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68

Frankyz
Zitat von Maro:
Es ist kein technologisches Problem, sondern ein menschliches. Und nur die reine Marktwirtschaft ohne Regulierung vom Staat und Zentralbanken trägt dem wahren Wesen des Menschen Rechnung. Sie ist aus diesem Grund die einzige auf Dauer funktionierende Gesellschaftsform, die keiner Reformen bedarf, solange sie in allen Teilen auf freiem Wettbewerb aufgebaut ist.


Und wie kommt es dann das u.a Neoliberale Beführworter des freien Marktes für ein Grundeinkommen eingetreten sind, u.a Milton Friedman nur das es bei ihm Negative Einkommenssteuer hieß und nicht BGE. Grundeinkommen ist nix weiter als Marktwirtschaft für alle da hierdurch ein jeder Zugang zum Markt erhält.

02.12.2016 12:56 • #81


Schlaflose
Zitat von Leseratte52:
Zitat von Schlaflose:
Oder sich womöglich noch durch Schwarzarbeit ihre Langeweile vertreiben und das Grundeinkommen aufstocken?


Dann wär's ja keine Schwarzarbeit mehr.


Das käme darauf an, wie es im Einzelnen geregelt wäre. Wenn diejenigen, die freiwillig arbeiten, auch keine Abgaben zahlen müssten, wäre das tatsächlich keine Schwarzarbeit.

02.12.2016 16:44 • x 1 #82


A


Bedingungsloses Grundeinkommen ?

x 3


M
Zitat von Frankyz:
Zitat von Maro:
Es ist kein technologisches Problem, sondern ein menschliches. Und nur die reine Marktwirtschaft ohne Regulierung vom Staat und Zentralbanken trägt dem wahren Wesen des Menschen Rechnung. Sie ist aus diesem Grund die einzige auf Dauer funktionierende Gesellschaftsform, die keiner Reformen bedarf, solange sie in allen Teilen auf freiem Wettbewerb aufgebaut ist.


Und wie kommt es dann das u.a Neoliberale Beführworter des freien Marktes für ein Grundeinkommen eingetreten sind, u.a Milton Friedman nur das es bei ihm Negative Einkommenssteuer hieß und nicht BGE. Grundeinkommen ist nix weiter als Marktwirtschaft für alle da hierdurch ein jeder Zugang zum Markt erhält.

Damit es zum Leben reicht, müsste das schon eine sehr hohe negative Einkommenssteuer sein... 1000 Euro pro Monat mindestens, in den teuren Bundesländern des Südens und Südwestens sogar mehr. Aber die negative Einkommenssteuer an sich ist in der Tat überlegenswert. Wobei man im ersten Schritt den Grundfreibetrag deutlich erhöhen sollte: dafür würde ich mich einsetzen. Das wäre auch wesentlich realistischer gedacht und eine große Erleichterung für viele Haushalte.

02.12.2016 20:10 • #83


fortune7
Zitat von Maro:
Der Mensch strebt nach einem Maximum an Input bei einem Minimum an Output.


Andersrum

03.12.2016 11:49 • #84


M
Zitat von fortune7:
Zitat von Maro:
Der Mensch strebt nach einem Maximum an Input bei einem Minimum an Output.


Andersrum

Kommt darauf an, wie man es betrachtet. Wenn ich ein externes Objekt oder einen externen Subjekt nehme, das/den ich für mich zu irgendeinem Zweck nutze, dann ist es andersrum. Wenn ich mich selbst betrachte, dann ist es so, wie ich schrieb.

03.12.2016 11:57 • #85


Frankyz
Zu dem Thema Grundeinkommen gibt es übrigens auch einen interessanten Dokumentarfilm in dem auch eine mögliche Finanzierung ausführlich vorgestellt wird:

04.12.2016 12:39 • #86


alfred
Ein interessantes Video.
Ich bin davon überzeugt das wir in 10-15 Jahren ein bedingungslose Grundeinkommen haben werden.
Es wird immer wenige Arbeit geben und die produzierten Produkte müssen ja gekauft werden.
Das Skla. im Billiglohnsektor oder der Leiharbeit wird es dann nicht mehr geben....
Niemand wir geboren um andere reich zu machen wie ich schon einmal geschrieben habe.
Dann wird man sich die Arbeit nach gebotenen Leistungen aussuchen können und wird nicht mehr gezwungen ..(wie jetzt zum teil von den Jobcentern )Frohnarbeit leisten zu müssen.
Das wir vielen Arbeitgebern natürlich erstmal nicht gefallen..aber auch die werden eines Tages feststellen das nur der kaufen kann der Geld zur verfügung hat.
Dann können die Menschen das machen was ihnen Spaß macht und ich vermute das es dann ganz neue Innovationen geben wird.
Man kann seine Idee umsetzen ohne Angst haben zu müssen seinen Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten zu können.
Unternehmer können dann ohne auf Arbeitsplätze achten zu müssen ihnen Betrieb rationalisieren.
Und wer in Krankenhäusern oder Kitas arbeitet würden so gut bezahlt das es sich auch lohnt.
Die Arbeit würde wieder Spaß machen und wäre kein Zwang den Lebensunterhalt verdienen zu müssen.
Ich bin davon überzeugt das sich nicht viele dazu entschließen nichts mehr zu tun.
Auf einen gewissen Wohlstand wollen viele nicht verzichten.

04.12.2016 15:46 • x 1 #87


Schlaflose
Zitat von alfred:
Ich bin davon überzeugt das wir in 10-15 Jahren ein bedingungslose Grundeinkommen haben werden.
Es wird immer wenige Arbeit geben und die produzierten Produkte müssen ja gekauft werden.


Das siehst du falsch. Es wird wohl weniger Arbeit geben, aber auch viel weniger Arbeitskräfte, wenn man die Geburtenstatistiken ansieht. Also werden die alle arbeiten müssen, denn es wird nicht möglich sein, sämtliche Arbeitsplätze durch Maschinen zu ersetzen. Und auf der anderen Seite werden dann die geburtenstarken Jahrgänge in Rente sein, voraussichtlich recht lange leben und die produzierten Produkte und Dienstleistung kaufen.

04.12.2016 16:00 • #88


Frankyz
Zitat von Schlaflose:
Zitat von alfred:
Ich bin davon überzeugt das wir in 10-15 Jahren ein bedingungslose Grundeinkommen haben werden.
Es wird immer wenige Arbeit geben und die produzierten Produkte müssen ja gekauft werden.


Das siehst du falsch. Es wird wohl weniger Arbeit geben, aber auch viel weniger Arbeitskräfte, wenn man die Geburtenstatistiken ansieht. Also werden die alle arbeiten müssen, denn es wird nicht möglich sein, sämtliche Arbeitsplätze durch Maschinen zu ersetzen. Und auf der anderen Seite werden dann die geburtenstarken Jahrgänge in Rente sein, voraussichtlich recht lange leben und die produzierten Produkte und Dienstleistung kaufen.


Durch den Faktor Migration wird sich das aber zumindest teilweise wieder ausgleichen, damit meine ich nicht nur Flüchtlinge u.a sondern auch die EU Interne Migration von Arbeitskräften.
Und so wie sich die Lage im EU Durchschnitt entwickelt sehe ich nicht das wir da jemals so schnell an die Vollbeschäftigung ran kommen werden.

Die Einführung des Grundeinkommens auf EU Ebene wird aber auch sehr langwierig werden, reicht ja wenn da immer 1-2 Länder ein Veto einlegen, mal ganz davon abgesehen das die EU Bürrokratie ja bekanntermaßen sehr sehr langsam ist.
Auf Nationaler Ebene wird das wohl eher schwierig, wenn dann ein Staatsbürger Grundeinkommen das wäre dann aber nicht mehr Bedingungslos da es ja nur jene mit der richtigen Staatsangehörigkeit bekommen. Auch wenn ich ein großer Beführworter des BGE bin, sehe ich da immer noch so einige schwer zu überwindende Hürden. Fürchte daher eher das das ganze deutlich länger als 20 Jahre dauern wird, zumindest in den EU Ländern. Gehe da eher mehr davon aus das Souveräne Staaten wie Schweiz, Island usw es da leichter haben werden sowas umzusetzen.

Letztendlich wird es ohnehin darauf hinaus laufen das es in einem Land als Experiment gestartet wird und die anderen erstmal abwarten was das Ergebniss sein wird. Das BGE wird kommen so viel ist ganz sicher, aber wir werden uns da wohl noch etwas gedulden müssen. Dennoch wird die Diskussion in Zukunft immer wichtiger werden.

04.12.2016 16:08 • #89


alfred
Zitat von Schlaflose:
Das siehst du falsch. Es wird wohl weniger Arbeit geben, aber auch viel weniger Arbeitskräfte, wenn man die Geburtenstatistiken ansieht. Also werden die alle arbeiten müssen, denn es wird nicht möglich sein, sämtliche Arbeitsplätze durch Maschinen zu ersetzen. Und auf der anderen Seite werden dann die geburtenstarken Jahrgänge in Rente sein, voraussichtlich recht lange leben und die produzierten Produkte und Dienstleistung kaufen.


Das mit der Rente haut ja heute zum Teil schon nicht hin...in Zukunft wird es immer mehr Menschen geben die von Ihrer Rente nicht mehr leben können und mit Grundsicherung aufstocken müssen.
Bei einem BGE wird es keine Altersarmut mehr geben.
Das muß dann aus Steurermitteln bezahlt werden und durch Maschienensteuer oder einer höheren Mehrwertsteuer finanziert werden.
Viele Ökonomen sagen daß ein BDG ohne Probleme finanziert werden kann.
Wir müssen es nur wollen..mehr Freiheit sein eigenes Leben so zu gestalten wie ich es möchte und nicht wie der Markt es vorgibt.

04.12.2016 16:09 • x 1 #90


alfred
Wenn ich ein BGE befürworte ist das ja eine Vision.
Noch nie waren die Menschen so abhängig von bezahlter Arbeit.
Eine Philosphische Frage..Leben wir um Glücklich zu sein oder um den größten Teil
unseres Leben eine Arbeit zu machen die vielen keinen Spaß macht
und dann im alter auch noch Armut produziert.
Das kann es doch auch nicht sein.
Die Technik soll doch Wohlstand bringen und keine Armut produziren.
Da muß sich etwas ändern und deshalb sind Diskusionen um das BGE oder andere Formen bitter nötig.

04.12.2016 16:22 • x 1 #91


Frankyz
Zitat von alfred:
Wenn ich ein BGE befürworte ist das ja eine Vision.
Noch nie waren die Menschen so abhängig von bezahlter Arbeit.
Eine Philosphische Frage..Leben wir um Glücklich zu sein oder um den größten Teil
unseres Leben eine Arbeit zu machen die vielen keinen Spaß macht
und dann im alter auch noch Armut produziert.
Das kann es doch auch nicht sein.
Die Technik soll doch Wohlstand bringen und keine Armut produziren.
Da muß sich etwas ändern und deshalb sind Diskusionen um das BGE oder andere Formen bitter nötig.


Genau so sehe ich das auch. Nehmen wir mal an wir arbeiten deutlich weniger, dann könnten wir uns zwar weniger Konsum leisten dafür hätten wir dann aber auch mehr Zeit für Familie, Kultur, Bildung, Hobbys usw. Denke so würde es den meisten Menschen langfristig deutlich besser gehen als permanent nur vom Stress der Vollzeit Arbeit eingenommen zu sein.

Letztendlich ist das ja die Frage was einem wichtiger ist, Lebenszeit oder Materieller Wohlstand. Da das Leben endlich ist finde ich es besser die Zeit gut zu nutzen.

04.12.2016 17:19 • #92


M
Irgendwie glaube ich nicht, dass die Regierungen es den Leuten gönnen einfach das Leben zu genießen und dabei nichts zu tun. Das BGE wird man bestimmt viel zu niedrig ansetzen, sodass man trotzdem gezwungen sein wird zu arbeiten. Der Mensch ist nunmal von Natur aus nicht gut, sondern böse. Er gönnt seinem Nachbarn kein sorgloses Leben.
Bestimmt werden dann in den Medien und im Internet Diskussionen losgetreten wie: seht man den jungen Mann dort. Warum soll er daheim sitzen, obwohl er doch arbeiten kann. Dem sollten wir mal in den Hintern treten. So und nicht anders habe ich die Menschen kennengelernt. Genauso wie heute die sog. Reichen beschimpft und verunglimpft werden, werden dann diejenigen, die nicht mehr arbeiten wollen, ebenfalls als Faulenzer beschimpft.

In der Theorie hört sich alles gut und plausibel an, wenn es dann um die praktische Umsetzung geht, wird aus dem Paradies schnell eine Hölle. Wir werden sehen, vllt erlebe ich ja noch das BGE. Und dann ab in die Heia. Den ganzen Tag im Bettchen verbringen, was kann schöner sein?

04.12.2016 17:37 • #93


L
Zitat von Schlaflose:
Und auf der anderen Seite werden dann die geburtenstarken Jahrgänge in Rente sein, voraussichtlich recht lange leben und die produzierten Produkte und Dienstleistung kaufen.


Mit was für einem Geld sollen wir das tun? Ich bin aus dem geburtenstärksten Jahrgang (1964) und wenn ich mir den Zettel immer so anschau, den sie mir ab und an schicken und auf dem draufsteht, wieviel Rente ich mal krieg - FALLS es bis dahin noch sowas gibt - dann wird da nicht mehr viel Konsum drinsein.

04.12.2016 18:38 • x 1 #94


alfred
Zitat von Maro:
Irgendwie glaube ich nicht, dass die Regierungen es den Leuten gönnen einfach das Leben zu genießen und dabei nichts zu tun. Das BGE wird man bestimmt viel zu niedrig ansetzen, sodass man trotzdem gezwungen sein wird zu arbeiten.


Die Regierungen vieleicht.....
Ich sehe eher eine Ablehnung der Wirschaft....... Dann bekommen sie keine Arbeitssklaven mehr die im Billiglohnsektor
die Gewinne der Konzerne steigern.
Die Wertschöpfung ist mit weniger Arbeit in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.
Die Konzerne fahren seit Jahren immer mehr Gewinne ein und die Löhne fallen .
Wenn das so weitergeht dann werden ein paar Konzerne(wie auch zum teil Heute schon) mit ihrer Macht
die Politik bestimmen und nicht die gewählten Vertreter des Volkes.
Ich sehe darin potenzial für Gewalt und Verteilungskämpfe.
Immer mehr Konzerne schließen sich zusammen und haben weltweit schon heute eine Monopolstellung.
Auf der Strecke bleiben die schwächeren und ärmeren die den Kampf des brutalen Marktes unterliegen werden.
Das möchte ich nicht.

04.12.2016 18:41 • #95


Frankyz
Zitat von alfred:
Zitat von Maro:
Irgendwie glaube ich nicht, dass die Regierungen es den Leuten gönnen einfach das Leben zu genießen und dabei nichts zu tun. Das BGE wird man bestimmt viel zu niedrig ansetzen, sodass man trotzdem gezwungen sein wird zu arbeiten.


Die Regierungen vieleicht.....
Ich sehe eher eine Ablehnung der Wirschaft....... Dann bekommen sie keine Arbeitssklaven mehr die im Billiglohnsektor
die Gewinne der Konzerne steigern.
Die Wertschöpfung ist mit weniger Arbeit in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.
Die Konzerne fahren seit Jahren immer mehr Gewinne ein und die Löhne fallen .
Wenn das so weitergeht dann werden ein paar Konzerne(wie auch zum teil Heute schon) mit ihrer Macht
die Politik bestimmen und nicht die gewählten Vertreter des Volkes.
Ich sehe darin potenzial für Gewalt und Verteilungskämpfe.
Immer mehr Konzerne schließen sich zusammen und haben weltweit schon heute eine Monopolstellung.
Auf der Strecke bleiben die schwächeren und ärmeren die den Kampf des brutalen Marktes unterliegen werden.
Das möchte ich nicht.


Die Interessen der Konzerne sind dabei aber sehr widersprüchlich. Einerseits wollen die billigste Arbeitskräfte zum ausbeuten. Zum anderen aber wollen sie ja auch Konsumenten haben die ihre Produkte kaufen.

Gerade die Digital Konzerne welche mit sehr wenig menschlicher Arbeitskraft auskommen werden durch das BGE und die damit einhergehende steigende Kaufkraft eher profitieren.

04.12.2016 21:16 • #96


alfred
Zitat von Frankyz:
Die Interessen der Konzerne sind dabei aber sehr widersprüchlich. Einerseits wollen die billigste Arbeitskräfte zum ausbeuten. Zum anderen aber wollen sie ja auch Konsumenten haben die ihre Produkte kaufen.


Ja das stimmt...........
Wenn niemand mehr so viel verdient um die Produkte zu kaufen werden die auch bemerken das da etwas nicht stimmt.

04.12.2016 21:32 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

boomerine
Wenn es um Produkte geht, haben die Leute immer Geld.
Dann spart man das anderweitig ein.

05.12.2016 19:40 • x 1 #98


Zarathustra11
Zitat von Maro:
Bestimmt werden dann in den Medien und im Internet Diskussionen losgetreten wie: seht man den jungen Mann dort. Warum soll er daheim sitzen, obwohl er doch arbeiten kann. Dem sollten wir mal in den Hintern treten. So und nicht anders habe ich die Menschen kennengelernt. Genauso wie heute die sog. Reichen beschimpft und verunglimpft werden, werden dann diejenigen, die nicht mehr arbeiten wollen, ebenfalls als Faulenzer beschimpft.


Seit wann hat das Gerede der Leute irgendeine Relevanz?

08.12.2016 11:04 • #99


Frankyz
Zitat von Zarathustra11:
Zitat von Maro:
Bestimmt werden dann in den Medien und im Internet Diskussionen losgetreten wie: seht man den jungen Mann dort. Warum soll er daheim sitzen, obwohl er doch arbeiten kann. Dem sollten wir mal in den Hintern treten. So und nicht anders habe ich die Menschen kennengelernt. Genauso wie heute die sog. Reichen beschimpft und verunglimpft werden, werden dann diejenigen, die nicht mehr arbeiten wollen, ebenfalls als Faulenzer beschimpft.


Seit wann hat das Gerede der Leute irgendeine Relevanz?


Die Mehrheit der Leute steht dem Fortschritt doch immer kritisch gegenüber. Ist ja auch in sofern kein Wunder das sie eben über die Jahrzehnte ihre Lebenserfahrungen gesammelt haben denen sie vertrauen, an denen sie hängen. Insofern hängt da das Gesellschaftliche Bewustsein immer der tatsächlich möglichen Entwicklung hinterher. Es kommt zu einer Spaltung der Gesellschaft in 3 Gruppen.

1.) Radikale Utopisten die in der Zukunft leben (also jene welche schon vor 40 Jahren BGE gefordert haben).
2.) Realisten welche die Gegenwart sehen, z.B. knallharte Konzernchefs die jetzt anfangen von BGE zu reden weil sie sehen das es ihnen nutzen könnte.
3.) Radikale Konservative welche nicht sehen das sich die Gesellschaft weiter entwickelt hat und am alten fest halten bzw dieses dann auch versuchen mit allen Mitteln zu verteidigen und zu erhalten. (AfD, CSU und co).

In sofern, lasst sie doch meckern, die Konservativen. Letztendlich werden es die Gruppen 1.) und 2.) welche die Zukunft bestimmen und den gesellschaftlichen Fortschritt annehmen.

08.12.2016 13:29 • x 2 #100


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