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Ich habe sie damals nach 9 monatiger Einnahme , wo sie sehr gut geholfen haben , kalt abgesetzt ohne irgendeine einzige Nebenwirkung.

Die Einstellung und die Erwartung zu den Absetzzerscheinungen tragen schon ein großen Teil dazu bei . Wenn man drauf wartet , freuen sie sich und begrüßen dich.

@Mixi
Das ist so h viel zu schnell?! Wie geht's dir jetzt mit dem Schlaf

A


Mirtazapin absetzen?

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Hey, ich hoffe du hast letztendlich eine Lösung für dieses Problem gefunden.
Wie geht es dir denn aktuell? Ich hab alte Posts von dir gelesen.
Liebe Grüße

@rotezora2k Hey, ich hoffe du hast letztendlich eine Lösung für dieses Problem gefunden.
Wie geht es dir denn aktuell? Ich hab alte Posts von dir gelesen.
Liebe Grüße

@Maria1605 Hi Maria, ich habe auch solche Symptome und zahlreiche medis haben es eigentlich nur verschlechtert...darf ich fragen wie es dir aktuell geht und was dir vl dann geholfen hat? Liebe Grüße

@Sternchen011
Mir geht es mal besser, dann wieder schlechter. So richtig was geholfen hat mir bisher nix, vor allem Antidepressiva haben eher das Gegenteil bewirkt. Wenn es mal nicht zum Aushalten ist, nehme ich eine Tavor. Ansonsten die Wim Hof Atemtechnik, die beruhigt mich etwas.
LG Maria

@Daniel27 Hallo und geht es dir gut wie ist es ausgegangen ?


@Bergziege nicht Mirtazepin aber andere ADS.

Du weißt Du musst langsam ausschleichen oder?

Ja ich habe eigentlich eine ganz kleine Dosis genommen und nur 3 Mal die Hälfte davon und dann ganz weggelassen. Wahrscheinlich viel zu schnell abgesetzt…

Ich nehme aktuell neben Escitalopram noch 30mg Mirtazapin.

Wie verhält sich eine Dosisreduzierung auf 15mg aus ?

Kommt dann die Müdigkeit eher stärker zu Vorschein, oder weniger stark ?

Weil es ja bis 15mg schlafanstossend und darüber Antidepressiv wirken soll

Ich habe es anfangs wegen Schkafproblem genommen und Später gegen Depressionen und Ängste

Zitat von kakra:
Hallo an alle, Seit 1 Jahr nehme ich 15 mg Mirtazapin gegen ständige Übelkeit und habe das jetzt auf 3,5 mg reduziert. Seit Donnerstag merke ich, dass die Übelkeit wieder stärker wird und ich keinen Appetit habe. Die Psychotherapie hat gar nichts gebracht und ich weiß gar nicht, was ich jetzt machen soll. Keiner ...

Hey, wie geht es dir mittlerweile. Wie ist es mit der Übelkeit weitergegangen? Ich habe vor 2 Wochen versucht, das Mirtazapin abzusetzen, nachdem ich es ausgeschlichen hatte. Das ging total nach hinten los, die Übelkeit kam voll zurück. Jetzt nehme ich es seit 1 Woche wieder, seit 3 Tagen mit 15 mg, bei denen es mir vorher gut ging.
Die Übelkeit ist allerdings immer noch da, begleitet mich aktuell sogar den ganzen Tag, sonst wurde es oft am Nachmittag besser...
Kannst du mir vielleicht etwas Mut machen? Wie schnell ging bei dir die Übelkeit dann wieder weg, wenn du die Dosis wieder erhöht hattest? Danke dir vorab

Zitat von niklas1206:
Hallo,ich hofft mir kann jemand helfen der vielleicht die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht habe und noch macht Hatte voriges Jahr im Mai Mirtazapin verschrieben bekommen erst 7,5 mg dann kurz auf 15 mg gesteigert danach wieder runter auf 7,5 mg das ich bis September genommen habe .Danach startete ich einen ...

Hey, war es dann so, dass es dir sofort wieder besser ging, wenn du die Tabletten wieder genommen hast oder hat es eine Weile gedauert?
Ich nehme sie nach einem gescheiterten Ausschleichversuch jetzt auch seit 8 Tagen wieder, seit 3 auf der Dosis, wo ich war, als es mir gut ging.
Und bisher merke ich noch keinen großen Einfluss, hauptsächlich ist die Übelkeit aktuell mein Problem
Danke für deine Antwort vorab!

Also hab hetzt alles in diesem thread gelesen und bin trotzdem noch verwirrt.
Nehme seit mehr als 2 Jahren Mirtazapin, die meiste Dosis waren 45 mg.
Weil es mir mit der Angst nicht geholfen hat nehm ich jetzt 30 mg Duloxetin und Abends 7,5 mg Mirtazapin.
Meine Psychiaterin meinte die Mirtazapin kann ich mittlerweile weglassen, mit 7,5 mg würden die keinen Spiegel im Blut halten und man kann sie einfach weglassen… naja hätt das vor kurzem versucht und nach 4 Tagen ca wurde die Unruhe viel mehr, hatte Übelkeit und Durchfall. Bin sowieso sehr feinfühlig und so geht das bei mir einfach nicht.
Jetzt hab ich gelesen, einige nehmen die Krümelchen der 7,5 um auszuschleichen… bringt das was? man soll Tabletten ja nur an der Bruchstelle teilen.
Hat vl jemand Erfahrung damit die Tabletten dann nur mehr jeden 2.,3.,4.,…. Tag zu nehmen und so auszuschleichen?
Dankeschön!

@kragi31 ich würde sie jeden Tag nehmen erstens und zweitens bis auf einen Krümel langsam ausschleichen sprich 7,5mg 8 Wochen dann wieder 5mg 8 Wochen und so weiter dann bist du auf der sicheren Seite…es geht nicht um Spiegel es geht darum dass es auf bestimmte Rezeptoren wirkt und die erst entwöhnt werden müssen

Hallo,
schön das es diese Community gibt. Nach langem stillen mitlesen habe ich mich nun auch angemeldet und habe gleich eine Frage: Gibt es hier jemand der Mirtazapin so um die 6 Wochen eingenommen hat und es dann abgesetzt hat? Muss man nach dieser Zeit der Einnahme ausschleichen?

Dosierung bisher: 4 Wochen 7,5 mg und dann 2 Wochen 15mg.

LG

@Espressobohne ja, ich würde ausschleichen. Also erst wieder runter auf 7,5mg und dann vielleicht noch einmal teilen. Nicht ewig lang, aber jede Dosis so 1-2 Wochen. Wieso willst du es denn absetzen?
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Seit der Dosiserhöhung auf 15mg hat sich bei mir eine starke Gefühlstaubheit eingestellt und der Schlaf hat sich extrem verschlechtert.

Werde jetzt nochmal auf die alte Dosis einnehmen und hoffen, dass es dadurch besser wird, ansonsten muss es weg.

Ach ja, eingenommen habe ich es wegen Depression und Angst.

Also ich nehme inzwischen seit sehr langer Zeit Mirtatzapin (M.). Ursprünglich wurde es mir von meinem Hausarzt wegen Problemen beim Einschlafen verschrieben. Er betonte immerwieder besonders M. sei sehr verträglich, es gebe keine Nebenwirkungen und es mache auch nicht Abhängig!


Als das Problem welches die Schlafstörung verursachte gelöst war, wollte ich M. wieder ausschleichen. Leider hatte ich danach diverse Absetzerscheinungen und musste es wieder einnehmen um arbeitsfähig zu bleiben. Seitdem habe ich verschiedene Absetzversuche, begleitet von Ärzten, auch Neurologen und Heilpraktikern erfolglos hinter mir. Bei einem Absetzersuch mit einem Neurologen, während eines Polyneuropatie Schubes mit Pregaballin, nach einer Heilpraktiker Behandlung, hat mein Körper begonnen sehr stark zu entwässern. Ich musste den Versuch abbrechen und wieder mit M. weitermachen. Der letzte Absetzversuch dauerte über 1,5 Jahre. In der Zeit habe ich M. in 7,5mg Schritten reduziert und es schien gut zu gehen. Nach einer OP aus einem anderen Grund nahm ich jedoch stark ab, entwässerte wieder stark, an meinem Körper zeigten sich an unterschiedlichen Stellen Anzeichen von Entzündungen (welche aber feingeweblich nicht nachweisbar waren) und bekam auch starke Zustände (Unruhe, Nervosität usw). Als ich begann M. wieder einzunehmen verbesserte sich mein Zustand wieder. Inzwischen bin ich seit gut zwei Wochen wieder bei der ursprünglichen Dosis und je länger ich es nehme umso besser kommt mein Wasserhaushalt wieder ins Gleichgewicht, ich werde wieder zunehmend ruhiger, ausgeglichener und schmerzfreier. Aktuelle schmerzen noch die Beine vom Knie abwärts, besonders aber die Füße. In den Händen habe ich ebenfalls weiterhin ein leichtes kribbeln.


Alle Ärzte denen ich das so schildere glauben meinem Vortrag nicht und geben mir keine Hinweise, wie ich es schaffen kann ohne M. wieder normal zu leben. Da mittlerweile über zehn Jahre vergangen sind mache ich mir Sorgen dass ich nicht ohne gesundheitlichen Schaden aus der verhängnisvollen Begebenheit heraus komme.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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