Hallo Elsa,
danke für deine Antwort... ich habe schon befürchtet,das ich seit Wochen Monologe führe und immer führen werden muss.
Es geht mir etwas besser,habe mich aufgerafft und eine Ausstellungseröffnung besucht.Es ging über ein afrikanisches Volk,das in Namibia lebt.Der Fotograf hat Spenden gesammelt und es so ermöglicht,dass ein Brunnen gebaut werden konnte.Sehr interessant.
Wenn ich solche Vorträge höre,kommt mir mein eigenes Leid so winzig vor.Was ist schon Liebeskummer verglichen mit der täglichen Sorge ums Überleben?
Danke nochmal an dich, mir geschrieben zu haben.
Lieben Gruß
und dir auch alles Gute,Holly
