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Zitat von weyoun:
Dein Kopf ist schon derart in der Problemtrance gefangen, dass du nicht mehr klar denken kannst. Die Gedanken jagen sich, es kommt immer wieder was neues dazu.

Das trifft es voll auf den Punkt.
Ich glaube, wäre ich psychisch besser aufgestellt, hätte mich die Situation gar nicht so sehr mitgenommen.

Zitat von weyoun:
Eine völlig chaotische Firma, der Chef ein totaler Choleriker, dem man nichts, aber auch absolut gar nichts recht machen konnte. Ich hatte einen Teilzeitvertrag, trotzdem wurde ich rund um die Uhr mit Telefonaten, Mails, SMS und allem möglichen bombardiert, weil ja alles so schrecklich wichtig wäre. Auch an Feiertagen, Wochenenden und im Urlaub. Es wurde jeden Tag rumgebrüllt, die Leute niedergemacht, alles zu Tode diskutiert. Chef hatte immer recht.

Horror pur! Ich bin ganz froh, dass das soweit bei uns nicht geht. Bei uns ist eher Mobbing durch die Blumen die Praxis. Sachlich und unterschwellig.

23.07.2023 15:59 • #41


H
Zitat von Pauline333:
Das klingt ja irgendwie nach Bossing. Hadt du Vertrauen in eure Personalabteilung? Gibt es einen Betriebsrat? Du hast ja folgende Möglichkeiten: - ...

Ich bin BR-Mitglied. Habe das dort schon platziert.
Ich bin auch nicht der erste, der das in der Form erlebt und Beschwerde einreicht. Nur sind leider die anderen Betroffenen nicht mehr da, haben rechtzeitig gekündigt und wollten anonym bleiben.
Die Problematik mit diesem Typen ist halt bekannt, aber bis sich da was tut, bin ich vermutlich auch weg.

23.07.2023 16:04 • #42


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Mein Job langweilt mich zu Tode, Probleme mit Autorität

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Zitat von herrAngsthase:
Ich würde mich bis zur Therapie am liebsten krank melden,

Mache das, bevor Du komplett zusammen klappst. Bei mir war es damals ähnlich.
Ich bin dann in der Arbeit heim / habe mich krank abgemeldet, weil meine Kopfschmerzen zu stark wurden.

Zitat von herrAngsthase:
würde damit aber taktisch signalisieren und den einen Vorgesetzten bestärken, da mir eine Aufgabe zugrtragen wurde, die ich dann nicht erfüllen würde.

Du kannst die Aufgaben offensichtlich auch nicht mehr erfüllen, weil Du mehr und mehr kaputt gehst psychisch. Mache nicht den Fehler, weiter auszuhalten aufgrund anderer Menschen.
Du hast offensichtlich alles versucht, um auf gutem Wege innerhalb der Arbeit eine Lösung zu finden. Irgendwann sind die Möglichkeiten einfach ausgeschöpft. Dafür kannst Du nix, wenn es nicht so geht, wie gewünscht.

Zitat von herrAngsthase:
Meine direkten Vorgesetzten wissen um meine psych. Situation. Allerdings habe ich das Gefühl, wird das nicht ernst genommen, denn ich hatte schon öfter meine AS durchblicken lassen und habe das Gefühl, einfsch pauschal und abwertend als Hypochonder durch zu gehen, der nur Ausreden sucht...

Das ist manchmal leider so, dass die Kollegen es erst wirklich kapieren, wenn man länger krank geschrieben ist.

Daher mein persönlicher Rat (auch aus eigener Erfahrung): Ziehe endlich die Reißleine, bevor es bei Dir soweit kommt, dass Du komplett zusammen klappst. Akzeptiere Deine Situation und Deine Erkrankung. Solange Du weiter durchhältst (viele machen das leider viel zu lange, bis der Schaden fast irreparabel ist), werden Deine Kollegen wie es aussieht nicht kapieren, was da los ist bei Dir und Du wirst für Dich keinen Frieden finden. In Bezug auf Therapie wäre es auch gut, wenn Du Dich da zu 100% auf diese konzentrieren kannst. Mit Druck im Rücken vom Job wird auch das nur schwer klappen, leider.

Ich weiß, dass das alles ein unfassbar schwerer Schritt ist und man will es so gut wie nie wahrhaben, aber es ist halt einfach bei manchen so, dass sie sich wirklich entscheiden müssen im Leben. Eigene Gesundheit oder Fremdsteuerung durch andere Menschen/Dinge, in Deinem Fall der Job.

23.07.2023 16:22 • x 2 #43


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Zitat von herrAngsthase:
Ich bin BR-Mitglied. Habe das dort schon platziert. Ich bin auch nicht der erste, der das in der Form erlebt und Beschwerde einreicht. Nur sind ...


Wenn du BR Mitglied bist, bist du doch noch unkündbarer. Was spricht dagegen, sich gegen diesen Mann zu wehren? Nur, weil er in der Hierarchie (schräg) über dir steht, musst du dir solche Schikanen nicht gefallen lassen. Wenn du ohnehin mit dem Gedanken einer Kündigung spielst, kannst du es doch auch darauf ankommen lassen.

23.07.2023 18:35 • x 1 #44


H
@Pauline333 Mit dem Gedanken, es drauf ankommen zu lassen habe ich schon gespielt.

Genau dieser Vorteil, nahezu unkündbar zu sein und eben die Freiheiten, die man dort hat, wenn man nicht gerade mit diesem Typen zu tun hat ist, was es mir so schwer macht, die Firma zu wechseln. Ich habe ein Darlehen und woanders würde ich wieder mit Probezeit anfangen, weshalb ich noch hin und ger gerissen bin.

Mit dem Bossing lagst du auch absolut richtig. Kleinteilige Kontrolle, ständiges zubomben mit Mails,abstressen wenn man nicht sofort antwortet, ins Büro zitieren (arbeite im HO), die Macht ausspielen - ich hatte Anfangs beim ersten Termin gedacht komm, spiel das Spiel mal mit, gehe hin, kläre das mit Softskills und dann lässt er dich in Ruhe, wenn du ihm sagst, wo du mit deiner Arbeit gerade stehst. Aber er ließ nicht locker, bis ich ihm irgendwann anfing zu kontern. Das heizte ihn noch mehr auf.

23.07.2023 20:20 • x 1 #45


P
Welche Macht denn?
Er hat keine Macht über dich, niemand hat Macht über dich. Antworte in angemessenen Rahmen auf seine Mails, wenn er rumstresst, sagst du ihm, dass du auch nicht mehr als arbeiten kannst.
Mit Soft Skills und nornalem Verhalten kommt man solchen Freaks nicht bei. Die muss man am ausgestreckten Arm verhungern lassen, der gibt Ruhe, wenn er sich die Zähne ausgebissen hat. Lass dir nichts zu Schulden kommen, aber mache nicht mehr als Dienst nach Vorschrift. Was soll er denn machen, wenn du nicht springst? Dich nicht in diesen Stress-Sog hineinziehen lässt? Er kann dich nicht feuern, hat gar nichts in der Hand. Er hat null Macht über dich, du gibst ihm Macht über dich.

23.07.2023 20:45 • x 1 #46


E
Zitat von herrAngsthase:
Genau dieser Vorteil, nahezu unkündbar zu sein und eben die Freiheiten, die man dort hat, wenn man nicht gerade mit diesem Typen zu tun hat ist, was es mir so schwer macht, die Firma zu wechseln.

Auch das erinnert mich total an meine Situation damals und diese Dinge waren für mich auch lange Jahre ein Punkt, der mich abhielt, den harten Schritt zu gehen bzw. Dinge zu akzeptieren, wie sie sind.
Ich kann Dich daher total verstehen, wie schwer das fällt.
Ich könnte Dir nun auch einige Beamtengeschichten erzählen aus unserer Selbsthilfegruppe (Lehrer, Polizisten etc), bei denen der Beamtenstatus (ich bin doch nicht blöd und schmeiße das weg!) mental auch ein riesen Problem war, einzusehen, dass es einfach keinen Sinn mehr hat. Unkündbarkeit ist eine tolle Sache, aber es kann auch ein Fluch sein oder eine Art Kette, die einen daran hindert, das einzig Richtige zu tun, nämlich loszulassen und das (Neue) zu versuchen, was einen wieder in Richtung Gesund lenkt. Viele in meinen alten Job haben einfach nur noch durchgehalten. Ihre Arbeit empfanden sie als stumpfsinnig oder langweilig oder nervig. Noch 7 Jahre, dann habe ich es geschafft etc - das hörte man immer wieder.
Ist das gesund? Ist das der Sinn des Lebens? Einen Job zu machen, den man hasst und den man einfach durchhalten muss bis zum Ruhestand? Ist es da nicht ein Wunder, dass man psychisch kaputt geht?

24.07.2023 07:30 • x 3 #47


H
@Pauline333 Danke für deine aufbauenden Worte. Achso, das mit der Macht hatte ich unglücklich formuliert. Die Macht, die er glaubt in seiner Position zu haben. Ich weiß, dass er im Kern sehr verunsichert scheint. Keiner versteht, warum er sich zu so einem Ar*** entwickelt hat. Das Kuriose ist, dass ich - als er noch nicht die leitende Position hatte - ihn sehr nett und human empfand. Wir hatten auf Firmenfesten öfter geredet und ich mochte ihn. Das hat bei ihm so ins negative geschlagen, dass ich ihn nicht wieder erkenne. Ich weiß nicht, ob es das Geld ist, das einen so verdirbt. Jedenfalls war das der Grund, warum ich Anfangs recht entspannt damit umging.
Ich bekomme mittlerweile auch innerhalb des Betriebes Zuspruch von anderen Kollegen, denen ich die Situation geschildert hatte.

24.07.2023 11:15 • x 1 #48


P
Zitat von herrAngsthase:
@Pauline333 Danke für deine aufbauenden Worte. Achso, das mit der Macht hatte ich unglücklich formuliert. Die Macht, die er glaubt in ...


Gerne ich kenne solche Menschen auch. Hatte 2009 wegen so einem Chef einen Burn out.
Aber er hat ja schon irgendwie Macht über dich, denn er schafft es ja, dass es dir schlecht geht.
Vielleicht hilft es dir, wenn du dir immer vor Augen hälst, was für eine arme Wurst er ist, damit du ihn souverän auf Abstand halten kannst. Im Sinne von, dass du dich nicht von ihm in die Stressspirale ziehen lässt.
Lass ihn Mails schreiben, wie er will, beantworte sie, wie du es in einem gesunden Maß kannst. Zur Not überliest du die eine oder andere - kann ja schonmal passieren, wenn er so schreibwütig ist. Du musst auch nicht jeden seiner Rapport-Termine annehmen, wenn sie dir prinzipiell sinnlos erscheinen. Überlege mal, wie du in dieser Beziehung in eine aktive statt reaktive Rolle kommen kannst.

24.07.2023 11:29 • x 2 #49


H
@Hicks Ich war bislang auch immer derjenige, der Leuten geraten hatte, die Gesundheit an erster Stelle zu stellen. Letztlich tauschen wir da Lebenszeit gegen Geld. Also das heißt jetzt nicht, dass Arbeit per se doof oder falsch ist, aber wenn man es runter bricht, dann ist es einfach so, dass wir viel Lebenszeit dort verbribgen und dann sollte es zumindest so angenehm wie möglich gestaltet sein Und auch wäre ich als Unternehmer dankbar, wenn jemand seine Zeit für meinen Betrieb opfern würde.
Und immer, wenn Leute zu mir kamen und sich ausgebrannt fühlten, dann habe ich dazu geraten, zu überdenken, ob man seine kostbare Lebenszeit nicht jemandem anbietet, der einen dann wenigstens schätzt und fair behandelt. Das war dann irgendwann mein Antrieb, mich im BR zu engagieren. Und nun stecke ich selbst in so einer Situation. Ich denke, die nächsten Tage werden dann zeigen, wie es für mich weiter geht. Habe das nochmal eskalieren lassen.

24.07.2023 11:30 • #50


H
@Pauline333


Zitat von Pauline333:
Aber er hat ja schon irgendwie Macht über dich, denn er schafft es ja, dass es dir schlecht geht.

Ja, er trifft mich leider in einer labilen Phase. Also er ist nicht ganz der Auslöser, dass es mir schlecht geht, er ist höchstens ein Brandbeschleuniger.
Und ich war naiv zu glauben, dass ich durch guten Willen das Feuer hätte klein halten können.

24.07.2023 11:37 • x 1 #51


E
Zitat von herrAngsthase:
Das Kuriose ist, dass ich - als er noch nicht die leitende Position hatte - ihn sehr nett und human empfand. Wir hatten auf Firmenfesten öfter geredet und ich mochte ihn. Das hat bei ihm so ins negative geschlagen, dass ich ihn nicht wieder erkenne. Ich weiß nicht, ob es das Geld ist, das einen so verdirbt.

In unserem Verein ist das seit ca. 10 Jahren Standard, dass sich Kollegen verändern und meist dann, wenn sie zum Aufstieg zugelassen werden, ihre Führungslehre absolviert haben und dann sozusagen mutiert als Riesen-A...loch zurück kommen. Sorry, wenn ich es so deutlich sagen muss, aber das ist wirklich so und total unheimlich. Ca. 2/3 mutieren tatsächlich bei uns zu Führungskräften, die im Zweifel keinen Finger krumm machen für die Unteren, um nicht das Risiko einzugehen, ihre eigene Karriere zu gefährden. Verantwortung wird meist weggeschoben. Traurig ist das. Gott sei Dank gibt es noch das andere 1/3, welches anders ist und nicht mutiert. Diese Leute bleiben dann ihrer bisherigen Linie treu und handeln menschlich, verantwortungsvoll und nicht von oben herab.


Zitat von herrAngsthase:
Ich war bislang auch immer derjenige, der Leuten geraten hatte, die Gesundheit an erster Stelle zu stellen. Letztlich tauschen wir da Lebenszeit gegen Geld. Also das heißt jetzt nicht, dass Arbeit per se doof oder falsch ist, aber wenn man es runter bricht, dann ist es einfach so, dass wir viel Lebenszeit dort verbribgen und dann sollte es zumindest so angenehm wie möglich gestaltet sein Und auch wäre ich als Unternehmer dankbar, wenn jemand seine Zeit für meinen Betrieb opfern würde.
Und immer, wenn Leute zu mir kamen und sich ausgebrannt fühlten, dann habe ich dazu geraten, zu überdenken, ob man seine kostbare Lebenszeit nicht jemandem anbietet, der einen dann wenigstens schätzt und fair behandelt. Das war dann irgendwann mein Antrieb, mich im BR zu engagieren

Man muss es natürlich möglichst neutral und objektiv sehen.
Natürlich muss man zu schätzen wissen, was man hat. Andere sind froh, überhaupt irgendeinen Job zu haben, um ihre Familie zu ernähren etc. Bissl was muss man schon aushalten und DEN einen, perfekten Traumjob gibt es sowieso nicht. Es ist Arbeit und man wird dafür bezahlt.
Der Punkt ist aber der, dass, wenn man krank ist, egal ob körperlich oder psychisch und es eben einen noch kränker macht, wenn man im aktuellen Job bleibt, dann spielt das ganze Stell dich nicht so an keine Rolle mehr. Es geht um uns und unsere Familien. Das geht dann einfach zu weit. Ich riskiere nicht für irgendeine Firma oder für den Anstand gegenüber der ganzen Gesellschaft, dass meine Erkrankung immer weiter fortschreitet und am Ende meine ganze Familie in den Abgrund reißt. Manche Menschen werden das trotzdem vielleicht egoistisch nennen. Ich sage, dass es irgendwo Grenzen gibt, an denen die eigene Gesundheit und die der eigenen Familie einfach über allem steht, egal, was andere oder die Gesellschaft sagen oder denken.

24.07.2023 14:30 • x 1 #52


H
Habe mir gerade mal deine ganze Geschichte hier durchgelesen. Wie du siehst bin ich erst ab heute hier dabei. Ich wollte jetzt nicht sofort meine Probleme darstellen ohne vorher durchzulesen, ob jemand sowas hat wie ich. Und ich bin hier fündig geworden.

Es ist eine be......ene Situation in der du bist. Genau das ist der Grund warum ich so Kredite und Schulden hasse und auch nicht auf die Idee mit einer Immobilie käme, wenn ich diese nicht sofort abzahlen könnte. Ich weiß, dass mein Zustand quasi eine tickende Zeitbombe ist. Ich gehe schon seit Jahren so gut wie kein Risiko ein. Auch wenn das sicherlich nicht gut ist. Trotz allem denk dran. Du hast den Job schon so lange gemacht. Wärst du schlecht, dann wärst du auch nicht mehr dabei. Und wenn jemand so lange in einer Firma ist, denke ich nicht, dass er nicht irgendwo anders einen anderen finden würde.

Ich kann das aber auch verstehen mit dem BR Posten und den Vorteilen, aber auch des Gewöhnen an einen Job. Meines Erachtens macht es langfristig aber keinen Sinn sich dort so weiter den Körper zu ruinieren.

Ich bin auch ITler. Ich werde dazu noch demnächst meine Geschichte etwas genauer erklären und wir können auch gerne per PN schreiben.

Überleg dir gut ob dir die Vorteile es wert sind deinen Körper zu schädigen. Vielleicht kannst du ja den einen Typen da loswerden. Ansonsten umschauen nach anderen Firmen oder Abteilungswechsel falls es geht.. Aber ich muss zugeben, dass ich da nicht mal die Lust und KRaft gehabt hatte nach der Arbeit noch nach anderen Firmen und Jobs zu schauen, obwohl ich wirklich nicht mehr viel zu tun hatte, außer diese eine Projekt was ich nicht machen wollte. Im Moment bin ich in einer Phase wo ich nicht mal weiß ob der Beruf noch das richtige für mich ist obwohl ich drin einen Hochschulabschluss habe.

08.08.2023 16:36 • x 1 #53


H
@hola
Klar, jeder Kredit oder Darlehen ist ein Risiko. Aber das wissen auch die Banken, darum wird vertraglich meist geregelt, dass - sollte man mal in Schwierigkeiten kommen - man dann eben nur die Zinsen zahlt. Und der Betrag ist weitaus geringer als die Mieten hier für die Wohnung.

Aktuell denke ich, werde ich dort vermutlich raus geekelt. Man mag einfach Leute nicht, die Missstände aufzeigen, ihre Meinung äußern und nicht alles mit sich machen lassen.
Im Moment sind viele im Urlaub aber ich denke danach wird alles seinen Lauf nehmen.

Gesundheitlich geht's mir nicht besser. Schlafe Nachts wieder schlechter, denke viel zu viel darüber nach und habe jedes Mal Bauchschmerzen/Adrenalin.
Ich wünschte, es wäre mir egal. Aber eigentlich fühle ich mich schlecht, weil ich in dieser Situation nicht souverän sein kann. Es gibt da halt kein wir sagen Entschuldigung und haben uns alle wieder lieb.
Und ich weiß halt, wie man dort mit Menschen umgeht, wenn man sie raus haben will. Und es ist für mich eben jetzt der denkbar schlechteste Zeitpunkt mit dieser psych. Erschöpfung, zumal ich gerne den Kampf aufnehmen würde.

12.08.2023 23:31 • #54


E
Zitat von Hicks:
Eigene Gesundheit oder Fremdsteuerung durch andere Menschen/Dinge, in Deinem Fall der Job.

Zum markierten Thema habe ich einen neuen Faden eröffnet:

post3043946.html?hilit=Fremdsteuerung#p3043946

Ich würde mich freuen, wenn viele dort ihre Erfahrungen schildern.
Lieben Dank.

23.09.2023 20:33 • x 1 #55


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