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Zitat von User_0815_4711:
Am Anfang war das Wort Joh. 1,1 Es bleibt spannend!

Das ist kopiert.Das hatten die Sumerer schon 5000 Jahre vor der Bibel Geschichte.

Zitat von illum:
Dort existiert iwo Information.

Die 33 (?) freien Variablen der Physik? Warum die so sind, wie sie sind?

A


Gab es die Prä- Astronautik vielleicht wirklich?

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Zitat von Mariebelle:
Das ist kopiert. Das hatten die Sumerer schon 5000 Jahre vor der Bibel Geschichte.

Hätte ich mir denken können ! Danke!

Gravitation,Beschleunigung,Annaeherung ...funzt auch bei Menschen....Naturgesetzte u so...

Zitat von User_0815_4711:
Die 33 (?) freien Variablen der Physik? Warum die so sind, wie sie sind?

Meinst du Fundamentalkonstanten?

Zitat von Ja02:
Meinst du Fundamentalkonstanten?

J,mach es nicht too complicated fuer die noobs..

Ich sage mal Kurvendiskussion,Annaeherungswerte als Mathe HiWi..

Zitat von User_0815_4711:
Die 33 (?) freien Variablen der Physik? Warum die so sind, wie sie sind?


So ungefähr.

Wenn du die Welt kontrollieren willst, solltest du wissen, wie sie funktionieren. Wenn du die Welt erleben willst, solltest du wissen, wie du sie wieder vergessen kannst.

Die Zahl ist....42


Zitat von Mariebelle:
J,mach es nicht too complicated fuer die noobs..

Nun ja, Variablen wären ja im Prinzip die physikalischen (SI-Basis-)Größen, welche in einem betrachteten Modell als unabhängige Parameter fungieren und je nach Zustand des Systems unterschiedliche Werte annehmen können.

Zitat von Ja02:
Meinst du Fundamentalkonstanten?

Ja.

Zitat von illum:
So ungefähr. Wenn du die Welt kontrollieren willst, solltest du wissen, wie sie funktionieren. Wenn du die Welt erleben willst, solltest du wissen, wie du sie wieder vergessen kannst.

Forget about the world...old faded news ]




Zitat von User_0815_4711:
Die 33 (?) freien Variablen der Physik? Warum die so sind, wie sie sind?

Eine solche Konstante lässt sich übrigens konkret herleiten, indem man physikalische Phänomene (z.B Lichtgeschwindigkeit) experimentell untersucht und dabei feste Zusammenhänge erkennt/entdeckt.

Zitat von Ja02:
Eine solche Konstante lässt sich übrigens konkret herleiten, indem man physikalische Phänomene (z.B Lichtgeschwindigkeit) experimentell untersucht und dabei feste Zusammenhänge erkennt/entdeckt.

Und wie berechnet man Plasma?

More old science..



Zitat von Mariebelle:
Und wie berechnet man Plasma?

Was möchtest du denn konkret berechnen? Das hängt ja auch immer davon ab, ob du z.B. die Dichte, Temperatur oder das Potenzial im Magnetfeld wissen willst. Plasma kann man aber grob wie eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit behandeln (mittels Magnetohydrodynamik) und im 3+3-Dim.-Phasenraum mithilfe der Vlasov-Gleichung beschreiben - dabei u.a. aufzeigen, auf welche Weise sich die Teilchen im Raum verteilen und welche temperaturabhängige Geschwindigkeit sie haben.

Kann man nicht einen Plasma-Reaktor zur Stromerzeugung bauen? Umwelt- und klimafreundlich, davon abgesehen: grundlastfähig?
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Zitat von Recondi:
Kann man nicht einen Plasma-Reaktor zur Stromerzeugung bauen? Umwelt- und klimafreundlich, davon abgesehen: grundlastfähig?

Geht noch nicht ,da nicht einfangbar u abbaubar..

Zitat von Ja02:
Was möchtest du denn konkret berechnen? Das hängt ja auch immer davon ab, ob du z.B. die Dichte, Temperatur oder das Potenzial im Magnetfeld wissen willst. Plasma kann man aber grob wie eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit behandeln (mittels Magnetohydrodynamik) und im 3+3-Dim.-Phasenraum mithilfe der ...

Das ist alles noch rudimentaer ,evtl in der Zukunft...also mach dich ran..

Zitat von Recondi:
Kann man nicht einen Plasma-Reaktor zur Stromerzeugung bauen? Umwelt- und klimafreundlich, davon abgesehen: grundlastfähig?

Um das zu realisieren, müsste ein Plasma-Reaktor ein thermonukleares Plasma über magnetischen oder trägen Einschluss bei Temperaturen von über 95 Mio. grad (Celsius) stabil halten und den Fusionsenergiegewinn deutlich über den Energieaufwand heben. Physikalisch wäre damit zwar eine kontinuierliche, grundlastfähige und auch nahezu emissionsfreie Stromerzeugung möglich, doch scheitern momentan vor allem praktische Ansätze an Problemen wie z.B. der turbulenten Plasmadynamik oder Energieeinschlusszeit (Lawson-Kriterium) sowie der Belastbarkeit von Wandmaterialien unter starker Neutronenstrahlung.

Also, Materialien wie Wolfram oder eben auch lithiumhaltige Systeme würdwn prinzipiell schon vielversprechende Optionen darstellen, jedoch eine enorme technologische Herausforderung und gewissermaßen auch ein Endlagerproblem aufzeigen, da ihr Langzeitverhalten unter Fusionsbedingungen bislang nur unzureichend erprobt ist.

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