich ganz schön gerissen, wenn es darum geht
mal wieder was zwischen die Zähne kriegen zu können. Ich verstehe diese Vermenschlichung von Tieren einfach nicht. Das ist ein wildes Tier!
Keiner im Zoo, wie in Madagascar.

Da so geht das bei denen zu, die schrecken nichtmal vor Büffelherden zurück. Denke dass bei denen ein Mensch nur eine mittlere Portion ist
und die jagen nicht nur zum Spaß, die fressen das erlegte Tier dann auch!

12.06.2017 18:36 • x 2 #65


Angor
Hmm. eine sehr interessante Diskussion, ehrlich gesagt ist das bei mir so ein Pro und Contra Wolf, allerdings finde ich das mit dem spenden übertrieben obwohl es vom TE sicher gut gemeint war.

Man muss nicht unbedingt spenden, um seinen Beitrag zum Tierschutz zu leisten, Beispiele:

Haltet die Augen offen und meldet Tierleid, egal ob es sich um die verletzte Ente auf dem Dorfteich handelt oder wenn der Nachbar seinen Hund schlägt

Unterstützt keine unseriösen Züchter besonders die Hundemafia

Schaut Euch bei geplantem tierischem Zuwachs zuerst im TH um oder nehmt Tiere auf, die sonst keiner mehr haben will und es dort nicht gut haben wo sie leben

Falls man einen Garten hat:

Ein Rasen muss nicht kurz gemäht werden nur weils die Nachbarn machen, Schmetterlinge freuen sich über eine Brennesselecke, wo sich die Raupen verpuppen können

Für den Winter Vogelhäuschen und Insektenhotels bereit stellen, eventuell Vög.el füttern

In heissen Sommern Vög.eln Wasser zum trinken und baden anbieten.

Im Herbst mal Fallobst für die Igel liegen lassen und Ecken zum überwintern anbieten usw., die Liste kann man sicher noch verlängern.

Es gibt so vieles was man tun kann und vieles kostet nicht mal Geld, sondern nur ein bischen Aufmerksamkeit und Zeit. .

12.06.2017 18:40 • x 5 #66


B
Hier einige raffinierte Jagdmethoden, der lieben Wölfchen. Die sind wild, keine zahmen Kuschltierchen. Ihr könnt Euch auch anstelle der Beutetiere unsere Vorfahren vorstellen, wie sie sich vor diesen hungrigen Bestien in Sicherheit zu bringen versuchen! Der Wolf hat kein Mitleid, mit dem kleine Babybären. Der hat Jagdfieber, reißt es nach Möglichkeit und frisst es.



@Angor

Genau, gibt genug hiesige Tierheime, die dringend auf Spenden angewiesen sind.

12.06.2017 18:42 • #67


R
@yellowBag
Daß Wölfe in Häuser einziehen sollen, wie Ratten, deren normaler Lebensraum das Haus ist, ist schon lustig. Das ist so utopisch, daß selbst du nicht drauf gekommen bist, warum der Lachen-Smilie hinter dem Satz, mit den in Häuser einziehenden Wölfen stand.
Im Übrigen kannst du dir deine sparen. Nicht mit mir!

Komm mal ein wenig wieder runter und dann geh nochmal in dich, was du hier für einen Blödsinn schreibst. Ist leider nicht das erste Mal und Gewöhnungseffekt.

Sorry, Zitat geht nicht?

12.06.2017 18:44 • x 2 #68


T
Das ist tatsächlich ein interessantes Thema , ich finde dass gut dasw wir uns darüber austauschen. Wer will der kann sich informieren wie das Leben Miteinander mit den Wölfen ,abseits den Menschen , gelingen kann. Es gelingt ja seit einiger Zeit schon , Wölfe werden in verschiedene Regionen beobachtet . Alles Neue ,was uns unbeakknt ist , macht Angst vondaher , inforiert euch doch oder nicht .

Viel Spaß noch beim Austausch
lg

12.06.2017 18:48 • x 3 #69


B
Was meint ihr, wie leicht so ein Raubtier, ein Kind reißen kann. Das ist leckere, leichte Beute für so ein Rudel.
Wenn sie dann noch in so denaturierten Wäldern wie bei uns, wieder angesiedelt werden, kann ich mir gut
vorstellen, wie frustriert die mit der Zeit werden. Die kriegen bei uns Depressionen!

Zitat von tuffie:
Wer will der kann sich informieren wie das Leben Miteinander mit den Wölfen ,abseits den Menschen , gelingen kann.


Mit Betonung auf Abseits der Menschen und in Gegenden, wo sie noch ihren Bedürfnissen entsprechend leben können.
Hab mal ein Buch von einer Frau gelesen, die im Yellowstonepark für Wölfe tätig war. Die müssen sich recht gut verstecken, damit sie
sie nicht wittern und gestört werden.

Hatte früher eine Freundin, die in Sibirien aufgewachsen ist und die hat gar nichts schönes über Wölfe erzählt, besonders in Verbindung
mit Kindern.

12.06.2017 18:51 • x 1 #70


R
Zitat von Blackstar:
Was meint ihr, wie leicht so ein Raubtier, ein Kind reißen kann. Das ist leckere, leichte Beute für so ein Rudel.
Wenn sie dann noch in so denaturierten Wäldern wie bei uns, wieder angesiedelt werden, kann ich mir gut
vorstellen, wie frustriert die mit der Zeit werden.

Wir sind alle nur Fleisch - ganz ungeschminkt gesprochen. Aber mir geht es vielmehr darum, daß wir keinen Lebensraum für Wölfe in großer Zahl haben. Wahrscheinlich wird in den nächsten Jahren tatsächlich der Bestand an Wölfen reguliert werden. Noch nicht mal die Wildschweinpopulation drängen die Wölfe ein. Die Schweinchen erfreuen sich bester Vervielfältigung. Aber im Wolfsmonitoring führen sie eine Liste über gerissene Nutztiere - na klasse!

12.06.2017 18:54 • x 2 #71


B
Zitat von Reenchen:
Aber mir geht es vielmehr darum, daß wir keinen Lebensraum für Wölfe in großer Zahl haben.


Genau deshalb, erschließt sich mir diese Logik eben auch nicht. Welcher Wolf fühlt sich schon in einem Wald wohl, wo man kilomenterweit durchgucken kann
und er für sein Rudel gerade mal Platz in Briefmarkengröße für seine Bedürfnisse hat.

Die kriegen doch ein riesen Ding an der Waffel. Wahrscheinlich zählt sowas für die gar nicht mal als Wald, eher stärker bewachsene Vegetation.

Dann kann man bald spenden, für depressive, psychisch kranke Wölfe.

12.06.2017 19:00 • x 3 #72


M
Zitat von Reenchen:
Oh Mann, aber sonst hast du die Relationen deines Beitrages schon erkannt? Dafür, daß der Wolf eigentlich in weiten Teilen Europas als ausgestorben galt, sind 59 Zwischenfälle in Europa sehr viel!
Daß Wölfe das Tollwutrisiko in Deutschland durch Anwesenheit erhöhen, ist nun gerade auch nicht beruhigend.
Abfälle - Lockwirkung? Ich stell mal hier den aktuellen Artikel ein: http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow ... Schafe-tot Die Tiere wurden getötet, nicht gefressen!

Achja, Wölfe nicht provozieren: https://www.nwzonline.de/blaulicht/woel ... 21831.html
https://www.topagrar.com/news/Rind-Rind ... 07906.html
https://www.az-online.de/uelzen/suderbu ... 7.amp.html
https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktue ... ollabiert/
http://www.bild.de/regional/hannover/wo ... .bild.html

Wir schreiben hier von Wölfen, richtig?



Hahahahaha ich kugel mich gerade vor lachen. wenn ich schon lese Bild.de muss ich mir diese Lügenpropaganda gar nicht erst ansehen muahahaha Bild.de dir deine Meinung hust Keine Ahnung von der Natur aber groß die Lippen schwingen. Geht hier einer überhaupt mal in die Natur oder macht mal Urlaub oder seht ihr vor lauter Beton die Natur nicht, die es in Deutschland gibt ? hahahahaha Mal abgesehen das solche Fälle konstruiert werden, um Leuten Angst zu machen, der eigentliche Fall, der wird vertuscht. Am ende haben sie sich alle gegenüber dem Tier falsch verhalten, und nicht der Mensch, aber das wird mal wieder ausgeblendet. Das böse Tier. Am besten schaut gleich noch ein Horrofilm an da gibts genügend sicher auch mit Wölfen die in eure Häuser kommen und euch jagen und euch als braten vernaschen.

12.06.2017 19:11 • x 6 #73


R
Zitat von MissPanicRoom:
Mal abgesehen das solche Fälle konstruiert werden, um Leuten Angst zu machen, der eigentliche Fall, der wird vertuscht.
Dann gib doch den eigentlichen Fall mal zum Besten.

12.06.2017 19:14 • x 1 #74


yellowBag
Zitat von Reenchen:
@yellowBag
Daß Wölfe in Häuser einziehen sollen, wie Ratten, deren normaler Lebensraum das Haus ist, ist schon lustig. Das ist so utopisch, daß selbst du nicht drauf gekommen bist, warum der Lachen-Smilie hinter dem Satz, mit den in Häuser einziehenden Wölfen stand.
Im Übrigen kannst du dir deine sparen. Nicht mit mir!

Komm mal ein wenig wieder runter und dann geh nochmal in dich, was du hier für einen Blödsinn schreibst. Ist leider nicht das erste Mal und Gewöhnungseffekt.

Sorry, Zitat geht nicht?


Wennn dir nichts mehr einfällt, schreibe ich Blödsinn? Und du so, kennst dich aus und weist Bescheid? So vom Balkon in der
Betonburg aus?
Beim anderen Thread schreibst du genau so Zeug, ich denke du verstehst manchmal echt nicht , wie die Leute was meinen.
Im übrigen kann es dir egal sein. In die Hauptsstadt kommen die wohl nicht, da wirst du dich eher mit anderen Attacken
auseinander setzen müssen.

Und damit bin ich raus, mal schauen ob die Wölfe hier schon rum schleichen.

12.06.2017 19:17 • x 3 #75


R
Zitat von yellowBag:
Wennn dir nichts mehr einfällt, schreibe ich Blödsinn? Und du so, kennst dich aus und weist Bescheid? So vom Balkon in der
Betonburg aus?
Beim anderen Thread schreibst du genau so Zeug, ich denke du verstehst manchmal echt nicht , wie die Leute was meinen.
Im übrigen kann es dir egal sein. In die Hauptsstadt kommen die wohl nicht, da wirst du dich eher mit anderen Attacken
auseinander setzen müssen.

Und damit bin ich raus, mal schauen ob die Wölfe hier schon rum schleichen.

Na, ich fasse mal deinen ersten Post hier im Thread zusammen: lebe im Haus im Wald, neben einem Förster, Wolf ist nicht zu sehen, Kinder sind vollständig - aber ich habe Ahnung.

Was bitteschön hat dich geritten, mich anzumachen? Ich sag es dir nochmal: nicht mit mir! Und keine Angst, bei deiner miesen Laune wird kein Wolf zu dir kommen. Der steckt dir heute vielmehr im Leib.

12.06.2017 19:25 • x 2 #76


M
https://www.nabu.de/downloads/fotos/wol ... chland.jpg Der aktuelle Stand wieviel Wölfe in Deutschland vorkommen...da ist es eher wahrscheinlicher das du ein anderes Wildtier triffst.
Aber mir egal. Ich habe diese Angst nicht, weil es nicht realistisch und der Natur entspricht was hier vom Stapel gelassen wird. Holt euch lieber Infos bei einem Wolfbotschafter oder liest Bücher, aber Medien und Fernsehn und die Zeitung sind dafür niemals die richtigen Quellen.

12.06.2017 19:33 • x 4 #77

Sponsor-Mitgliedschaft

R
Zitat von MissPanicRoom:
https://www.nabu.de/downloads/fotos/wolf/nabu-wolfskarte-vorkommen-deutschland.jpg Der aktuelle Stand wieviel Wölfe in Deutschland vorkommen...da ist es eher wahrscheinlicher das du ein anderes Wildtier triffst.
Aber mir egal. Ich habe diese Angst nicht, weil es nicht realistisch und der Natur entspricht was hier vom Stapel gelassen wird. Holt euch lieber Infos bei einem Wolfbotschafter oder liest Bücher, aber Medien und Fernsehn und die Zeitung sind dafür niemals die richtigen Quellen.

Du hast also keinen konstruierten Fall, an dem man nachvollziehen kann, daß er nicht der Wahrheit entspricht?

12.06.2017 19:36 • x 2 #78


F
Ich finde deine Spenden toll.
Und das du hier davon erzählst und darauf aufmerksam machst, finde ich auch völlig in Ordnung. Es haben schon andere vor dir nach Umweltkatastrophen hier groß gepostet das sie spenden für die Menschen.
Warum sollte nicht auch für Tiere gespendet werden?

Und das der Mensch ein Problem mit dem Wolf als Beispiel hat, liegt daran das er die Natur seit mindestens 200 Jahren völlig an den Rand drängt. Sich über Gebühr vermehrt, Wohnraum in Anspruch nimmt (den Tieren wegnimmt)... etc.

Der Wolf wird zur Gefahr für euch? Tja. Selbst schuld. Was nehmt ihr den Tieren ihren Lebensraum.

Ja. Ich habe auch ne Wohnung.
Habe allerdings auch nicht darum gebeten produziert zu werden.
Allerdings sorge ich auch nicht für weiteren Nachwuchs.

Für mich steht das Tier über dem Menschen. Es ist das einzige Lebewesen, das diesen Planeten nicht schrottet.

12.06.2017 19:39 • x 5 #79


B
Zitat von Reenchen:
MissPanicRoom hat geschrieben:
https://www.nabu.de/downloads/fotos/wol ... chland.jpg Der aktuelle Stand wieviel Wölfe in Deutschland vorkommen...da ist es eher wahrscheinlicher das du ein anderes Wildtier triffst.
Aber mir egal. Ich habe diese Angst nicht, weil es nicht realistisch und der Natur entspricht was hier vom Stapel gelassen wird. Holt euch lieber Infos bei einem Wolfbotschafter oder liest Bücher, aber Medien und Fernsehn und die Zeitung sind dafür niemals die richtigen Quellen.


Ich lieste ein Buch darüber und es war ganz interessant. Das Projekt im Yellowstonepark ist aber auch sehr zeitintensiv und teuer. Fernsehn und Zeitung sind Medien.
Auf Arte und 3sat kommen teils recht gute Tier- und Naturdokumentationen. Da ist es eher wahrscheinlicher?
Manchmal komme ich mir hier auch wie im sprachlichen Wald vor.

Vor lauter Internet uns Smartphone, verlernt unsere jüngere Generation sich deutlich zu artikulieren. Ist mir in letzter Zeit öfter vorgekommen.
Ein junger Elektriker von KabelBW, klingelte an meiner Tür.Der Junge nuschelte und brabbelte völlig zusammenhanglos und schaute derweil auf sein Smartphone.
Ich hab ihn gebeten, bitte deutlicher zu sprechen, dann war er etwas lauter, aber inhaltlich eine Katastrophe. Ging mir schon ein paarmal mit jungen Leuten so.
Die verlernen ordentlich und deutlich zu sprechen und können sich zum Teil nicht mehr klar ausdrücken!

12.06.2017 19:45 • #80


A


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