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BlackUnicorn
Hallo zusammen,

nach 2 Jahren Panik'ler zu sein habe ich nun wegen Bauchschmerzen und Blähungen die phasenweise kamen mitgeteilt bekommen, dass ich eine Fructoseintoleranz habe...bin gerade so positiv. Habe bei viel Stress und Angst gerne mal Schokolade und sonst so viel süßes gegessen.

Habe dann eine Diät gemacht wegen der Diagnose und habe versucht so gut wie auf alles mit viel zucker und fructose zu verzichten... habe nur noch frisch gemüse gekocht, kein Obst mehr und kein Weizen ( wegen Gluten) nur Reis oder Kartoffeln.... siehe an es wurde viel besser mit dem Bauch und ich weiß nicht ob es Einbildung war, aber die Ängste nahmen ab und als ich einen Hänger hatte und traurig war habe ich aus Frust zur Tafel Schokolade und anderem süßen gegriffen und siehe da, es ging mir noch schlechter und ich hatte wieder Panik und eine richtig heftige Angstattacke aus heiterem Himmel.

Habe nachgelesen, dass man bei Fructoseintoleranz auch Angstzustände und Depressionen bekommen kann. Oder bei Lebensmittelunverträglichkeiten (?).

Krasser Zufall oder doch was wahres dran?!

Hat jemand Erfahrung damit? Ging es jemandem ähnlich?

Grüße

16.09.2015 18:00 • 17.09.2015 #1


1 Antwort ↓

R
Hallo,
wenn man Verdauungsbeschwerden hat und man weiß nicht wieso und kann daran selbst nichts ändern, hat das natürlich Auswirkungen auf das allgemeine Wohlsein und auf den mentalen Zustand eines Menschen. Es ist auch eine Art von Stress, der sich da entwickelt. Psychische Störungen können dann intensiver erlebt werden, natürlich.
Bzgl. Angst wird auch gesagt, daß im Darm/Bauch das zweite Gehirn ist, denn oftmals denkt der Bauch zuerst, bevor der Kopf klar sagen kann, was mit dem Bauch los ist.

Schön, daß es dir besser geht.

Grüße

17.09.2015 14:04 • #2





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