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Manchmal, aber nur manchmal … fehlt mir hier der Dislike Button.

Einfach nur sprachlos

Zitat von Anne29:
fehlt mir hier der Dislike Button.

Ich habe die Dislike- Funktion bei Youtube wieder aktiviert.
Es hebt meine Stimmung teilweise sehr............

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Erkenntnis des Tages

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Letztens hab ich hier noch rumgetönt, dass ich nie jemanden melden oder auf igno setzen würde … So schnell kann‘s gehen

Und irgendwann melden und ignorieren wir uns selber...

Hehe.. ja.. das hätte ich hier und da auch schon gerne getan @moo

Zitat von moo:
Und irgendwann melden und ignorieren wir uns selber...

Die Menschen ignorieren sich schon sehr lange selber. Schon in der Antike oder sonstwann...
Und weil das so ist, werden sie krank und schreiben in Psychoforen.
Wissen nicht, warum es Ihnen schlecht geht. Weil sie die Signale ihres Körpers und ihrer Seele oftmals ignorieren.

Was sich meldet, ist die Psyche und das Unterbewusstsein.
Es dauert nur oft zu lange, bis diese Meldung auch wahrgenommen oder erkannt wird.

Das fiel mir spontan dazu ein.
Ich hoffe, es ist nicht zu aufdringlich, dass ich Fettschrift und Unterstreichen benutzt habe.

Ansonsten die Frage, wozu es diese Funktionen im Forum überhaupt gibt.

Zitat von UlliOnline:
Es dauert nur oft zu lange, bis diese Meldung auch wahrgenommen oder erkannt wird.

Wir sind mit dem Außen so sehr abgelenkt, dass die Stimme im Inneren schon sehr laut schreien muss, bis sie sich Gehör verschafft.
Oft ist man dann schon mitten in der Krise.

@Edie-NY genau. Und eben auch, dass die Zusammenhänge zwischen Seele und Körper nicht bekannt sind.
Oder man es nicht wahrhaben möchte. Ich doch nicht !
Man von Psychosomatik noch nie etwas gehört hat. Das sind dann so die Anfänge....leider.
Und dann wird nach körperlichen Erkrankungen gesucht. Oftmals. Nicht immer.

Bei manchen Erkenntnissen, naja, die teile ich gar nicht.

Ich war schon Psychisch krank da gab es solche Foren noch gar nicht.

Zitat von Abendschein:
Bei manchen Erkenntnissen, naja, die teile ich gar nicht.


Ich glaube auch, dass das Aussprechen von Erkenntnissen ein gutes Stück weit ihre Wirksamkeit abschwächt, wenn nicht gar komplett unterdrückt. (Er)kenntnisse hat der Mensch in seinem Leben viele. Aber welche davon setzt er um?
Nur an dem, was einer nicht sagt, sollte er stets festhalten meinte H. M. Enzensberger.
Das geht m. E. weit über das bedauernswerte Wasser predigen, Wein trinken hinaus.

In der Suchttherapie wird oft dazu geraten, zu Beginn der Abstinenz so vielen Leuten wie möglich davon zu erzählen, dass man jetzt nichts mehr trinke/konsumiere. Ich persönlich halte davon nichts. Man hat die Sucht idR schweigend entwickelt, also führt nach meiner persönlichen Erfahrung der Weg zu einer stabilen Suchtfreiheit ebenfalls über das (gesellschaftliche) Schweigen. Der Austausch mit Betroffenen hingegen ist m. E. äußerst hilfreich.

Meine Erkenntnis..... bei manchen neuen User weisst Du einfach, ok der ist nur da zum Provozieren.

Mein nächster Kandidat bzw. Kandidatin für die Igno Liste gebe ich noch eine Chance.

Sei du selbst und du hast gewonnen.

Sei du selbst, alle anderen gibt es schon.

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und in ihrer Würde unantastbar.

Aber deswegen sind Menschen nicht beliebig miteinander kompatibel. Sie sind keine Lego- Bausteine, sondern das Produkt von Tradition, Mentalität, Gesellschaft, Religion und Bildung. Die Unterschiede addieren sich mit der Anzahl der Menschen.

Das Verständnis vom Zusammenleben kann sich radikal unterscheiden. Ein rumänisches Sprichwort sagt : Wer den Staat nicht betrügt, betrügt die Familie.

Wer diese Unterschiede nicht gelten läßt, ist ein Ideologe, der bereit ist, die Realität seinem Wahn zu opfern.

Es ist Goldwert eine gute Psychiaterin und Therapeutin zu haben

Ein junger und ein alter Mönch machen eine Pilgerreise. Sie kommen an einen Fluss mit starker Strömung.
Dort steht eine junge hübsche Frau, die sich offenbar davor fürchtet, den Fluss zu durchqueren.
Ohne zu zögern geht der alte Mönch zu der Frau, hebt sie auf seine Schultern und trägt sie zum anderen Ufer. Sie bedankt sich und geht ihres Weges. Daraufhin setzen die beiden Mönche ihre Pilgerreise fort.
Stunden später fängt der junge Mönch an, den anderen zu kritisieren und sagt wütend:
Du weißt doch, dass es uns als Mönchen nicht erlaubt ist, Frauen anzufassen! Wie konntest du nur gegen diese Regel verstoßen?
Der alte Mönch, der die Frau durch den Fluss getragen hatte, hört sich die Vorwürfe des anderen ruhig an. Dann antwortet er:
Ich habe die Frau vor Stunden am Ufer des Flusses gelassen – warum trägst du sie immer noch mit dir herum?




Die alten Lasten, ich kann es einfach nicht loslassen…

Zitat von Deme:
warum trägst du sie immer noch mit dir herum?

Und sei es nur in Gedanken. Sehr schön, vielen Dank, für die Erkenntnis.
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Worte sind nur Worte, Taten zeigen, wie der Mensch wirklich ist.

Irgendwie ist es zwar etwas länger hell, aber es wird so schnell dunkel

Ich erwische mich manchmal in Diskussionen mich rauszuhalten, obwohl ich nicht der gleichen Meinung bin und weiß, dass ich richtig liege.
Sozialer Friede ist mir dabei wichtiger als Recht.

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