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L
Hallo Marie

Erst einmal finde ich es super das du einem Job nachgehst! Ich glaube dass das ein super wichtiger Grundstein ist! Das mache ich momentan leider nicht!
Wie geht es dir heute den ersten Abend ohne?
Das wird bestimmt wieder besser mit der Konzentration wenn das Medikament wieder völlig draußen ist aus deinem Körper!
Ich nehme ja auch noch Venlafaxin und Opipramol. Aber das schon lange! Auch nur in kleinen Dosen. Die haben mir allerdings noch nie Probleme gemacht und müssen auch erst mal nicht abgesetzt werden! Mir ist es nur bei dem Benzo so wichtig!
Bin heute den 4. Tag auf weniger... heute morgen hatte ich eine recht heftige Panikattacke und ich merke einfach dass ich wieder nervöser bin. Aber habe dann mit meiner Ärztin telefoniert und sie sagte mir dass ich nach 4 Wochen noch keine Angst vor Absetzsymptomen haben muss. Das tat gut! War dann mehrere Stunden in der Stadt shoppen mit meiner Mutter. Hat ganz gut geklappt und ich bin stolz auf mich und weiß dass ich den richtigen Weg gehe!
Nervig ist nur das ich wieder so nen gereizten Magen habe seid 2 Wochen durch den ganzen innerlichen Stress und die Nervosität. Da ist mein Magen leider meine Schwachstelle. Ich hoffe das wird auch bald besser!

Ganz liebe Grüße Lila

20.12.2013 20:30 • #161


A
Hallo, Ihr Lieben,
ich wollte mich mal kurz bei Euch melden.
Meine letzten Tagen waren leider nicht so gut, ich habe seit Sonntag
keine Tavor mehr genommen. Gestern war ich auf einer Weihnachtsfeier und ich
konnte mich sehr gut auslenken. Heute geht´s leider wieder schlechter, ich bin nervös
und ängstlich. Jetzt überlege ich mir, ob ich nicht doch tavor nehme !
Das Ablenken klappt leider nicht immer so wie ich es mir wünschen würde...
Bis bald. A.

21.12.2013 14:07 • #162


A


Low-Dose-Abhängigkeit von Tavor - Gibt es Erfahrungen?

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M
Hallo Lila.

es freut mich, dass du es sehr wahrscheinlich auch ohne ein Benzo schaffen wirst.
Gut, dass deine Ärztin dich beruhigen konnte.
Ich bin froh, wenn mein Arbeitsvertrag in 6 Monaten ausläuft, denn es ist wirklich sehr anstrengend.
Dann versuche ich wieder im Büro was zu finden.
Vielleicht bekomme ich vom Arbeitsamt eine Schulung zur Auffrischung.
Das wäre schön.
Ich habe oft Angst, dass ich die Arbeit körperlich nicht schaffe.
Auf der Arbeit selbst gehts, aber zuhause bin ich zu nix mehr in der Lage.
Zum Glück ist mein Mann so lieb und tröstet mich.
Er macht auch sehr viel im Haushalt und geht einkaufen.
Ohne ihn würde ich das ganze gar nicht durchstehen.

Machst du auch schon mal Entspannungsübungen?
Ich mache oft Atemübungen mit einer CD.
Vielleicht hilft dir Entspannung auch bei deinen Magenproblemen.

Liebe Grüße
Marie

21.12.2013 19:16 • #163


M
Hallo Annette.

Wenn du Tavor ab und zu nimmst ist es ja nicht schlimm.
Ja, manchmal hilft eben nix. Auch keine Ablenkung.

Das mit meinem Neuroleptika ausschleichen hat nicht ganz geklappt.
Hatte heute morgen, nachdem ich keine Zeldox genommen hatte am Abend zuvor,
einen Heulkrampf und fühlte mich sehr verwackelt.

Jetzt belasse ich es bei der geringen Dosis, auf der ich zuletzt war.

Hält deine Angst den ganzen Tag an?
Wie ist es dir heute Nachmittag ergangen?

Lieben Gruß
Marie

21.12.2013 19:19 • #164


A
Liebe Marie,
gestern war ich fast den ganzenTag unter Anspannung...ich habe aber dann
doch keine Tavor genommen. Ich bin auch sehr froh, dass mein Mann und meine
16 -jährige Tochter mich so gut unterstützen. Beide sprechen mir Mut zu..Meine Geduld
ist leider nicht mehr riesig, der ganze Mist dauert jetzt schon ein Jahr! Ich war in dieser Zeit schon
zweimal in stat. Behandlung, das hat mir auf jeden Fall etwas gebracht, aber der große Durchbruch war es nicht.
Wie geht´s Dir so heute?
Liebe Grüße aus Oberbayern.A.

22.12.2013 11:31 • #165


M
Liebe Annette.

Ja, wir können uns glücklich schätzen dass wir eine liebe Familie haben, die uns beisteht.
Meine gen. Angst läuft jetzt 1,5 Jahre.
Ich hätte jetzt gedacht, dass ein stationär Therapie mehr bringen würde.
Schade, dass es dir nicht richtig helfen konnte.

Mir geht es heute ganz gut. Ich halte mich ja an Tavor fest.
Morgen muss ich wieder arbeiten. Auch Weihnachten.
Das ist natürlich doof.

Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest mit deiner lieben Familie.

Lieben Gruß
Marie

22.12.2013 13:33 • #166


L
Hallo an alle - bin neu im Forum. Mir gefällt die Art, wir hier offen diskutiert wird.
Hier erfährt man Dinge, die ein Beipackzettel nicht hergibt.

Kurz meine Geschichte und dann meine Erfahrungen mit CItalopram, Trimipramin, Mirtazipin, Valofaxin und Tavor.

Historie; Ich habe Existenzangst bzw. Angst vor Verarmung. Daraus resultiert Runnung Leg, schlechte Konzentrationsfähigkeit, Panik, Hechelmodus und Depressionen. Am schlimmsten ist es immer am frühen morgen wenn ich um 5 Uhr aufwache, wach liege und schwarze Gedanken kreisen lassen. Am Anfang konnte ich gar nicht mehr schlafen und nach 4 Tagen ohne Schlaf bin ich zum Doc.

Phase 1: Der verschrieb mir Mirtazipin zum Durchschlafen. Die haben relativ gut geholfen. Waren aber nicht der Burner. Nach 6 Wochen kalt abgesetzt ohne Nebenwirkungen.

Phase 2: Psychothearoeut mut Verhaltenstheraphie. War ja ganz nezz aber geholfen hat das nichts.

Phase 3: Zum Psychiater; der verschrieb mir für morgens Citalopram 30 mg und für abends 50 mg Trimipramin. Von dem Citalopram habe ich auch nach Wochen keine Aufhellung verspürt. Das Trimipramin ist jedoch Bombe zum Ein- und Durchschlafen. Insgesamt habe ich diese Kombi für 12 Wochen genommen und ohne Nebenwirkungen, also gar keine Probleme. Allerdings wurde die Ängste und Attacken auch nicht besser. Alk. total gestoppt, um die Wirkung der Medis nicht zu verwaässern/stärken

Phase 4: Hausrazt erhöht die Dosis von Citalopram auf 40 mg . Null Verbesserung.

Phase 5: Psyichaiter verschreibt Venlafaxin 75 mg am Morgen und nach 2 Wochen verdoppelt er Venlafaxin auf 150 mg. Alles ohne Nebenwirkungen aber auch leider ohne Wirkungen

Phase 6: Ich hatte mal als Panickmedikament eine Dose Tavor mit 2,5 mg bekommen. Das einzige Medikament, bei dem ich sofort was merkte: schwankende Beine und teilweise DInge wie fahrende Autos doppelt gesehen, Aber die Angst war weg. Kein running leg mehr und ich kann meinen Tga gut schaffen.

Phase 7: Ich reduziere jetzt die ganzen anderen Medikamente langsum runter und nehme bei Bedarf ne 1/2 Tavor, also 1,375 mg. Mir sind die Risiken von Tavor bewusst (auch Dank des Forums), aber es hilft. Ich werden demnächst mit dem Doc einen Plan für den Einsatz von Tavor machen oder einem ähnlich wirkenden Rezept, Die anderen Medie setze ich auch deshalb ab, weil der Entzug von denen auch nicht so ohne sein soll.

Fazit:
- Interessanterweise nirgendwo negative Nebenwirkungen
- Trimipramin ist irre zum Einschlafen
- Tavor das einzoge Medikament was gegen Angst hilft.

Ich werde weiter berichten. Ach ja, ich mache auch noch Entspannungsübungen, gehee viel Spazieren und steige demnächst in Yoga ein.

Freue mich auf Feedback und Gedanken-/Erfahrungsaustausch hier.

24.12.2013 12:43 • #167


A
Hallo LeoLeo,
ich kann Dir gut nachempfinden, da ich ähnliche Medikamente auch bekommen habe.
Seit einem Jahr leide ich verstärkt unter Ängsten, leider helfen die Medikamente nicht so toll.
Als Notfallmedi verwende ich auch Tavor 0,5-1mg täglich, wohl ich um die Gefahren einer
Abhängigkeit weiß! Bei mir schießt die Angst förmlich mit einem Gedanken ein und dann
verselbständigt sie sich...Ich versuche die Zustände kommen und gehen zu lassen, eine
negative Bewertung außen vor zu lassen. Schaffe ich es nicht mich abzulenken, dann
'gönne' ich mir eine Tavor. Heute war leider so ein Tag....neun Tage habe ich nichts´
eingenommen, heute ging gar nicht's mehr!
Nun wünsche ich Dir bzw allen Angstgeplagten eine frohes Fest ohne Angst.
Liebe Grüße. A.

24.12.2013 16:30 • #168


Frido
hallo leute, habe mich gerade eben in diesem forum angemeldet.

das blöde an benzodiazepinen ist, dass die wirkung nachlässt je länger und öfter man sie nimmt. darum kommt es ja auch zu den teils wahnsinnig hohen dosierungen die man am ende braucht um eine wirkung zu erhalten.

darum stehe ich auch einer langzeit low dosis therapie skeptisch gegenüber, da sich mit sehr hoher wahrscheinlichkeit eine toleranz entwickelt, und das medikament keine wirkung mehr entfalten kann.

25.12.2013 08:41 • #169


Frido
achso nochetwas, ich lese hier dass behauptet wird die wirkung von diazepam würde auch bei dauereinnahme nicht nachlassen (sinngemäss)
das mag im einezelfall möglicherweise zutreffen, für die allgemeinheit trifft so eine aussage leider nicht zu, so sehr ich mir es auch wünschen würde!
denn in diesem fall wäre das thema angsterkrankung ein für allemal erledigt(was leider nicht der fall ist)

25.12.2013 08:56 • #170


L
@Annette1

Du schreibst, ...verwende ich auch Tavor 0,5-1mg täglich... und dann einige Zeilen später
.......neun Tage habe ich nichts eingenommen...

Frage:

a) nimmst Du nun jeden Tage eine Tavor und wenn es zu heftig wird noch eine obendrauf
b) oder nimmst Du Tavor NUR dann, wenn Panikanfall ist; also 1-3 Mal im Monat

LG LeoLeo

25.12.2013 16:37 • #171


M
Hallo Frido und Leo.

Herzlich willkommen im Forum und in diesem Themenbaum, wo es ja hauptsächlich um Benzos geht.
Ich nehme Tavor 1 mg jetzt seit Oktober 2012. Einmal habe ich eine Unterbrechung von ca. 3-4 Monaten gehabt. Da ging es mir zunehmend schlechter, so dass mir mein neuer Psychiater wieder Tavor verschrieb.

Bald soll ich umgestellt werden auf Diazepam.
Davor habe ich etwas Angst.
Hat jemand Erfahrung mit einer Umstellung von Tavor auf Diazepam?
Werde ich dann wieder mehr Angst kriegen als es jetzt schon der Fall ist.

Ansonsten wünsche ich euch allen, dass ihr weiter durchhaltet.
Mit der Angst zu leben ist nicht leicht.

Viele Grüße
Marie

26.12.2013 14:54 • #172


J
Hallo,

ich leide scho viele Jahre an starken Angstzuständen und somatisierter Depression und reagiere auch stark auf Lebenskrisen. Bisher waren SSRI und Auch Eleontril sowie TriAD nicht lange wirksam oder verloren wierkung. Tavor auf Dauer niedrighat bei mir 4 monate gut funktioniert ich konnte wieder Freude spüren und Dinge unternhmen.... vielleicht ist das der Preis wert.

26.12.2013 18:06 • #173


Frido
nabend,

ich hatte schon einen tavor entzug hinter mir, und zwar von einer ganz erheblichen menge von 17,5 mg tavor . dazu war ich sechs wochen stationär im KH. die entzugserscheinungen sind erheblich!

da ja die wirkung von benzos mit der zeit nachlässt, bleiben die dosissteigerungen meist nicht aus.
ich vertrete die auffassung dass es lebensumstände gibt, die man ohne das zeug nicht bewältigen kann, und ein späterer entzug von den substanzen in kauf genommen werden muss.
das muss allerdings jeder selbst entscheiden, denn die symptomfreiheit durch die benzos ist quasi aus der zukunft geliehen. das wird man spätestens beim entzug spüren.

zur umstellung von tavor auf diazepam kann es evtl gründe geben.
zum einen ist das suchtpotential von diazepam nicht so hoch wie bei tavor, und zum zweiten hat diazepam eine längere halbwertszeit, was eine längere wirkdauer gewährleistet.
allerdings ist die angstlösende wirkung von diazepam nicht so hoch wie die von tavor bei gleicher wirstoffmenge.
nicht alle bezos wirken gleich stark bei gleicher wirkstoffmenge, deshalb füge ich mal eine umrechnungstabelle ein die als grober ahaltspunkt dienen kann.

26.12.2013 20:57 • #174


Frido
Benzodiazepin Umrechnungstabelle
Veröffentlicht von psychiatrietogo am 29. Januar 2012 in Psychiatrie, Psychopharmakologie
Benzodiazepin Umrechnungstabelle

Wirkstoff Halbwertszeit in Stunden 10mg Diazepam entsprechen
Alprazolam 6-12 0,5
Bromazepam 10-20 5-6
Chlordiazepoxide 5-30 25
Clobazam 12-60 20
Clonazepam 18-50 0,5
Clorazepate 36-200 15
Diazepam 20-100 10
Estazolam 10-24 1-2
Flunitrazepam 18-26 1
Flurazepam 40-250 15-30
Halazepam 30-100 20
Ketazolam 2 15-30
Loprazolam 6-12 1-2
Lorazepam 10-20 1
Lormetazepam 10-12 1-2
Medazepam 36-200 10
Nitrazepam 15-38 10
Nordazepam 36-200 10
Oxazepam 4-15 20
Prazepam 36-200 10-20
Quazepam 25-100 20
Temazepam 8-22 20
Triazolam 2 0,5

http://psychiatrietogo.wordpress.com/20 ... sierungen/

26.12.2013 20:57 • #175


L
AntwortenFRagen auf verschiedene Beiträge

@jollyalong - Du schreibst .....vielleicht ist das der Preis wert.....

Ich glaube ja, Auch ich würde gerne ohne Medis auskommen, aber momentan ist Tavor das einzige, was mich einigermaßen durch den Tag bringt. Ich nehme abwechselne mal 1,37 und dann wieder 2,75 miliGramm. Es mag ja später Entzug geben oder anderer Probleme, aber ich lebe jetzt und meine Ängste sind jetzt. Daher mein Entschluss, die zu nehmen.

@Frido

Du schreibst, Du hast bereits einen Entzug hinter Dir und zwar von einer relativ hohen Menge Tavor. Wärst Du bitte so nett und bschreibst mal, wie so ein Entzug aussieht, was die Probleme sind, etc.? Überall lese ich, von Entzugsproblemen, aber leider beschreibt niemand im Detail, was da so passiert.

An ALLE

Wie lange kann man Tavor eigentlich nehmen? Ich will nicht irgendwann auf 10 mGramm am Tag landen, daher alterniere ich auch. Mal einen Tag gar nichts, dann 2,75 mGramm und dann wieder 1,375 mGramm. Bisher hilft mir das und ich habe gar keine Nebenwirkungen außer dass mit manchmal die Beine schwummerig werden und ich natürlich kein Auto fahren darf. Aber wenn das ales ist, dann kann ich damit zurechtkommen.

Viele Grüße an Alle Kopf hoch Auf ein besseres 2014
LeoLeo

27.12.2013 11:34 • #176


Frido
hallo LeoLeo

das mit den entzugserscheinungen kann bei jedem unterschiedlich sein.
die angst kehrt zurück beim entzug, und zwar zeitweise stärker als zuvor. dann kam es zu einer menge von absetzerscheinungen , ich hab gefroren wie bei minus 20 grad im t shirt(da hilft die dickste decke nix. dann hatte ich schmerzhafte muskelkrämpfe,schweißausbrüche , zittern, atemnot, bewusstseinstrübungen bzw. hallus, einmal hatte ich ne blutdruckkrise bekommen wo ich vollkommen weggetreten war.
also kurz gesagt, das ganze nervensystem schien zu entgleisen.

der entzug wurde so gestaltet dass ein milligramm jeden zweiten-dritten tag je nach körperlicher verfassung entzogen wurde.
also ein milligramm runter, und gewartet bis sich die enzzugserscheinungen etwas gebessert haben, und dann das nächste milligram runter usw.
ab 7 mg dosisreduktion in 1/2 -1/4 schritten.

ich hatte zuvor schon einen entzugsversuch in einer anderen klinik, bei der man das tavor komplett abgesetzt hatte, und es duch die entsprechende menge diazepam erstetzt hatte.
begründung war dass diazepam eine längere halbwertszeit hat, und so der entzug angeblich besser funktioniert.

für mich hat das konzept komplett versagt, und ich hab abgebrochen.

danach hab ich anhand einer umrechnungstabelle wie man sie oben sehen kann, festgestellt dass die schlaumeier in dieser klinik viel zu wenig diazepam angesetzt hatten. das heisst, ich hatte von heute auf morgen nur noch knapp die hälfte des des wirkstoffes bekommen.
das das nicht klappen konnte war mir im nachhinein klar!

an alle die einen tavor entzug abgebrochen haben kann ich sagen, das ist keine schande! man muss erstens in einer relativ guten verfassung sein beim antritt, und das enzugskonzept muss stimmen.

27.12.2013 20:09 • #177

Sponsor-Mitgliedschaft

L
@frido

a) Danke Dir vielmals für die ausfühliche Schilderung ! Jetzt kann ich mir endlkich was unter Tavor-Entzug vorstellen

b) Hast Du es denn mittlerweile geschafft bzw. bist auf einem niedrigerem Leve angekommen (Wäre Dir ja zu wünschen)

c) Ich selber nehme ja nur 2,75 mg und am nächsten Tag 1,375 mg - und hoffe, dass bei dieser Menge ein irgendwann antshender Entzwug hoffebtkich nicht so schwer wird.

@ALLE hat irgendjemand Erfahrungen beim Entzug so kleiner Mengen?

Viele Grüße für alle ein gutes 2014
LeoLeo

28.12.2013 11:33 • #178


L
an Marie x.

Du berichtest von 1 mg Tavor, das Du seit einigen Monaten nimmst.

a) Wirkt das überhaupt? Ich weiß, jeder Mensch ist anders und auch das Körpergewicht spielt wohl eine Rolle, Bei mir merke ich nur etwas bei 2,75 mg (schwankende Beine, Doppelt-Sehen von entfernten bewegten Objekten wie Autos)

b) Keine Steigerung: DU scheinst mit linearem EInsatz von 1 mg klar zu kommen. FReut mich für Dich. Ich dachte, man müsste sukzessive erhöhen, um weiterhin eine Wirkung zu erzielen. Wie sieht das bei Dir aus?

LG LeoLeo

28.12.2013 11:38 • #179


A
Hallo Leo-Leo,
leider konnte ich mich erst jetzt bei Dir melden, da ich verreist war.
Seit 6 Tagen nehme ich jetzt wieder regelmäßig Tavor ein-max 1.5 mg
täglich, da ich unter einer großen Anspannung und Nervosität leide. Ich kann Deine Frage nach einem Entzug
auch nicht beantworten, ich hoffe es kommt nicht soweit bei mir. Ich würde gerne auf ein anderes Medikament
ohne Suchtgefahr ausweichen, leider habe ich kein passendes bis jetzt gefunden.

LG Grüße A.

29.12.2013 20:18 • #180


A


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