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Ah so, ich dacht schon du wärst Hypochonder

Jo, muß nun gleich Türzargenspreitzer, neuen Akkuschrauber, Bauschaum kaufen. Montag fang ich wieder an. Direkt Rommerskirchen, dann Mühlheim/Ruhr. Dienstag Datteln.

Zitat von Carcass:
Hehe, die kam aus dem Automaten Hab auch nur noch die geraucht und in die Tasche gepackt und wollte ihm meine schenken. Er Ist lieb aber ich rauche nur die Eine....Am Ar..., 3 Stück nahm der da weg Ach weisste Mattes, ich feier heute Abend und da will ich fit sein, das ist alles. Weihnachten hat mir gereicht, dass ich von super drauf innerhalb von Sekunden zu 39 Fieber und Grippe hinflog

Im übrigen wird der Automat von einem Menschen befüllt, meinst du der desinfiziert sich vorher die Pfoten?

A


Somatisierungsstörung Selbsthilfegruppe

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Hei, ich habe gerade die Seiten von euch gelesen, jeder hat zu dem Thema Alk. eine andere Meinung. Für mich ist ein Alk. einer wenn er sich jeden Tag die Krönung gibt, vor allen Dingen dazu gesagt, wenn er morgens schon damit anfängt. Gut ich weis auch, so heißt es, wenn man täglich trinkt ist man es schon.
    Ich habe diesen Horror bei meiner Mama mitgemacht. Leider. Dies war eindeutig der Wahnsinn, morgens schon angefangen, in der Kaffeetasse, mittags meistens schon flach gelegen oder gestürzt. Am Abend, teilweise zu bis zum abwinken. Nur leider spielte irgendwann die Leber nicht mehr mit.
      Ich persönlich habe nichts gegen den Alk., aber alles in Maß und Ziel. Jeden Tag ein Bierchen oder ein Glas Wein, ist zu vertreten. Mit den Rauchern ist es ja dasselbe. Gut die werden heutzutage auch schon abgestempelt.
        In der Beziehung verurteile ich keinen, weil ich der Meinung bin, irgendein ein Laster braucht der Mensch.
          Es soll jeder für sich selber entscheiden.
            Ich kann Sport treiben bis zum geht nicht mehr, wenn ich Pech habe sind meine Beine im Ar. oder mein Rücken.
              Also Carcass mach dir keine deswegen keinen Kopf. In meinen Augen, so wie du geschrieben hast, bist du kein Alk..
                Ich trinke einmal im Jahr, Sylvester eine Flasche Rotwein, mit meinem Mann.
                  Aber ich rauche, teilweise wie ein Schlot. An das aufhören habe ich schon oft gedacht, aber es bleibt halt nur beim denken.

                  Gestern hat es mich so richtig erwischt. Ich war spazieren und mir wurde schlecht und auf dem Weg zum Auto haben mir die Beine versagt und ich dachte ich kippe um. Übergeben mußte ich mich auch und dachte sofort an's Herz. Als es so einigermaßen wieder ging bin ich zum Arzt gefahren und der stellte eine Panikattacke fest. So einigermaßen habe ich mich erholt , war auch die erste Attacke und sowas wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Kennt jemand von euch sowas?

                  Hallo ihr lieben! Möchte euch nunmal auch meine Geschichte erzählen weil ich nicht mehr weiter weiß kann bissl längerer Text werden aber danke an alle die es trotzdem durchlesen
                  Also zu mir ich bin 21 Jahre alt, wiege 75 Kilo treibe ab und zu mal bissl Sport und ernähre mich teils teils gesund also liebe leider auch viel fleisch
                  Angefangen hat es eigentlich damals vor mein 18. Geburtstag habe mich in der arbeit teilweise bissl komisch gefühlt daraufhin bin ich zu einem Bereitschaftsarzt weil es samstag war der hat mir Blutdruck gemessen und puls und alles war ok nun gut bin ich wieder heim ging dann auch eigentlich wieder normal weiter hatte eigentlich keine richtigen Panikattacken wenn dann immer nur kurze Angstgefühle und Angst vorm einschlafen wo ich immer panisch hochgeschreckt bin weil ich dachte ich bekomm keine Luft mehr das kennt ihr ja sicherlich Dann mit 20 merkte ich wieder auf Arbeit mir ist komisch bissl schwindlig und einfach Unwohlsein bin daraufhin von der Arbeit zu meinem Hausarzt der stellte fest ich habe bissl erhöhten Blutdruck und ein hohen Puls er meine ich soll einfach Sport machen und bissl abnehmen dann wird das wieder. Ich vernachlässigte leider den Sport und so hielt ich es einfach nicht mehr aus bin daraufhin nochmal zum Arzt das war im April 2014 da machte er n Blutbild und EKG und entschloss sich mir Beta Blocker zu verschreiben und hat mir ans Herz gelegt mit dem Rauchen aufzuhören weil er meint der Blutdruck kommt vom Rauchen. Hab nun die Beta Blocker genomm die mein Blutdruck auch wieder normalisierten und hab gleichzeitig mit dem Rauchen aufgehört. Im Juli 2014 bekam ich dann die erste Panikattacke. Es war Mittagspause und ne Woche davor starb gegenüber von meiner Arbeitsstelle der Zahnarzt in seiner Mittagspause er fiel einfach um und war tot... Dachte mir oh Gott wenn mir das auch passiert und so nahm das geschehen sein lauf ich bekam herzrasen fing das zittern an mir war schwindlig und total übel dachte jetzt ist es vorbei jetzt kippe ich um und mir passiert das gleiche wie dem Zahnarzt... Meine kollegin kam von der Mittagspause zurück und ich bat sie voller panik den Rettungswagen zu rufen. Der kam dann auch ziemlich schnell... im Krankenwagen sollt ich meine Augen schließen ich hatte am ganzen Leib gezittert und meine Augenlider zuckten auch panisch konnte nicht ruhig halten... Angekomm im Krankenhaus merkte ich wie sich mein Körper beruhigte alles war wieder normal EKG und Blutbild waren alles ok. Durfte wieder gehen. Im August hab ich dann probiert den Beta Blocker wegzulassen, da ich dadurch ich nimmer geraucht habe ein zu niedrigen Blutdruck mit Beta Blocker hatte. Ging dann auch die ersten Wochen gut bis ich wieder merkte mein Ruhepuls ist immer sehr hoch. (90-100) Dann ging ich nochmal zum Hausarzt und der verschrieb mir dann ne geringere Dosis vom Beta Blocker nämlich 2,5 mg am Tag. Das machte ich dann auch und der Puls war gut! Doch im Dezember hatte ich plötzlich wieder ne PA ich war in der arbeit fühlte mich sehr müde und hab mich hingesetzt plötzlich hab ich n druck im ohr bekomm der Radio wurde leiser und zack bekam ich herzrasen und wieder das gefühl gleich in ohnmacht zu fallen. Meine kollegin brachte mich dann zum Arzt an dem ort und der gab mir dann nen beta blocker zur Beruhigung. Daheim war dann auch wieder alles ok. Hab das dann mal meiner Freundin erzählt und die meine Beta blocker in mein alter das geht gar nicht und das ist fahrlässig weil er mich nicht mal zum Kardiologen schickt ich solle doch den Arzt wechseln. Das hab ich dann auch gemacht und ab da begann meine übermäßige Panik. Hab mich jeden Tag in der Arbeit schlecht gefühlt. Die Ärztin machte ein großes Blutbild, EKG und LZ-Blutdruckmessung. Das einzigste was rauskam eben das ich nen hohen Puls habe und Nachts einen starken Blutdruckabfall (macht mir sehr sorgen) sie meinte aber das sollte mich nicht beunruhigen. Sie gab mir Überweisung zum Kardiologen. Der machte dann Herzultraschall, 24 STD EKG und Spiroergometrie und meinte dann ich sollte keine Betablocker mehr nehm mein Herz sei gesund und ich kann es auch mit Sport belasten... Versteh einfach nicht wieso ich dann son hohen puls habe... auf jeden Fall achte ich seitdem nur noch auf jedes Symptom war sogar Ende Dezember im Krankenhaus weil ich n Stechen in der unteren rechten brustkorbseite hatte und dachte ich hab ne Lungenembolie weil ich Atemnot bekam. War ne nacht im Krankenhaus da wurde auch ekg gemacht und 2 mal großes Blutbild aber da passte auch alles. wurde dann letzendlich mit Schmerzmittel heimgeschickt. Achja lungenfunktion wurde auch gemacht das hat auch gepasst. Doch irgendwie fühl ich mich gar nicht mehr gesund mir kreisen nur Gedanken durch den Kopf was is wenn ich einfach umkippe und ja bekomm in der Arbeit nur noch Panik mit Atemnot zurzeit stößt es mich auch die ganze zeit auf und wenn ich nicht aufstoße hab ichs gefühl die luft steckt im hals und kann nicht richtig atmen... dann habe ich auch ab und zu nen druck auf der linken schläfe das könnte ja n Tumor sein dacht ich mir da ich auch noch diese lästigen fliegenden punkte und schlieren vor augen habe und manchmal auch sehprobleme und hatte mal monatelanges augenzucken am linken Augenlid das hab ich jetzt aber auch nicht mehr. Achja bevor ichs vergess hatte vor 3 Wochen noch mit starker Müdigkeit und Benommenheit zu kämpfen da hat meine Ärztin rausgefunden ich hab nen Vitamin d mangel und nehme dafür jetzt kapseln. die Müdigkeit ist auch weg und die Benommenheit aber habe auch ständig lästigen schwankschwindel fühlt sich auch so an wenn ich mich wo hinsetz das es sich nochmal nachbewegt im kopf weiß nicht wie ichs besser erklären soll. Seit den letzten Tagen hab ich auch das gefühl wie als hätte ich Kreislaufbeschwerden obwohl Blutdruck eigentlich passt. Nehme jetzt auch Johanniskraut mit Baldrian seit gestern und als ich merkte mein körper wird ruhig war das auch schon wieder ungewohnt für mich und dachte mein herz könnte stehen bleiben und das wars dann... so Gedanken gehen in mir ständig durch weiß einfach nicht mehr wie ich weiter in die Arbeit gehen soll wenn ich spätestens nach 3 stunden wieder heimwill....glaubt ihr ich brauche noch Untersuchungen oder glaubt ihr auch an was psychisches? hoffe ihr könnt mir tipps geben danke fürs lesen! Ihr seit einfach spitze

                  Hallo Ihr Lieben,
                  dir Sympthome kennen die Meisten hier seit vielen Jahren............. und trotzdem machen sie immer wieder aufs Neue Angst.
                  Ich konnte mir hier schon viele, neue Anregungen holen, obwohl ich mich seit jetzt über 20 Jahren mit Angst, Panikattacken und Allem was dazu gehört herumplage.
                  Hier ein Beispiel: Ich habe heute einen eher schlechten Tag: Angst vor der Angst, Kloss im Hals, Druck auf der Brust und diese ständige Unruhe. Vor 20 Minuten stand ich kurz vor einer ausgewachsenen Attacke und habe mich daran erinnert, das viele Betroffene immer wieder die Möglichkeit der Bewegung angesprochen haben. Also habe ich mich auf den Heimtrainer gesetzt, mit lauter Musik über den MP3 Player und konnte tatsächlich das Schlimmste verhindern. Mir geht es immer noch nicht gut, aber für den Moment habe ich die Panikattacke überlistet. Auf diese Möglichkeit wäre ich vor diesem Forum nie gekommen, weil es mir unmöglich vorgekommern wäre bei Atemnot und beginnender Attacke auf den Heimtrainer zu steigen.
                  Lady 2014 Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du noch keine Therapieerfahrung hast?
                  War das schon mal ein Thema?
                  Evelinchen, das war Deine erste Panikattacke? Da ist schlimm! Hat Dir der Arzt irgendeinen Ratschlag mit auf den Weg gegeben?

                  Hallo trude ,
                  ich war ja nur bei der Bereitschaftsärztin und die hat mir für den Notfall ein Rezept gegeben. Mein Problem ist jetzt , daß sie irgenwas übersehen hat und es doch das Herz ist. Druck auf der Brust und Kloßgefühl kenne ich auch und die Angst , die nicht vergeht.

                  Hi Evelinchen, sie hat nichts übersehen.
                  Du hast jetzt die Angst vor der Angst.
                  Du hast einfach Angst, dass es wieder passiert.
                  Obwohl meine erste panikattacke über 20 Jahre her ist, kann ich mich sehr genau daran erinnern. Bist Du alleine.....................und was für ein Notfallrezept hast Du?

                  Zitat von trudeherr1912:
                  Hi Evelinchen, sie hat nichts übersehen.
                  Du hast jetzt die Angst vor der Angst.
                  Du hast einfach Angst, dass es wieder passiert.
                  Obwohl meine erste panikattacke über 20 Jahre her ist, kann ich mich sehr genau daran erinnern. Bist Du alleine.....................und was für ein Notfallrezept hast Du?

                  Ich wohne bei meinem Sohn im Haus , also von daher nicht allein , nur ohne Partner.
                  Die Ärztin hat mir Tavor verschrieben , da habe ich schon Horrorgeschichten darüber gelesen.Schreib doch mal über deine PA's , wenn du willst auch als PN. Was mich auch verunsichert , daß ich mich übergeben mußte , nur Flüssigkeit.

                  Ich esse gerade mal was und melde mich dann

                  Nein habe noch keinerlei Therapieerfahrungen habe aber vor montag mit meiner hausärztin zu reden was sie mir vorschlägt ich komm da glaub ich allein nimmer raus

                  Zitat von Lady2014:
                  Nein habe noch keinerlei Therapieerfahrungen habe aber vor montag mit meiner hausärztin zu reden was sie mir vorschlägt ich komm da glaub ich allein nimmer raus

                  Ich habe dir ja schon in dem anderen Thread geschrieben , möchte dir nur noch sagen , daß du das richtige tust und dir Hilfe holst. Ich habe mich auch sehr schwer getan eine Therapie anzufangen , aber es ist ein Weg.

                  Ich habe einen ganz tollen Nachmittag hinter mir. Ich schrieb mal das meine erste Frau nicht mit meiner Krankheit umgehen konnte. Ich habe all die Jahre mit meiner zweiten Frau gedacht sie sähe das anders. Seit sie mir aber heute nachmittag mitteilte das ich ein Waschlappen sei, das ich nur darauf aus wäre die Familie zu zerstören, muß ich das anders sehen. Bei genauerem Hinsehen habe ich schon lange gemerkt das ihr das Verständnis fehlt. Sicher ist es schwer mit einem von uns umzugehen, ich habe mich eigentlich nie hängen lassen. Ein bisschen vielleicht hier und da, aber ich hab alles gegeben was ich konnte, scheinbar zu wenig.
                  Konnte mich neben dem Stress der Arbeit nicht so richtig mehr auf Familie konzentrieren, ich habe mich auffressen lassen von meiner Selbstständigkeit. Ich weiß, das sagen sie alle, aber wenn du nicht alles gibst schaffst du es nicht. Leider war es da wohl für die Familie zu wenig.
                  Mit der Zeit habe ich mich dann in der Freizeit gehen lassen, das gebe ich gerne zu, ich hatte aber einfach nicht mehr die Kraft.
                  Wie dem auch sei, ich weiß jetzt Bescheid, eigentlich wußte ich das vorher schon, wollte es aber nicht wahrhaben.
                  Letztendlich ist jeder Mensch alleine!

                  @mattes
                  Das ist ja wie ein Schlag ins Gesicht.
                  Ich habe ja noch nicht so lange meine Angststörung, aber ich rede sehr offen über meine Probleme und Sorgen .na klar ist es gerade auch für den Partner nicht einfach,plötzlich steht eine Angststörung im Raum. Meine Mann begleitet mich,soweit es der Dienstplan zulässt, mich zu meiner Therapeutin.
                  Natürlich hoffe ich das es bei uns so bleibt, aber eine Garantie gibt es ja leider nicht. Denke reden ist das beste,auch wenn es nicht immer leicht fällt

                  Lg Kathi

                  Reden nützt da nichts mehr, ich soll es sofort abstellen, alles. Jeder hier weiß das das nicht geht, selbst wenn ich mir jetzt nochmal einen Therapeuten suche. Sofort geht nicht. Ist auch egal, ich muß damit klar kommen.
                  Zum Reden brauchst du jemanden der dir zuhört, wenn du den nicht hast wirds schwer. Das ist es aber was immer wieder gepredigt wird, man muß aufhören sich auf andere zu verlassen, nur jeder selber, evtl. mit therapeutischer Hilfe, kann das schaffen. Die Gesunden da draußen sind da fehl am Platz. Das geht nicht gut.

                  Da hast du recht, wenn das so einfach wäre mit dem Abstellen, würden wir das alle machen. Sage immer, wenn ich wüsste wo mein Ausschalter ist, würde ich ihn benutzen. Es verstehen , die wenigsten , was es bedeutet eine angststörung zu haben bzw was sie auslöst.
                  Wenn ich denke wie es mir gestern im MRT ging.war drauf und dran das abzubrechen, hatte einen wahnsinnigen Plus, nicht weil die Röhre schlimm war, nein bekam wahnsinnige Angst sie finden was. Hoffe ich natürlich nicht.

                  Weißt du, ich hab so die Annahme das die Angst vor Krebs bei mir daher rührt: Ein Mensch der das hat, der hat alle Aufmerksamkeit, alles wird ihm zugestanden.
                  Bei mir wars vor dem Burn Out ersichtlich, selbst der Optiker hats gemerkt. Meine Frau wohl nicht, oder es zählt nicht, was weiß ich. Ich denke ich habe versucht ihr meine schwindende Stärke mitzuteilen, leider wohl ohne Erfolg. Oder natürlich auch der falsche Weg, aber wenn es so war, dann hab ichs ja selber nicht gewußt.
                  Seit heute nachmittag weiß ich jedenfalls das mir die führsorgliche Art meiner Frau in den letzten Jahren sehr gefehlt hat. Sie war immer so optimistisch, nie hatte ich vor was Angst. Alles weg.
                  Ich denke ich habs unbewußt selber zum Teufel gejagt.
                  Sponsor-Mitgliedschaft

                  Natürlich tragen wir selber dazu bei, wie sich alles entwickelt.
                  Für mich gesprochen, ich mache es nicht mit Absicht.
                  Würde gerne mein unbeschwertes Leben zurück haben wollen.

                  Lass dein Kopf nicht hängen Mattes

                  Puh, Mattes..............

                  ich kann es nachempfinden. Mein Ex-Mann hat mich auch nicht wirklich verstehen können.
                  Worte wie: zusammenreissen, durchbeissen, mal endlich Biss zeigen............... die treffen schon ganz schön.

                  Jemand, der diese Ängste, die wir haben, nicht kennt, kann es nicht wirklich nachvollziehen.

                  Wenn ich aus meiner Erfahrung spreche, dann siehts so aus: Meinem Exmann kamen MEINE Probleme ganz recht - musste er dadurch nicht auf SEINEN Teil der Beziehungsprobleme schauen. Letztendlich bin ICH diejenige, die die Verantwortung für das AUS trägt und er war nur zu gutmütig und hat es so lange mit mir ausgehalten.

                  Also kann es vielleicht auch sein, dass deine Frau DIR die ganze Beziehungsverantwortung übertragen will?
                  ich meine - es ist ja erstmal vermeintlich einfacher, dem offensichtlich Schuldigen die sog.Schuld zuzuschieben,oder?

                  Tröstende Grüße,
                  Nana

                  Ich habe bis jetzt nur Verständnis von Betroffenen erhalten. Andere nervt man mit der Zeit , ich kann's auch irgendwie nachvollziehen. Und auf solche Sprüche wie : das wird schon wieder , reiß dich zusammen , mach dies mach das , kann ich verzichten. Nicht zu vergleichen mit den Tipps , die mir User in diesem Forum gegeben haben.

                  A


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