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@Frau_Pübbels Achso, ja also wenn es das Essen möchte klar, da würde ich es nie verbieten. Mir ging es nur darum, welche Ernährungsform denn überhaupt die „Richtige“ und vorgeschrieben wäre, angenommen es gäbe so einen Führerschein. Und wieso. Wenn mein Kind das gerne wollte, würde es natürlich Wurst oder was auch immer essen dürfen. Das sehe ich genauso wie du, später muss es noch oft genug Dinge machen die es vielleicht nicht möchte.
Zitat von Krokodil90:
Mir ging es nur darum, welche Ernährungsform denn überhaupt die „Richtige“ und vorgeschrieben wäre, angenommen es gäbe so einen Führerschein. Und wieso.

Da werden sich halt die Geister scheiden. Ich frage mich das auch nämlich auch.
Am Ende könnte es wirklich nur ein Diktat entscheiden . Aber will man das? Ich für meinen Teil nicht. Wurde in Deutschland versucht, lief kacke, also lassen wir das bitte sein.
A


Elternschaft nur noch mit staatlicher Genehmigung?

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@Coru vor allem der letzte Punkt nein Spaß, aber bei ner Freundin ist jetzt die „Kind will jeden Tag Nudeln mit Sauce Phase“. Ich bin momentan aber absolut ungeeignet, ein Kind groß zu ziehen, da muss ich erstmal meine ganzen Baustellen und Traumata soweit bearbeiten, dass ich diese nicht weiter gebe. Ansonsten würde ich es mir schon zutrauen was Finanzen, Zeit, Liebe betrifft. Aber ich will definitiv stabil sein psychisch, auch wenn mir die Zeit vielleicht davon läuft und ich nicht mal den Partner habe dafür derzeit.
@Krokodil90 hab auch nichtmal einen Partner dazu und ich glaub ich sind beide gleich alt also läuft bei uns . Ich möchte auch keinem Kind zumuten. Muss erstmal selber klar kommen. Ich kann dich da gut verstehen. Wobei ich glaube hätten wir ein Kind würden wir beide vermutlich alles geben eine gute Mutter zu sein.
@Frau_Pübbels genau das nämlich.
@Coru kann man auch nicht wieder kündigen wie nen Job oder sich trennen wie vom Partner
Zitat von Frau_Pübbels:
Genau das ist ja der Knackpunkt. Was ich für wichtig erachte, könnte jemand anders für irrelevant halten.


Eben. Und diese Debatte gibt's ja auch schon ewig ne. Aber ist zumindest interessant immerwieder zu sehen, woran gesellschaftlich gute Menschen festgemacht werden.

Zitat von Frau_Pübbels:
Das eine schließt das andere ja nicht zwangsläufig aus


Liebe als einzig gesellschaftlich akzeptierte Geisteskrankheit oder wie? Die Differenzierung ist manchmal nicht so einfach. Oh eine Laterne *Boing*

Zitat von Frau_Pübbels:
reichen 2 Wochen?


Mnaja. Zumindest saß ich nach 2 Wochen Raketenstart nachts auf der Terrasse und hab mich im Delirium gefragt, was ich mir dabei wie immer nicht gedacht hab ^^

Zitat von Frau_Pübbels:
Landet man am Ende in Den Haag vor Gericht?


Also wenn ich dir das ernst beantworten müsste, würde ich sagen diagnostischer Verhaltenstest. Emotionale Belastbarkeit und emotionales Erleben. Also die Fähigkeit Stress zu widerstehen und bedingungslos zu lieben. Vielleicht mit ner Skala oder so, die den Grad der angeratenen Hilfestellung durch den Staat angibt - sprich sowas wie Hebammen, Alltagshelfer oÄ.

Aber nicht als Kontrolle, sondern zur Hilfe. Wie viele alleinerziehende Frauen oder Männer gibt es, die Hilfe bräuchten, aber sich nicht trauen nach Hilfe zu fragen, weil es falsch rüberkommt.

Zitat von Frau_Pübbels:
Und viel wichtiger: wo kann ich mich da bewerben?


Kannst ja theoretisch übers Jugendamt laufen lassen.

Die Frage ist, was passiert, wenn Frau bereits schwanger ist und der Test sagt: Nein - wird dringend abgeraten.

Im Grunde ist das aber alles sehr regulatorisch. Sehr...deutsch oder japanisch. Kontrollzwang.

Nur muss man halt auch iwo eingestehen, dass die Bedingungen, dh die Welt in der wir leben, nicht mehr urtypisch sind.

Der Mensch ist (auch beim Thema Kinder) nicht für 6-18 Uhr Jobs gemacht, in einer Welt, in der er für sich alleine kämpfen muss und deshalb muss diese soziale Lücke von (damals) 30 Frauen kümmern sich ganztägig um 8 Kinder, iwi kompensiert werden.

So ein bisschen Kita, Schule und Hort kann das nicht reißen.
Wäre ich für den Schein geeignet? Laut diagnosen wahrscheinlich nicht. Alles deutet auf ADHS hin , ich gelte als depressiv ,habe eine Angststörung und habe auch das eine oder andere Trauma. Direkt disqualifiziert. Werde ich jetzt Zwangssterilisiert? ^^
Auf der anderen Seite weiß ich ,ich würde meinen Kind das beste Leben ermöglichen, was ich kann. Und ,ohne arrogant klingen zu wollen , es wäre ein gutes Leben.
Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

So heißt es in Artikel 6 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
Zumindest bin ich froh, dass ich mir die Frage nicht mehr stellen muss. Der Zug ist zu 99 Prozent abgefahren.
Moin,

und seid ihr schon weitergekommen?

Fuehrersschein bestehen...und dann macht man was man will.....wie im Verkehr...aber welcher Verkehr?

Der zuhause,oder auf der Strasse...Fragen ueber Fragen...
Zitat von Islandfan:
Das ist doch Unsinn. Im Gegenteil, eine vegane Ernähung ist für Kleinkinder gefährlich, da lebensnotwendige Nährstoffe fehlen wie zb Vitamin B12. ...

Das sagst du gibt aber einige Verfechter dessen das es das einzig Wahre ist ‍️
Ist das nicht Trumps plan 2025 - dass die Frauen nicht mehr über Ihren Körper entscheiden dürfen ?
Geliefert wie bestellt, willkommen in der Diktatur.
Er kann das nicht von oben verordnen.Das ist Sache der Bundesstaaten.
Aber die Bestrebungen gbt es schon in einigen Staaten,was Abtreibung betrifft.
Zitat von Frau_Pübbels:
Wäre ich für den Schein geeignet? Laut diagnosen wahrscheinlich nicht. Alles deutet auf ADHS hin , ich gelte als depressiv ...

Hab so viele Mütter durch die Kita(s) kennengelernt und wenn es danach ginge, wären die leer. Normal ist das neue krank.
Wer hier nicht zum Psychodoc geht ist nicht richtig im Kopf^^

Man denke an den grandiosen Film 'der Stadtneurotiker' mit Woody Allen.
Zitat von Nina2906:
gibt aber einige Verfechter dessen das es das einzig Wahre ist


Echt? Mir sind nur Menschen bekannt, die Fleisch essen und sagen, das sei die Wahrheit.
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Zitat von illum:
Echt? Mir sind nur Menschen bekannt, die Fleisch essen und sagen, das sei die Wahrheit.

Die Waage halten aus beidem sollte gesund sein. Weder das eine noch das andere ist „richtig“. Es wird schon immer Fleisch gegessen und es wird schon immer Gemüse gegessen.
Zitat von Nina2906:
Die Waage halten aus beidem sollte gesund sein. Weder das eine noch das andere ist „richtig“. Es wird schon immer Fleisch gegessen und es wird ...

Mjoar, dass müsste man mal in einem passenden Bereich ausfüherlicher klären, warum ich der Meinung bin, dass nicht alles was der Mensch schon immer gemacht hat, in jedem Maße (Massentierhaltung usw) noch gerechtfertigt ist, wenn es Alternativen gibt, die keine gesundheitlichen Nachteile haben.

Ich mein, ich bin ja kurz angerissen, immernoch ein Mensch mit Empathie und vieles was dort abläuft ist mMn moralisch nicht guten Gewissens mehr tragbar, aber du muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Ich hab's mir mal anschaut, also nicht in Dokus, sondern weil meine Exfreundin mir das zeigen wollte, wie zB Schweine gehalten und geschlachtet werden, und danach war ich persönlich satt. Das heißt nicht, dass es nicht schmeckt, aber das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
Zitat von illum:
Echt? Mir sind nur Menschen bekannt, die Fleisch essen und sagen, das sei die Wahrheit.

Und ich kenne Vegetarier die luegen...
A


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