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Zitat von travel:
@Sonja Die Frage ist, ob mir 12,5mg nicht zu viel ist, wenn andere schon 6mg ruhig machen. Aber natürlich muss ich es selbst ausprobieren oder lass ...

Ja ich verstehe dich schon und weis was du meinst
aber ich verstehe auch die Ärztin und ihr habt ja beide auf eure Weise recht

probier es einfach aus und ja vielleicht sind Tropfen da besser geeignet um die richtige Dosis für dich zu finden

@travel 50 ml, ich habe nachgeguckt - 1 Tropfen entspricht einem mg. Fand die Entscheidung für Tropfen gut, weil du so eine für dich passende Dosis leichter selbst finden kannst.

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Promethazin gefährlich?

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@travel Ich sollte die ersten Dosen abends nehmen - denke mal wegen möglicher Müdigkeit. Vielleicht kannst du eine halbe oder 1/4 Tablette nehmen?

Ja, falls es die HÄ mir morgen.nochmal verschreibt. Heute muss ich mit den Tabletten klarkommen.
50ml ist aber nicht grade viel, da bist du ja schnell durch.

Ja, kann auch vierteln. Dann sind es ca. 6mg und das sollte nicht zu stark sein.

Ich habe auch mal kurze Zeit Promethazin genommen in ziemlich hoher Dosis, ausser dass es nicht gewirkt hat bei mir ist nichts passiert.

@travel ich würde es auch davon abhängig machen, wie es dir geht - das spielt ja auch eine Rolle bei der Dosierung. Mir hat es einige Wochen ganz gut geholfen die ganze Anspannung in mir runter zu regulieren. Nehme es jetzt schon einige Wochen nicht mehr, aber habe es noch bei mir so als Notfallmedikament

Bei mir reichen 5 tropfeb un etwas zu dösen. dauert so 12 Stunden.

Nehme das Medikament in Tropfenform seit Jahren bei Bedarf und hatte bis heute keinerlei Nebenwirkungen bis auf einen Hangover am nächsten Tag, wenn ich es zu spät nehme da die Halbwertszeit schon echt gut ist. Schränkt mich soweit nicht ein, auch in Sachen Extrasystolen unbedenklich. Allerdings ist der Mundraum von Tropfen halt echt Gewöhnungsbedürftig..

Ich glaube da bin ich ein ganz gutes Beispiel für.
Als ich es das erstmal probierte war erst ab 25 sogar manchmal 50 erst ein Effekt und hatte 0 Hannover.

5 Monate später war ich schon bei 25 kommplett down und Hangover hoch 10 und teils bei 12,5 noch.

Jetzt aktuell 25 is so wo ich sag ich merke dieses dumpfe im kopf und kann einigermaßen funktionieren und kann trotzdem nächste tag arbeiten ohne Überhang. ( arbeit is gemeint leben bewältigen, Termine etc)


3 Sachen die ich in denn 5 Jahren lernte.

1 .Tropfen wirken schneller bei weniger durch Aufnahme über schleimhäute.

2.egal bei welcher dosis auto fahren/fahrad fahren is nicht mehr möglich (Achtung kann bei jedem anders sein derealisiere durch angst)

3. Ich bin die, die Richtung angeben muss. Nicht einschüchtern lassen weder von horror Storys noch von des is zu viel.

Allgemeine Tips aus meiner Erfahrung mit wenig anfangen nach nehmen geht immer. Sich tropfen und Tabletten verschreiben lassen und selber merken was besser zu einen passt.

Und nur weil mann einmal die eine Reaktion hatte heißt das nicht es ist immer so .

Es gibt/gab Momente unabhängig von der dosis da konnte mann mich danach in die tonne kloppen und im anderen moment war ich hoch, fokussiert als es endlich half.

Muss aber dazu sagen ich neige durch die angstörung zur Hyperventialtilation und Atem anhalten was derealisation begünstigt. Und je nach dem wie lange des alles anhält bin ich so fertig wegen Anstrengung das ich so oder so eingeschlafen wäre.
Und wenn ich es durch die einahme früher runter reguliere manchmal dann wieder kommplett fit und aufnahme fähig.

Zitat von Gänseblümchen+k:
Ich glaube da bin ich ein ganz gutes Beispiel für. Als ich es das erstmal probierte war erst ab 25 sogar manchmal 50 erst ein Effekt und hatte 0 ...

Letztlich wirkt es bei jedem anders. Ich hatte vor paar Wochen das Gefühl ich hätte 3 Tüten geraucht, und Tage später war ich einfach nur entspannt bei der selben Dosis. Meist wirkt es beruhigend, und Schaltet mein Kopfkino aus. Der Fokus liegt dann auf einer Sache wie ein Tunnelblick. Müde macht es mal ja mal nein.

Ich persönlich finde Tropfen sehr gut, da man wie beschrieben selbst Regulieren kann. Ob man 1 oder 50 nimmt.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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