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Bin am glücklichsten, wenn ich niemanden brauche und meine uneingeschränkte Freiheit habe.

Zitat von Narima:
Ich habe mich gestern seit 3 Wochen Pause das erste Mal wieder mit meinem Freund getroffen. Erkenntnis: Ich brauche diesen Mann in meinem Leben (und es ist die schönste Erkenntnis, die ich seit langem hatte).

Schön, wenn es dir gut tut!

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Erkenntnis des Tages

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Ich übe Demut und Dankbarkeit, darüber, dass ich meinem Sport nachgehen kann. Auf meinem Heimweg habe ich einige Menschen in meinem Alter gesehen, denen es augenscheinlich nicht so gut geht.

Zitat von Narima:
Erkenntnis: Ich brauche diesen Mann in meinem Leben (und es ist die schönste Erkenntnis, die ich seit langem hatte).

Weiß er das?

Erkenntnis des Tages:

Sehr interessant und lässt nachdenken.

https://www.spiegel.de/psychologie/umga...obal-de-DE

Zitat von Chingachgook:
Weiß er das?

Ja, habe ich ihm gesagt.

Die Krokusse schießen hier wie Pilze aus dem Boden.

Bei uns sind ganze Felder von Schneeglöckchen und Märzbechern zu sehen.

Der Flotte Otto kann extrem anhänglich werden und dich wochenlang nicht mehr alleine lassen

Man kann sich nicht auf die Gesellschaft verlassen wenn man belästigt wird, angegriffen oder wenn einem etwas gestohlen wird.....weil jeder denkt der andere soll helfen.
Besonders in den Städten....
leider !
...doch es gibt auch Ausnahmen - das ist Lobenswert.

Manche wollen wie ein Stück sch. behandelt werden
Sonst würden die was ändern.
Wie man nur so dämlich sein kann.
Wenn Doofheit rollen würde
Müsste man die den Berg hoch bremsen.

Zitat von Wächter:
Wenn Doofheit rollen würde
Müsste man die den Berg hoch bremsen.

Das ist mein wertvollster Satz des Tages hier.

Alles muehen auf Erden, haschen nach Wind. cogito ergo dumm. Viel gelernt, geschafft, gemacht, und am Ende des Tages haben mich nur 11 min autogenes Training gluecklich gemacht.

Man kann aus jedem Thema eine Wissenschaft machen

Zitat von SweetButPsycho1:
Man kann aus jedem Thema eine Wissenschaft machen

sogar kochen....

Zitat von Mariebelle:
sogar kochen....

Allerdings

Warum sieht unsereins nur Schein und Trug, warum sehe ich kein einziges Menschkind, das einen wahrhaften Frieden will mit sich selbst, mit seiner Familie, mit seinen Mitmenschen, mit Fremden, mit Andersdenkenden, mit seinen in Anführungszeichen Feinden usw. ist man selbst vielleicht blind, dumm, hohl usw. Wenn meinesgleichen andere über Frieden sprechen hört, denke ich stets, was für ein Frieden soll es sein, der nur wieder auf Schein und Trug gebaut wird.

Für mich hat die Menschheit noch nie in ihrer Existenz einen wahren Frieden gesehen, der nach meinem Empfinden nur von unten und nicht von oben diktiert sowie nur langsam aufgebaut werden kann über Jahrhunderte und Generationen, wie ein Trieb, der sich zu Wurzeln entwickelt, danach zu einem Bäumchen mehrere von denen bilden eine Schonung daraus wird ein Hain mit stabilen Bäumen, der sich zu einem Wald und später zu einer Waldung aufblüht.

Ich habe eine bittertraurige Annahme, dass die allermeisten Menschen keinen wahren Frieden haben wollen, weil sie selber dabei auch verzeihen müssen und dass können die meisten nicht und somit kann es nie und nimmer Frieden geben, natürlich kann man einfach und simpel die Obigen dafür die alleinige Schuld geben, aber in Wahrheit haben wir die gleiche Verfehlung, nur ist die eigene Verantwortung hierfür schwer zu ertragen und somit gibt man lieber anderen als Einziges die Schuld, ach, wenn alles so einfach wäre im Leben, aber ich bin sowieso ein dummer Einfaltspinsel ohne Verstand.
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Wer Insel-Lösungen für sein Ich-Verständnis oder seine Produkte in Anspruch nimmt, sollte nie aus den Augen verlieren, wie eine Insel denn zustande kommt.

Wer hingegen die Spitze des Eisbergs zur Illustration lauernder Untergründigkeit verwendet, sollte sich stets fragen, ob und was genau da unten überhaupt existiert. Wer den hierzu nötigen Tauchgang scheut ist gut beraten, auch auf die Verwendung der Metapher zu verzichten. Nicht zuletzt deswegen, weil Eisberge auch mal kippen können...

Augenscheinlichkeit gegen Unsichtbarkeit auszuspielen mag in vielerlei Branchen üblich sein, ethisch jedoch höchst fragwürdig, sofern bewusst angewandt.

Wenn ich schon nicht in Berlin teilnehmen konnte, so ist es doch wichtig für mich gewesen, die Petition Manifest für den Frieden online zu unterzeichnen. Ins Leben gerufen von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer.
Abseits von Parteizugehörigkeit einzustehen für den Frieden.

Wo wären wir ohne Grenzen?
Wer wären wir ohne Zeit?
Die Begrenztheit ist unser Leben.
Die Grenzen sind wir.

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