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@goodmensch

aber sind druck und depressionen deine grundkrankheit?

oder kommt das nur vom entzug für was hast du es genommen?

lg
@luciana sehe ich genau wie du... ewiges Quælen
A


Tavor Entzug

x 3

@Hopeless5381 beides
also ihr lieben eben doch spielt das gewicht mit rein , sagten jetzt drei verschiedene ärzte auch in der klinik

und rein rechnerisch reduziere ich ja alle drei dosen gleichzeitig also nicht 0.1 pro woche sondern 0.003 wären in vier wochen 0,125mg

ja du hast recht das ist zu wenig

aber ich muss jede dosis gleich reduzieren sonst dreh ich durch ...

ich steiger mich so extrem rein

ich dachte erst an 0,25 mg pro 2 wochen aber wie teile ich die durch drei oder 0,5 durch drei ?
Zitat von goodmensch:
@luciana sehe ich genau wie du... ewiges Quælen

ja aber wird es danach nicht schlimmer wird es beim schnelleren absetzen nicht eine qual ich möchte gerne auch schneller runter aber das macht mein körper und meine seele nicht mit momentan zumindest nicht ...
lg
@luciana

diazepam ist aber auch besser zum absetzen wegen längerer hwz usw und wegen tropfen form


ich bin gerade am heulen was soll ich machen?
Und ich hab und musste venlafaxin absetzen vor 18 wovhen auf 0 innerhalb von 3 wochen

deswegen hatte ich ja das tavor aber bis 4.5 mg hatte es so gut wie keine wirkung gegen die starken absetzsymptome

frage kann das alles auch noch davon sein?

lg
Besser als mit der Feinwaage, die eh nie wirklich genau wiegen (hatte eine Briefwaage mit 0,00 Stellen, aber immer was anderes angezeigt, geht es mit der Wasserlösemethode.
Du löst die Tablette in z.B. 100 ml Wasser auf, und errechnest dir mittel Dreisatz, wieviel du absetzen möchtest.
Das ziehst du dann mit einer Spritze ab, und trinkst den Rest.
Tavor hat eine Halbwertszeit von 8-12 Std.
Versuch auf 2 Einnahmen am Tag zu kommen, damit geht es leichter.
Und ja, Entzug ist quälend, aber es hilft nix, da muß man durch.
Irgendwann bei niedrigeren Dosierungen wirst du sowieso auf zuerst 2x am Tag kommen und dann 1x.
kennst du das Absetzschema nach Ashton?
Danach würde ich mal schauen und dementsprechend reduzieren.

Solche extrem kleinen Absetzschritte bringen echt gar nichts.
Lieber immer jetzt erstmal 0,25 mg wöchentlich, das ist bei deiner hohen Dosis nicht viel.
Und es muß nicht jede Tagesdosis gleich hoch sein.
Ich würde erstmal immer nur an einer Tagesdosis schrauben.
Also entweder die Reduzierung von der Morgendosis weglassen, die anderen beiden gleich lassen.
Nächste Woche dann z.B. von der Mittagsdosis reduzieren.

Und ja, ich weiß wie schwer es ist!
Ich mußte mich auch extrem durchbeißen, aber mit starkem Wollen, und Konsequenz ist es machbar.
Du schaffst das auch!
Man muß leidensfähig sein.

Aber die Alternative ewig im Hochdosisbereich abhängig zu sein, und Angst um die Rezepte zu haben... ist auch nicht schön.

Umstellen auf Diazepam in Tropfenform kommt nicht in Frage?
Da bräuchtest du nur 1x am Tag was nehmen, das lange HWZ, und Tropfen sind auch leichter zu reduzieren.
@Hopeless5381 das ist bei mir auch so
Gefühlt depression und symtome 100 mal stärker
Immer wieder weinattacken und keine kraft
Aber ich denke echt das sind die nebenwirkungen des jahrelangen konsums
Also depression auf jedenfall
Und ich hatte auch diese angststörung in diesem ausmaass nicht vor der einnahme
Ich gebe da echt dem medi schuld
Ja, das sind sicher Absetzsymptome vom venla.
Hast ja einen Kaltentzug gemacht.
Den Entzug von einem AD kann ein Benzo nie auffangen.
@luciana

ja ich kenne das ashton absetzschema aber da ist nur eine tabelle mit diazepam und das sagt meine psychiaterin wird mich zu sehr sedieren das will sie nicht machen dafür müsste ich in die klinik

wobei mir die umstellung darauf auch lieber wäre

naja wenn ich nur von einer dosis wegnehme dreh ich voll am rad hab das ausprobiert es ist besser von alles drei gleichmässig wegzunehmen

nehmen wir meine waage mit 0.000 stellen
zwei tabletten a 1 mg wiegen 0.200

ich bin gerade auf 5,7 da ich drei mal 0,190 nehme

um 0,25 wegzunehmen muss ich das durch drei teilen und das ergebnis von jeder 0.190 dosis abziehen rivhtig?

nur momentan habe ich meine periode und da geht es mir soweiso mit oder ohne tavor immer ectrem schlecht .
also nach dem we werde ich weiter abdosieren bis ich auf drei mal 1.5 mg bin dann fang ich an die mittagsdosis zu reduzieren dann die abend dosis dann die morgen dosis oder andersrum wie auch immer

lg
@luciana

nicht ganz kalt
von 225 mg inners 3 wochen auf 0

ja aber am anfang hat es geholfen , nur jetzt nicht mehr das zippen im kopf ging weg die dauerübelkeit war auch viel besser und auch die allgemeine angst und depri und schwäche und die muskelschmerzen waren besser aber seit der reduktion ist alles wieder da und ich weiss nicht kommt es dacvon oder davon oder davon oder von allem etwas

soll esci einschleichen aber hab mega angst davor.....
@luciana

und wann hört der sch. auf?


ich will nicht noch dicker werden hab schon fast 40 kg zugelegt in 3.5 jahren durch die medis
Zitat von goodmensch:
@Hopeless5381 bin frisch aus der Klinik und den Druck und die Depression habe ich gerade auch heftig.Das kann noch Monate09⁹ dauern,weil sich tavor in ...

Ich will auch in

eine Klinik mehr .Ich habe
Das als Trauma in Erinnerung.

Und was mach ich nun
Bin lm 9. Monat nach 0 und seitdem im anhaltenden Leid. Alles was hier an Entzugserscheinungen geschrieben wird, trifft auf mich zu und mittlerweile bin ich fast bettlägerich und Tag und Nacht diese Ängste und das Schlottern des ganzen Körpers , was mich fast um den Verstand bringt und ich kaum noch handeln kann.
Das Quetiapin, Sertralin und Mirtazapin hilft mir überhaupt nicht

Tavor kriege ich nicht mehr vom Psychater und die Psychaterin die mir voher jahrelang Tavor aufgeschrieben hat, gibt's nicht mehr.
Im Internet ist eine Petition beschrieben : Mehr Toleranz für Tavorabhängige- da geht's um Alte und andere Härtefälle.das interessiert aber
keinen Arzt.


bin einer aussichtslosen Lage
mIt meinen
78 Jahren.


Es will mir ja keiner wirklich helfen.

Klinik ist keine Lösung .

Was glaubt Ihr, was ich für dunkle
Gedanken habe.

Danke an Euch Alle fürs Lesen





























Tavor



















Sert
@Fynnimaus
Hey ich drücke dich ganz fest ...

Vielleicht ist einfach das medi was du nimmst falsch..

Mir hat damals tatsächlich venlafaxin den atsch gerettet , es war ein Segen.

Ist halt auch schwer wieder los zu werden deswegen häng ich ja jetzt am tavor und ich bin echt am überlegen in eine Klinik zu gehen denn ich schwer depressiv wobei wenn ich nur den Mut hätte das esitalopram einzuschleichen vielleicht würde das helfen ....


Aber dich drücke ich

Kannst du PN schreiben?

Lg
@Hopeless5381 mir
hat das Escitalopram geholfen aber da nahm ich ja auch Tavor.
Da weiss man dann nicht , was geholfen hat.
Was Klinik betrifft: Google mal unter Klinikbewertungen!

Über PN würde ich gerne mit dir schreiben. Aber mein Limit ist voll.
Muss erst was spenden























ch ja a
@Hopeless5381
Ja, und gegen die Entzugserscheinungen gibt's keine Medis.
Nichts kann Tavor ersetzen




Drückerle⁹
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@Fynnimaus

Naja wieso hast du es abgesetzt und nicht versucht das bei zu behalten und das tavor raus

So haben die es bei mir gemacht

Ich habe aber auch noch etwas kämpfen müssen bis das venla gewirkt hat 2 bis 3 Wochen hatte ich 2021 einen üblen Zustand aber das war rein meine grundkrankheit und zu dem Zeitpunkt nahm ich maximal 1.5 mg tavor am Tag über 2 Monate ca

Lg
Zitat von Fynnimaus:
@Hopeless5381 Ja, und gegen die Entzugserscheinungen gibt's keine Medis. Nichts kann Tavor ersetzen Drückerle⁹

Doch die gibt es aber eben nur in der Klinik ich hab damals clonidin bekommen das hat minimal geholfen mich etwas runter zu fahren und abends gab's dann pipamperon bzw dipiperon zum schlafen das hat erst gar nicht so gewirkt aber irgendwann hat es mich förmlich ins Bett gedrückt ...
Lg fühl dich gedrückt
@Hopeless5381
Anstelle Escitalopram habe ich Sertralin und Mirtazapin.

Sag mal nimmst du Tavor aktuell.

Warum denkst du an Klinik?


Bis bald



Ĺ
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Dr. med. Andreas Schöpf
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