@Jan78 Ich hab bisher noch kein medizinisches Canna. bekommen. Ich hab ein freiverkäufliches CBD-Produkt ausprobiert, und es war komplett nutzlos. Ca. ein Jahr später hab ich ein anderes legal erhältliches CBD genommen, wurde euphorisch, und das Tourette war so weg wie noch nie. Das bekam ich mit Neuroleptika, Benzos, Antiepileptika und Betablockern nicht hin die Jahre zuvor. Leider hat die helfende CBD Wirkung nicht mehr als einen Tag angehalten, danach war alles beim Alten. Ich hab dann beliebig viel nehmen müssen, ohne eine weitere Wirkung. Wenn höher konzentriertes THC so nicht ist, wäre das von Vorteil. Aber es sieht so aus, dass auch THC mit Toleranz einhergehen könnte. Ich werd's ja merken.
Ich weiß nicht annähernd, was drin war, aber dass ich euphorisiert war, war ausschlaggebend. Ich habe also ins blaue geraten, dass irgendein Canna. da drin geholfen hat. Da das aber nur einen Tag lang funktioniert, beginne ich also mit ärztlicher Unterstützung die Suche nach einer Lösung. Die Probleme haben sich nämlich angehäuft.
Sehr interessant, dass THC alleine gut vertragen werden kann. Ich hatte gelesen, dass CBD als Downer aus dem THC das Gefahrenpotiential herausnehmen solle. Mir ist logischerweise, da ich eine Lösung für ein Problem suche, nicht nach neuen Problemen. Aber mit den Medis hab ich auch schon Sachen durch. Meine Angst ist, dass ich zuhause ticfrei mit Canna Konsum herumsitze, dann irgendwann erneut Canna. nehmen will für die Wirkung, für eine wichtige Sache, und dann hätte ich es schon verspielt wegen der Toleranz.
Deshalb habe ich die Verschreibung bei der Ärztin einfach schleifen lassen - in der Art - Moment, das ist ja ganz nett, aber die Toleranz wird es versauen. Und wichtig ist das, weil die Alternative zwingend Propofol heißt. Ich bekomme für Eingriffe wie das Bohren eines Zahns und die Entnahme von Nervenwasser lediglich angeboten, mich ausnocken zu lassen für eine Weile. Die Tics sind ein Problem. Natürlich auch generell. Ich hab eine Vollnarkose erst ein mal gemacht für einen Eingriff. Ich will nicht so häufg welche machen lassen. Und ich fände es so gut, wenn ich, gerade um nicht gegen eine Spritze zu hauen, oder um einen Zahn ein bisschen zu reparieren, die großen Aktionen nicht machen muss.
Ich glaub, ich muss das Risiko eingehen, dass ich es einfach probiere, und es dann vielleicht nicht mehr wirkt, und ich dann ein oder zwei Jahre warte, bis ich es wieder einsetzen kann. Das ist wohl der Preis dafür, dass ich ja nicht weiß, wie es damals zu der hilfreichen Wirkung gekommen ist. Es wird wohl Trial and Error. Ich hole mir Infos, damit der Ertrag optimal ist, und dann muss ich es wohl riskieren, dass ich nicht weiß, was da eigentlich passiert.
Ich weiß nicht annähernd, was drin war, aber dass ich euphorisiert war, war ausschlaggebend. Ich habe also ins blaue geraten, dass irgendein Canna. da drin geholfen hat. Da das aber nur einen Tag lang funktioniert, beginne ich also mit ärztlicher Unterstützung die Suche nach einer Lösung. Die Probleme haben sich nämlich angehäuft.
Sehr interessant, dass THC alleine gut vertragen werden kann. Ich hatte gelesen, dass CBD als Downer aus dem THC das Gefahrenpotiential herausnehmen solle. Mir ist logischerweise, da ich eine Lösung für ein Problem suche, nicht nach neuen Problemen. Aber mit den Medis hab ich auch schon Sachen durch. Meine Angst ist, dass ich zuhause ticfrei mit Canna Konsum herumsitze, dann irgendwann erneut Canna. nehmen will für die Wirkung, für eine wichtige Sache, und dann hätte ich es schon verspielt wegen der Toleranz.
Deshalb habe ich die Verschreibung bei der Ärztin einfach schleifen lassen - in der Art - Moment, das ist ja ganz nett, aber die Toleranz wird es versauen. Und wichtig ist das, weil die Alternative zwingend Propofol heißt. Ich bekomme für Eingriffe wie das Bohren eines Zahns und die Entnahme von Nervenwasser lediglich angeboten, mich ausnocken zu lassen für eine Weile. Die Tics sind ein Problem. Natürlich auch generell. Ich hab eine Vollnarkose erst ein mal gemacht für einen Eingriff. Ich will nicht so häufg welche machen lassen. Und ich fände es so gut, wenn ich, gerade um nicht gegen eine Spritze zu hauen, oder um einen Zahn ein bisschen zu reparieren, die großen Aktionen nicht machen muss.
Ich glaub, ich muss das Risiko eingehen, dass ich es einfach probiere, und es dann vielleicht nicht mehr wirkt, und ich dann ein oder zwei Jahre warte, bis ich es wieder einsetzen kann. Das ist wohl der Preis dafür, dass ich ja nicht weiß, wie es damals zu der hilfreichen Wirkung gekommen ist. Es wird wohl Trial and Error. Ich hole mir Infos, damit der Ertrag optimal ist, und dann muss ich es wohl riskieren, dass ich nicht weiß, was da eigentlich passiert.
02.05.2023 19:18 • x 1 #41