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Es geht mir darum, den Betroffenen *in Schutz zu nehmen* oder zu verteidigen.

Mit solchen Bemerkungen zieht man den Betroffenen noch weiter runter, wenn es schon wie ein Tadel oder Vorwurf daherkommt (....wenn man Familie hat macht man sowas nicht, Ich würde sowas ja nie machen...).

Zitat von NoNameUser:
(....wenn man Familie hat macht man sowas nicht, Ich würde sowas ja nie machen...).

Ja. Dabei bleibe ich auch. Das kann man sich durchaus mal bewusst machen, dass Dr.oge.nkonsum definitiv der falsche Weg ist, zumal wenn Kinder im Spiel sind..da hat man nunmal nicht nur für sich alleine die Verantwortung zu tragen.

In dem Fall nehme ich immer gerne die Kinder in Schutz, denn auch sie sind dann die Leidtragenden.

A


Psychose durch mischkonsum

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Liebe Laluna ich frage dich jetzt mal ganz direkt und klar

Warst du selbst schonmal dermaßen im dreck aufgrund deiner Psyche das du zu jedem dir möglichen Mittel gegriffen hättest nur damit es dir besser geht und du vielleicht auch wieder für deine Familie funktionieren kannst?

Wenn nein dann sei dankbar dafür
Aber gib dann bitte nicht solche Ratschläge von dir wenn du davon keine Ahnung hast wie es sich anfühlt wirklich in der Sch..eisse zu stecken bis zum Hals

Und nein ich habe auch nie gebrauch von Dro gemacht

Aber jeder geht anders mit der Situation um und nicht jeder hat die selbe Kraft das anders und gesünder wieder auf die Reihe zu bekommen

Ich wünsche hier jedenfalls alles erdenklich Gute und viel Kraft für den weiteren Weg der noch bevor steht

Zitat von Sonja77:
Warst du selbst schonmal dermaßen im dreck aufgrund deiner Psyche das du zu jedem dir möglichen Mittel gegriffen hättest nur damit es dir besser geht und du vielleicht auch wieder für deine Familie funktionieren kannst?

Das ist jetzt nicht Dein ernst. Natürlich hatte ich Zeiten wo gar nix mehr ging. Nicht einmal. Mehrfach.

Ich bin ganz weit weg davon Dro. zu konsumieren, wenn es mir schlecht geht.

Ich kenne diese Zustände aus meiner Kindheit, auch wenn es da nur um Alk. ging. Es hat mein Leben geprägt..

Ja, ich habe meinen Eltern verziehen. Das habe ich tatsächlich. Doch bin ich ganz weit davon meinem Kind das gleiche anzutun.

Und das werde ich hier auch so kommunizieren.

Ich werde diesen mutwilligen Dr.og.enkonsum nicht unterstützen.

Man kann schwach sein, aber man sollte schon den richtigen Weg gehen.

Dro zu nehmen heißt nicht unbedingt und in jedem Fall schwach zu sein

Und wie gesagt ich selber habe in meinem Leben noch nie nicht mal Canna probiert und auch niemals Alk probiert

Aber um uns geht es nicht

Andere gehen eben andere Wege und wissen sich anders nicht zu helfen und greifen dann halt zu den falschen Mitteln ihnen zu unterstellen sie wären deshalb schwach finde ich echt nicht ok und eher eine sehr schwache Aussage von deiner Seite aus

Nie würde ich jemanden als schwach bezeichnen nur weil er einen Weg geht der für mich nicht nachvollziehbar ist denn das alles hat mit Schwäche nichts zu tun

Zitat von Sonja77:
ihnen zu unterstellen sie wären deshalb schwach finde ich echt nicht ok und eher eine sehr schwache Aussage von deiner Seite aus

Soooooo. Und von daher bin ich jetzt hier auch raus.

Ich werde mich auf keine weitere Diskussion hier einlassen..denn auch die führt zu nix.

Ich bin fest in meiner Meinung und verweise ausschließlich darauf.

Zitat von Cassiopeia:
Ich bin Suchttherapeutin und kenne Dro. Psychosen und die Verläufe von meinen Patienten*innen. Ich bin keine Ärztin und will hier auch keine Ferndiagnose stellen, ginge auch als Ärztin nicht. Möchte lediglich meine Erfahrungen aus der Reha Sucht Klinik mitteilen.
Zum Trost: behandelt ( am besten stationär) gehen beim ersten Auftreten und jeglicher Alk. und Dro. diese Zustände mit der Zeit weg. Geduld ist angesagt. Warnung: beim ersten Auftreten hast Du gute Chancen auf Remission, wenn Du die Dro. aus Deinem Leben verbannst. Bei dem zweiten Schub ist es oft so, dass Du die Medikamente wirst womöglich Dein leben lang nehmen müssen.
Um Abstinenz zu lernen und die Probleme die hinter dem Konsum stecken, zu bearbeiten, wäre eine Reha Sucht empfehlenswert. Oder erst Psychiatrie mit Entgiftung und dann ambulante Reha. Eine Suchtberatungsstelle kann Dir da helfen.
Dein Arzt sollte sich mit Dro. Psychosen auskennen.
Es gibt tatsächlich Menschen, die durch einen Keks mit Canna. psychotisch werden. Kommt leider auch vor, wenn das Canna. sehr stark ist oder womöglich noch mit irgendwas angereichert. Bei Dir waren auch noch andere Substanzen im Spiel, die alle das Potenzial haben das Gehirn ordentlich durcheinander zu bringen.
Manchmal lösen die Substanzen solche Zustände aus, oder etwas schon in den Genen angelegtes kommt zum Vorschein, wird dadurch nur getriggert.
Bei dir gehen wir aber erst davon aus, dass es Dro. ist.
Es wird sich bestimmt beruhigen.
Du warst schon beim Arzt, das ist gut. Wäre da quetiapin alleine nicht ausreichend frage ich mich?
Du hast Unterstützung seitens Deiner Familie. Du hast schon 4 Wochen geschafft. Du versucht hier Unterstützung zu finden. Auch super.
Es sieht auch so aus, dass Du deine Psychose erkennst. Oder? Klingt eher Psychosenah mit viel Angst dabei. So eine Angstpsychose? Wie gesagt nur wage Gedanken.
Beratungsstellen kennen sich aus, und eine Zeit stationär könnte Dir auch Austausch mit Anderen ermöglichen. Alles Gute. Es ist bestimmt sehr anstrengend. Du schaffst das!

Zitat von laluna74:
Ja. Dabei bleibe ich auch. Das kann man sich durchaus mal bewusst machen, dass Dr.oge.nkonsum definitiv der falsche Weg ist,

Schizophrenie oder Psychosen können mit Realitätsverlust einhergehen.
Die fehlende Krankheitseinsicht kommt oftmals dazu ist und z.B. auch eines der Symptome.

Dieser Thread steht im Forenbereich: Psychose und Schizophrenie.
Wenn man so gar keine Vorstellung hat, wie sich diese Erkrankungen zeigen können, sollte man sich mit seinen Äußerungen besser zurück halten.
Zitat von laluna74:
Ich werde mich auf keine weitere Diskussion hier einlassen..denn auch die führt zu nix.

Doch, sie könnte zu ein klein wenig Aufklärung führen...
Wenn man erstmal in dem Strudel steckt ergibt sich oft ein Teufelskreis.
Sucht ist ein Thema für sich.

Psychose auch:
Menschen mit einer Psychose steigen vorübergehend aus der Realität aus. Bei einer Psychose können das Denken, die Gefühle, die Wahrnehmung (Sehen, Hören, Riechen, Tasten) – auch das Empfinden zum eigenen Körper – und der Kontakt zu anderen Menschen verändert sein.

Was Menschen in ihrem Inneren fühlen, denken oder sich vorstellen und das, was in der äußeren Welt passiert, kann in einer Psychose kaum noch unterschieden werden. Das kann dazu führen, dass Betroffene Stimmen hören, die andere nicht hören oder dass sie sich verfolgt oder bedroht fühlen - auch von Menschen, die ihnen nahestehen.
Es kann sein, dass sie Botschaften aus einer Welt erhalten, die anderen nicht zugänglich ist, oder das Gefühl haben, sie würden sich körperlich verändern.

zitiert aus: https://www.psychenet.de/de/entscheidun...C3%A4ndern.

JA ein Link. Lesen oder nicht lesen. Das ist hier die Frage.

Zitat von NoNameUser:
Es geht mir darum, den Betroffenen *in Schutz zu nehmen* oder zu verteidigen. Mit solchen Bemerkungen zieht man den Betroffenen noch weiter runter, wenn es schon wie ein Tadel oder Vorwurf daherkommt (....wenn man Familie hat macht man sowas nicht, Ich würde sowas ja nie machen...).

genau. was er durchmacht ist schon schlimm genug, es geht drum, dass er mutig genug war, hier zu schreiben und nach Anregungen zu fragen. Ich denke er verurteilt sich schon genug. Menschen nehmen Substanzen aus den unterschiedlichsten Gründen. Manche können damit umgehen, andere bekommen Probleme. Menschen sind unvernünftig und machen viele Dinge, die nicht immer förderlich sind.

Also erstmal danke für einige Antworten. Andere antworten sind schon echt hart, dachte das wäre so ne Seite wo man gegenseitig irgendwie Verständnis zeigt und sich austauscht. An dem Abend war ich schon leicht betrunken jemand hat es mir koka in die Hand gedrückt und anfangs naja so wie es halt war.. hab es total unterschätzt. Und bin dann einfach rein gerutscht. Da ich zuvor auch keine Erfahrungen damit hatte nur mit Canna.. Und die Tabletten waren zuvor Schmerztabletten. Ich habe dort jemand falsches vertraut ja Pech gehabt.. hatte dann total Paranoia wahnideen etc.. danach nicht mehr. Auf dem Bericht steht chemische Psychose ausgelöst durch mischkonsum. Ich bin wöchentlich fast einmal in der Uni beim Psychiater zum abchecken wie es mir geht. Von Canna. lasse ich so gut es geht die Finger auch wenn es schwer fällt nach fast 10 Jahre langen Konsum. Es gibt mal Tage wo ich echt denke die Hälfte ist geschafft und dann 2 Tage später holt mich alles wieder ein so in Wellen. Die Ärzte sagen es sei normal.. mein Gehirn braucht noch Zeit. Ich hab danach auch keine wahnideen oder ähnliches gehabt oder sonstiges halt nur angst ausgelöst durch Flashbacks. Der Psychiater meinte da mir fast alles an Erinnerungen gefehlt hat das mein Unterbewusstsein mich versucht zu schützen da ich wohl mehrmals an der Schwelle zum Tod stand so laut Psychiater und ja er hatte recht bevor ich es aussprach. Quetiapin 25 mg bei Bedarf max 4 mal und Olazapin 5 mg zum einschlafen also beides recht niedrig

Ich hab in dieser Nacht relativ schnell gemerkt mir ging es nicht gut, keiner dort hat mir helfen wollen geschweige denn mich ernst genommen und das schlimmste.. keiner hat einen Krankenwagen gerufen als ich ihn wirklich brauchte. Eine Person war da die intuitiv gemerkt hat bei mir stimmt was nicht. Ich hab mich innerlich schon verabschiedet in dem Moment hörte ich sie.. sie hat noch gerufen jemand soll einen Krankenwagen rufen aber auch sie hat niemand ernst genommen. Ohne sie wäre ich Hops gegangen ohne Spaß. Sie hat mich anhand Berühungen und ständiges ansprechen zurück geholt. Der Psychiater sagte wortwörtlich meine Seele hat mein Körper verlassen und das ist es was mein Gehirn nicht greifen kann weshalb ich mich auch so fühle. Er sagte selbst es waren mehrere Schutzengel in der Nacht dort. Ich bin ziemlich klein und extrem schlank und hab wahrscheinlich innerhalb weniger Stunden mindestens 0,7 g gezogen. Mir haben ständig irgendwelche Alk. gebracht. Also ich hatte anfangs irgendwann keine Kontrolle mehr über mich, meine Gedanken und meine Handlungen plus die Leute die meinen Zustand ausgenutzt hatten. Ich hatte davon auch keine Ahnung. Der Arzt sagte es wäre eine mittelmäßige Psychose also bin ich ziemlich gut noch dabei weg gekommen. Irgendwann wurde mir gesagt wenn es mir schlecht geht soll ich wieder ziehen. Ich war übelst vergesslich im Sekundentakt hab ich vergessen wo ich bin was ich mache und mit wem ich war. Geschweige denn wer ich war oder wo ich wohnte. Total krank. Also wenn ich gezogen habe habe ich mehrere Lines gezogen weil ich vergas ob ich schon eine zog oder nicht

Ich bin noch sehr jung und das war mir eine Lehre. Also Chemie nie wieder - und Canna. lasse ich die Finger von so gut es geht - aber wie gesagt eine Sucht kann man nicht einfach mal so ablegen. Ich habe am Ende sogar verwirrt überall geklingelt weil ich so Todes Angst hatte und nicht mehr wusste wohin mit mir. Ich war so verzweifelt, ausgeliefert und hilflos - und das schlimmste keiner nahm mich ernst außer 2-3 Personen die aber aus Angst vor Konsequenzen auch nicht handelten außer mir Wasser zwischen durch brachten. Sie haben mich immer wieder dran erinnert wer ich bin und wo ich wohne. Mal davon abgesehen das ich mich Todes blamiert habe. - Mal ganz davon abgesehen von den Männern die all das ausgenutzt haben. Ich habe nur Sicherheit gesucht- und nirgends finden können. Ich war wortwörtlich in der Hölle und habe auch spirituelle Erfahrungen gemacht denn meine nahtoderfahrungen waren bei Bewusstsein. Langsam kommen Erinnerungen hoch nach einem Monat und ich habe Angst davor das noch mehr passiert ist wie ich überhaupt ahne. Wenn ich nicht schon betrunken gewesen wäre, wäre es zum ziehen nicht mal gekommen weil eigentlich weiß ich ja das Alk. und Dro. sehr gefährlich sind als Mischung. An die Schmerztabletten zuvor habe ich natürlich nicht gedacht. Zwischenzeitlich hat mir einer noch eine starke Tablette gegen Migräne gegeben. Ja ich bin erwachsen und ja es war anscheinend meine Entscheidung aber die anderen Menschen um mich rum.. das war moralisch auch nicht vertretbar schon gar nicht weil ich in bestimmten Momenten nicht in der Lage war selbst einen rtw zu rufen. Es war auch nicht mein Zeug aber immer wieder wurde es mir erneut in die Hand gedrückt

Ich wusste mir selbst nicht mehr zu helfen ich war so aufgedreht das ich zu Canna. griff in der Hoffnung es holt mich runter aber ich glaub dadurch kam das Paranoia erst richtig stark. Ich hatte Angst mir selbst was anzutun deshalb suchte ich auch später ernsthaft irgendwo Sicherheit. - deshalb wollte ich nicht allein bleiben. Ich kann mich daran erinnern das es 2 mal körperlich echt wirklich kurz davor war Hops zu gehen wer weiß wie oft das wirklich vor kam. Der Psychiater meinte ich muss körperlich und seelisch sehr sehr stark sein um das überlebt zu haben und all das sah er nur auf einem Blick ich saß nämlich dort und wusste gar nicht was ich sagen soll und was nicht sprich er nahm mir meine Worte bevor ich sie überhaupt denken konnte. Heute hab ich weniger Angst, ich weiß das wird sich in 2 Tagen spätestens wieder ändern. Ich traue mich auch nicht zu fragen ob er eine Dosis von irgendeinem Medikament erhöhen kann damit es mir besser geht aber ich bin schon froh das sie mir dort Termine geben und checken wie es mir geht. Denn der Psychiater war der erste der mich ernst nahm. Ich ging übrigens erst eine woche nach dem Vorfall in die Uni Klink. Und das auch nur weil mein Mann mich gezwungen hat und ich bin dankbar ( er war übrigens an dem Abend/Nacht nicht bei mir er hätte es nie soweit kommen lassen. Ich kann mich nur selbst verurteilen. Ich hasse mich wirklich so sehr dafür. Es ist aktuell noch schwer zu verarbeiten. Es war weder geplant noch wirklich bewusst was ich da tat. Ich weiß nicht mehr was ich mir dabei dachte aber ich hab das unterschätzt und wahrscheinlich gedacht eine line was soll’s schon die anderen haben auch Spaß.

Und falls es jemand juckt - ich war zuvor Monate lang schon extrem gestresst unter Druck und irgendwie total depressiv. Depressiv schon seit Anfang der Jugend. Und ja ich hab vorher auch verurteilt und ja ich hätte wahrscheinlich auch gesagt sowas würde ich nie tun allein weil ich Verantwortung trage es ist passiert ich weiß bis heute nicht genau was mich da geritten hat. Dachte es wäre so ein Forum wo man sich gegenseitig austauscht- Erfahrungen teilt oder wie auch immer aufbaut anstatt runter zu ziehen. Ich wurde in der Nacht übrigens auch mehrmals extrem bedrängt teilweise sogar in Gruppen weshalb ich vermute das es ein Teil dazu beitrug das ich danach totale Angst bekam. Ich musste mehrmals meine Grenzen aufzeigen und sagen es geht mir zu weit. Sie haben mich sogar in Gruppen eingekreist wie Haie um einen Fisch. Es war übrigens n dorffest - es gab Trinkspiele und einige nahmen bestimmte Aussagen zu ernst obwohl ich mehrmals drauf hinwies das einige Storys etc. einfach aus Spaß gesagt wurden oder gemacht wurde( ich habe niemanden belästigt, beleidigt oder mich als jemand besseres hingestellt) war immer respektvoll außer mir selbst gegenüber. Manchmal mussten einige sogar eingreifen weil sie meinen Zustand ausgenutzt haben weil wie gesagt es gab auch 2-3 gute Personen dort. Einige Frauen kamen nicht damit klar das ich einfach einfach anfangs lustig drauf war. Bzw viel Aufmerksamkeit erzeugte weil ich sonst eben halt die schüchterne bin die nie was sagt

@Sonja77 danke.. ️‍

Zitat von Niemand00:
@Sonja77 danke.. ️‍

Du brauchst mir nicht zu danken
ich habe dich nie verurteilt wegen dem was passiert ist oder du getan hast
Denn jeder Mensch macht Fehler egal ob große oder kleine aber fehlerfrei ist kein Mensch und schon gar nicht in einem Forum wie diesem

ich freue mich jedenfalls von dir zu lesen und zu lesen das es dir schon etwas besser geht
hatte mir etwas Sorgen um dich gemacht

danke das du dich noch mal meldest

Hallo,

mir tut Leid, was Du da erleben musstest und noch erleben musst.
Wann war das denn genau und wie geht es Dir aktuell?
Ich wünsche Dir, dass es Dir schnell wieder gut geht.
Mich würde ja mal interessieren, welche Nahtoderfahrungen du gemacht hast? Also falls Du darüber schreiben kannst.

@Niemand00
darf ich mal was fragen? Du sagst das du Familie hast und ich würd gern wissen was meinst du damit, hast du kinder oder Bist du verlobt/verheiratet?
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@Stevenm ja ich habe Kinder und bin auch verheiratet. Ich bin knapp Mitte 20iger Jahre. Meine Kinder waren natürlich an dem Wochenende nicht bei mir. Ich bin sonst wirklich sehr verantwortungsbewusst, liebe meine Familie und gebe alles für sie. Sie sind nicht in Gefahr oder sonstiges. Ihnen geht es gut sie sind gesund, und laut allen anderen sehr gut erzogen was viele überrascht weil ich noch jung bin. Ich setze viel auf gute Erziehung und setze mich privat zwischenzeitlich auch für Kinderschutz ein. Wie ich schon sagte es war unüberlegt. Ich wollte nur 2 Gläser trinken, einfach rauskommen weil ich sonst eine komplette Vollblut Mama bin. Ich bin selbst geschockt von mir - das passt nämlich überhaupt nicht zu mir. In den Schwangerschaften hab ich natürlich weder geraucht noch gek. ! Und wenn ich abends ein geraucht habe waren sie tief und fest am schlafen und mein Mann hatte natürlich ein Auge auf sie. Also eine Rabenmutter bin ich nicht. Ich rauche nicht mal Zig. vor meinen Kindern um ein gutes Vorbild zu sein. Ich schäme mich natürlich extrem was an diesem Abend/ in der Nacht passierte wo meine Psychose ausgelöst wurde. Aktuell bekomme ich auch natürlich etwas Unterstützung aus dem familiären Bereich. Was mir natürlich auch peinlich ist weil ich sonst wie gesagt was meine Kinder, Familie Erziehung betrifft sonst alles voll im Griff hatte.

@Niemand00 Du wirfst alles in einem Pott ( ist zwar nicht schlimm) aber was genau ist jetzt das Anliegen?
Möchtest du über den genannten Vorfall dich auskotzen?
Oder brauchst du Hilfe? Wenn ja was?

Du brauchst dich wirklich für absolut nichts zu schämen dafür gibt es keinen Grund
Du hast Mist gebaut und du hast die Konsequenzen dadurch erlebt
Punkt
Das war’s
Jetzt bist du dir dessen bewusst und kannst wieder langsam eine vollblutmama werden

Und wegen deinem Alter das ist doch völlig in Ordnung das du so früh Kinder bekommen hast
Ich selber bin auch mit 18 das erste Mal Mama geworden und meine Tochter war und ist sehr gut erzogen und hat heute ein super Leben und steht mit beiden Beinen fest am Boden beruflich wie Privat
Das hat mit dem Alter der Mama nichts zu tun ob die Kinder gut erzogen sind oder nicht
Sondern damit wie man mit ihnen umgeht und sich um sie kümmert

Mein kleiner ist 14

Also mach dich bitte nicht verrückt was diese eine Nacht anbelangt
Es ist passiert und daran kannst du nichts mehr ändern und du kannst es auch nicht rückgängig machen
Also schaue nicht zurück sondern schaue nach vorn und mache es ab jetzt besser

Liebe Grüße an dich und einen schönen Tag wünsche ich dir

A


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