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Hallo Hasi,

ich hoffe, Du konntest doch noch schlafen.

Du sprichst von Schwindel, Unruhe und Abgeschlagenheit. Aber GENAU das sind Symptome der Angst. Es ist nur Deine Angst! Ein weiteres MRT wird Dir vielleicht helfen, Dich zumindest etwas beruhigen, aber nicht auf Dauer. Irgendwann fangen Deine Gedanken an zu kreisen, ob da nicht vielleicht doch etwas gewesen ist, was die Ärzte übersehen haben. Oder nach ein paar Monaten könnte doch etwas gewachsen sein.

Du musst anfangen, den Ärzten zu vertrauen. Und vor allem musst Du anfangen, nicht die Symptome vermeintlicher Krankheiten in den Vordergrund zu stellen, sondern das machen, was Dir gut tut.

Seitdem ich meiner Gelähmtheit bei der Angst den Kampf angesagt habe, habe ich endlich das Gefühl, dass ich was tun kann. Wenn es ganz schlimm wird, gehe ich spazieren. Schnelle, feste Schritte. Atme tief. Hier im Feld hinter'm Haus fange ich auch an zu singen (Ich schaff das schon von Rolf Zuckowski) Immer und immer wieder. In letzter Zeit fangen die Vögel schon an zu zwitschern. Da konzentriere ich mich drauf.

Wenn es nur Grübelgedanken sind, habe ich endlich wieder meine Nähmaschine hervor gekramt und dann nähe ich. Darauf muss ich mich konzentrieren, da haben meine Gedanken keine Chance. Irgendwann merke ich dann, dass ich seit einer halben Stunde keine Grübelgedanken mehr hatte, freue mich - un dann sind sie wieder da ...

Ich sehe meine Angst mittlerweile ein bisschen sarkastisch. Es ist der Wahnsinn, was ich (oder meine Familie) schon für Krankheiten hatte ...

Ich will nicht mit 95 Jahren auf dem Sofa sitzen und denken, so ein Sch***, jetzt hast Du die Hälfte Deines Lebens damit verbracht irgendwelche schlimmen Krankheiten Dir einzubilden und jetzt sitzt Du immer noch hier. Und es ist NICHTS passiert.
Das fände ich ziemlich doof.

Mach das, was Dir gut tut! Bei mir helfen bei einer schlaflosen Nacht Rescue-Tropfen. Oder Globuli (Aconitum). Ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, aber mir tut es gut. Mir tut es auch gut, dann aufzustehen und Solitär zu spielen. Ein paar Mal hintereinander. Bloss nicht denken müssen. Wenn's ist, schlafe ich auch im Halbsitzen auf dem Sofa

Einen schönen Tag wünsche ich Euch allen,

Julia

Moin,
bahhhhhhhhhhhhhh, 38.9° Fieber beim aufstehen. Ibo rein, jetzt gehts runter 38.7°. Was hat mich da erwischt?

A


Somatisierungsstörung Selbsthilfegruppe

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Fieser Virus - der geht momentan rum. Bekannte aus NRW haben am Montag einen Familienausflug zum Arzt gemacht. Dauert 1 - 2 Wochen

Na ja. jetzt bin ich auf 37.3°. Jetzt kann ich wenigstens wieder klar denken.
Der ganze Bauch tut weh vom Husten. man ist das eine schei.

Danke Dir @EsIstJuli

Ja ich muss mir das wirklich irgendwie einhämmern, dass es alles die verdammte Angst ist... Danke Dir für die vielen Anregungen! Etwas konnte ich Gott sei Dank noch schlafen.

Einen schönen Sonntag

Zitat von panier22:
evelinchen auch von mir bekommst du ne liebe umarmung glaub mir ich versteh dich so doofe rückfölle sind hart ziehen aber alle am selben strang... wir müssen untereinander für uns da sein... wenn du reden möchtest hab auch immer ein offenes ohr...

glg

Da komme ich gern darauf zurück. Man kann sich ja wirklich nur mit Betroffenen austauschen , da findet man das größte Verständnis. Ist auch nachvollziehbar , denn wenn man ständig mit anderen Symptomen ankommt ist das schon schwierig.
Im Moment plagt mich ein Lippenherpes , ganz bestimmt entstanden durch die ewige Angst vor Krankheiten. Bloß nützt mir diese Erkenntnis wenig und dadurch wird eben alles nur noch schlimmer.

Zitat von mattes:
Na ja. jetzt bin ich auf 37.3°. Jetzt kann ich wenigstens wieder klar denken.
Der ganze Bauch tut weh vom Husten. man ist das eine schei.

Hoffentlich liegst du im Bett und gönnst dir mal ein bischen Ruhe , sonst wird das nix.
Und nicht wieder denken , es ist was Schlimmes. Ich weiß , ich bin nicht besser , aber ich kann dich ja trotzdem ein bischen trösten.

Danke, wenn das Ibo nach 4 Std. rausgeht ist das Fieber direkt wieder oben. Neue rein und durch, aber ist schon ekelhaft so eine Virusgrippe.

Guten Morgen,

Mattes, dich (Euch) hats heftig erwischt.
Zur Zeit sind ganz viele umgeworfen worden, von diesen Viren. Einige meiner Bekannten liegen seit Tagen im Bett und sind einfach nur fertig und platt.
Ich weiß, nur ein schwacher Trost - aber es nützt alles nix: dein Körper schreit nach Ruhe und Nix tun.
Gönne es dir, so gut und so viel es geht. DIR zu liebe.

Gute Besserung und gute Erholung wünscht Nana

Dank dir, wird schon werden...

Ich bin ja nun immer dabei Erklärungen zu finden, Erklärungen für meine Krankheitsangst.
Angefangen hat es damit das es beruflich nicht gut lief und mein Rücken mir immer mehr zu schaffen machte. Wenn ich abends im Bett gelegen habe liefen mir die Gedanken über die Bettdecke. Wenn dir was passiert, wenn es gesundheitlich nicht mehr geht, das darf nicht passieren. Du mußt für deine Familie da sein, der Junge ist noch so klein. Klein ja, genauso wie ich damals. Als es anfing mit meinen Ängsten war er 6 Jahre, wie ich als mein Vater von der einen zur anderen Stunde nicht mehr da war, einfach tot.
Nun habe ich etwas gefunden was mir aus der Seele gesprochen hat:

Fürsorge als Hintergrund

Krankheitsängstliche Menschen fürchten sich nicht unbedingt vor dem Tod, sondern eher davor, dass sie ihre eigene schwere Krankheit miterleben müssen. Sie fürchten Abhängigkeit, Hilflosigkeit und dass sie der Familie zur Last fallen könnten. Nicht Egoismus sondern Fürsorge stehe häufig hinter den Ängsten. „Gedanken wie: Ich darf nicht krank sein, weil ich die Familie ernähren oder die Kinder großziehen muss stehen dahinter. Sie müssen unbedingt funktionieren, dürfen nicht ausfallen. Der häufige Vorwurf, solche Menschen betreiben egozentrische Nabelschau, ist meist falsch.“

Da ist bgenau das beschrieben was ich gefühlt, gedacht habe. Heute auch noch.

Krank gemacht hat mich das Erlebte als Kind, Tod des Vaters und vor allem das was ich bei meiner Mutter danach sehen, erleben mußte. Ängstlichkeit, Zwänge, Streit mit Stiefvater usw.
Das alles hat geschlafen bis mein Sohn, der Kleine, auch 6 Jahre alt war, warum es bei dem Großen nicht zu Tage kam, keine Ahnung.
Dann meine Überfürsorglichkeit, mein erlerntes Verhalten aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. All das hat mich in dieses Loch geworfen.
Habs ja so oder so ähnlich schon immer vermutet, nur jetzt wird es zunehmend klarer.
Auch auf die Gefahr hin hier Monologe zu halten, als Alleinunterhalter zu gelten, ich finde das ihr es wissen solltet. Vielleicht war es ja ähnlich beim einen oder anderen.

Zitat von mattes:
Krank gemacht hat mich das Erlebte als Kind, Tod des Vaters und vor allem das was ich bei meiner Mutter danach sehen, erleben mußte. Ängstlichkeit, Zwänge, Streit mit Stiefvater usw.
Das alles hat geschlafen bis mein Sohn, der Kleine, auch 6 Jahre alt war, warum es bei dem Großen nicht zu Tage kam, keine Ahnung.
Dann meine Überfürsorglichkeit, mein erlerntes Verhalten aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. All das hat mich in dieses Loch geworfen.
Habs ja so oder so ähnlich schon immer vermutet, nur jetzt wird es zunehmend klarer.
Auch auf die Gefahr hin hier Monologe zu halten, als Alleinunterhalter zu gelten, ich finde das ihr es wissen solltet. Vielleicht war es ja ähnlich beim einen oder anderen.

Auf die Gefahr hin , daß ich es zum xten mal schreibe , mach ich's trotzdem. Muß ja keiner lesen.
Durch meine Therapie habe ich jetzt erst erfahren , daß meine Krankheitsängste mit der Kindheit zusammen hängen. Hätte ich auch nie vermutet , zumal vor vier Jahren alles mit körperlichen Symptomen anfing. Das zu verarbeiten dauert mit Sicherheit noch ewig.

Da kannste von ausgehen. Aber die Tatsache das das Ganze so angefangen hat bei mir wie hier:

„Gedanken wie: Ich darf nicht krank sein, weil ich die Familie ernähren oder die Kinder großziehen muss stehen dahinter. Sie müssen unbedingt funktionieren, dürfen nicht ausfallen.

In Verbindung mir der erlebten Kindheit, schon deutlicher als vorher. Manchmal muß was einfach anders ausgedrückt werden und man versteht es.

Ich hab mich auch vollkommen verausgabt. Seit 15 Jahren den Stress mit der Stieftochter, dann die Ignoranz der Schwiegereltern, von 2009 -2013 zwei Alzheimerfälle bis zum Tod begleitet. Diverse Umzüge der Alten in der Familie, die Pflege meiner Mutter jetzt noch, den kleinen Jungen, die Selbstständigkeit, 2008 vor allem noch mit 48 das Maschinenbau Konstrukteur Studium. Mein Schwager war nie da zum helfen.
Als wir dann umgezogen sind habe ich das alles alleine mit meiner Frau gemacht die da eine schwere Lungenentzündung hatte.
Wenn man das mal so aufschreibt wird das einem erst mal richtig bewusst. Hab es so ähnlich schon öfter niedergeschrieben nur habe ich da Wut gespürt, jetzt ist es anders, ich fühle und merke das ich mich all die Jahre vernachlässigt hab und wie, ich erschreckt mich richtig.
Auch merke ich das ich nicht so weit bin wie ich angenommen habe.

Zitat von mattes:
Ich hab mich auch vollkommen verausgabt. Seit 15 Jahren den Stress mit der Stieftochter, dann die Ignoranz der Schwiegereltern, von 2009 -2013 zwei Alzheimerfälle bis zum Tod begleitet. Diverse Umzüge der Alten in der Familie, die Pflege meiner Mutter jetzt noch, den kleinen Jungen, die Selbstständigkeit, 2008 vor allem noch mit 48 das Maschinenbau Konstrukteur Studium. Mein Schwager war nie da zum helfen.
Als wir dann umgezogen sind habe ich das alles alleine mit meiner Frau gemacht die da eine schwere Lungenentzündung hatte.
Wenn man das mal so aufschreibt wird das einem erst mal richtig bewusst. Hab es so ähnlich schon öfter niedergeschrieben nur habe ich da Wut gespürt, jetzt ist es anders, ich fühle und merke das ich mich all die Jahre vernachlässigt hab und wie, ich erschreckt mich richtig.
Auch merke ich das ich nicht so weit bin wie ich angenommen habe.

Seitdem ich weiß , daß der Auslöser meiner Beschwerden soweit zurück liegt bin ich auch viel am nachdenken und es wird mir bewußt , daß ich vieles nicht verarbeitet habe. Aber wer macht sich in jungen Jahren schon Gedanken über alles. Jetzt weiß ich z.B. warum ich keine Beziehung so richtig auf die Reihe bekommen habe. Ich habe zu sehr geklammert , aus Angst verlassen zu werden , immer die Scheidung meiner Eltern im Hinterkopf. Und so kommt vieles zusammen und wenn man alles in sich hineinfrisst ist es kein Wunder , daß der Körper sich meldet.
Und was lernen wir daraus? Jetzt denken wir mal an uns.

Hallo Mattes und an alle, die ähnlich denken.
    Wann werden wir wirklich an uns denken ? Werden wir dies wirklich mal beherzigen ?
      Wann ? Wie alt müssen wir dafür werden ?
        Es werden immer wieder Krisen, weil wir das geschehene nicht rückgängig machen können. Wir müssen lernen damit umzugehen.
          Ich weis, da spricht die richtige.
            Ich gehöre auch dazu. Ich kann meine Kinder / Jugendzeit nicht ungeschehen machen, ebenso die Zeit meiner Eltern sprich auch die Scheidung. Als älteste wurde ich herangezogen Verantwortung zu übernehmen ( meine Geschwister ) ( Haushalt ) Meine Eltern waren beide selbstständig. Ich hatte stets Verpflichtungen, Respekt wurde mir anerzogen, ein Nein, gab es nicht. Ich waren immer zwischen zwei Stühlen, wollte es allen Recht machen. Auch die eigenen Familien ( Oma `s und Opa `s ) waren untereinander zerstritten, es war ein hin und her. Wir Geschwister eiferten um die Liebe der Eltern. Meinen Frust hab ich mit dem Essen erstickt. Ja irgendwann war ich eben das, was mir auch gesagt wurde. Ich kämpfte stets, um die Liebe meines Vaters zu bekommen. Aber sein Lächeln und seine Zuwendung bekam ich nur, wenn ich wieder das getan habe, was er wollte. Als er dann mit meiner Mama anfing, sie in einer Art und Weise fertig zu machen, ( was wiederum seine Gesten, Worte und Fremdgehen ) zeigten, war es bei mir aus. ich verstand es nicht. Ich konnte es nicht verstehen. Weil sie zu allem ja und amen sagte, sie ließ es sich gefallen. Ich ging auf Barrikaden. Ich wollte dies nicht mehr zulassen, somit hatte ich endgültig bei ihm verloren. Das Frustessen ging weiter. Ich hatte nicht mehr viel von den Männern zu erwarten, so wie ich aussah. Für jedes nette Wort und Streicheleinheiten war ich zu haben. Ich glaubte das sei die Liebe. Es ging bei mir immer nur um die Liebe, und um irgendwo da zu zugehören. Ich bekam mit, wie meine Mama immer mehr und mehr dem Alk. verfiel, mein Vater setzte das bekannte itüpfelchen drauf, in dem das er sie aus der ehelichen Wohnung gesetzt hat, sie bekam eine kleine Wohnung im Anbau, sie bekam von ihm einen minimalen Unterhalt. Der wiederum für den Alk. reichte. Sie brach mehrmals zusammen und kam in das Krankenhaus, irgendwann kam dann die Diagnose, Leberzerrose, Anfangsstadium. Sie kämpfte um ihn ,weil sie selber nicht mehr an ihm rankam, versuchte sie das Verhältnis zwischen mir und ihm wieder richtig zustellen. Mein Bruder wurde bei meinen Großeltern einquartiert, meine Schwester war weg. Es war Wahnsinn der Angelegenheit zuzusehen. Ich war in den Augen meines Vater damaliger Zeit, eine ....... .
              Meine Mama gab in auf den Satz, die Antwort, sie darf das, sie ist nicht verheiratet. im Gegensatz zu dir.
                Ich glaube da hat sie sich zum erstenmal gewehrt.
                  Ich hatte dann meinen ersten festen Freund, ich glaubte, es sei die große Liebe, es war eine schöne, lange Zeit, bis ich ihm darauf kam das er ebenfalls fremd ging.
                    Ich suchte wiederum die Liebe, fiel nur noch auf die schnauze. Es war ein und hin und her.
                      Dann kam der Ausbruch meiner Krankheit.
                        Mein damaliger Freund wurde mein erster Ehemann, es gab gute Zeiten und die schlechten folgten. Weil er mit meiner Krankheit nicht fertig wurde. Wurde er zum Alk.. Verlor den Führerschein. Gab mir die Schuld.
                          Und so ging es weiter. Mittlerweile bin ich ein zweites mal verheiratet, es war nochmal die große Liebe, mittlerweile ist es Alltag.
                            Der großen Liebe oder überhaupt Liebe glaube ich nicht mehr.
                              Die ist in meinen Augen kaputt gegangen.
                                Ob ich heute noch über die Liebe zu meinem Vater nachlaufe ?
                                  Nein, ich hab es kapiert.
                                    Ich habe lange gebraucht, zu lange, mein halbes Leben bin ich der Liebe zu meinen Vater hinterher gelaufen.
                                      Mir tut es nur Leid um die vertane Zeit, die ich nicht mehr einholen kann.
                                        Meine Mama ist auch schon lange verstorben. Sie hatte gehofft bis zum Schluß, das er nochmals kam. War das Liebe ?
                                          Auch dieses Wörtchen kann die Seele und den Menschen krank machen.
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                                        Meine Eltern wurden geschieden da war ich drei. Mein Vater hat sich alle paar Jahre mal gemeldet um mir Versprechungen zu machen , die er nie einhielt. Auch das ist für ein Kind sehr belastend. Ich habe bis zu seinem Tod nie einen Draht zu ihm gehabt , er war immer ein fremder Mann für mich , obwohl ich mich aus Pflichtgefühl die letzten Jahre um ihn gekümmert habe.

                                        evelinchen du sagst es, aus Pflichtgefühl hast du ihn die letzten Jahre gepflegt, ich pflege meinen heute auch aus Pflichtgefühl. Ich bin auch ehrlich, wenn ich sage, ich lasse mich seit gut einem Jahr dafür auch bezahlen. Weil da das Gefühl schon langsam kam das ich ausgenutzt werde.
                                          Was ich aber damit allgemein noch sagen wollte, das vergangene wird uns immer wieder in irgendeiner Art und Weise begleiten. Ob wir es je vergessen können ist fraglich. Ich glaube nein, was wir tun können, diese Angelegenheit in irgendeiner Art und Weise zu verarbeiten.
                                            Nur dies ist ein langer Weg.
                                              Und jeder von uns geht anders mit seinem Problem um.

                                              Zitat von boomerine:
                                              Was ich aber damit allgemein noch sagen wollte[/b], das vergangene wird uns immer wieder in irgendeiner Art und Weise begleiten. Ob wir es je vergessen können ist fraglich. Ich glaube nein, was wir tun können, diese Angelegenheit in irgendeiner Art und Weise zu verarbeiten.
                                                Nur dies ist ein langer Weg.
                                                  Und jeder von uns geht anders mit seinem Problem um.


                                                  Da gebe ich Dir komplett Recht. Und es ist so verdammt schwer, diese Dinge zu verarbeiten.

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