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Lishan
Ich habe ja hier schon einen Thread eröffnet, aber da passt es nicht so richtig rein.
In letzter Zeit, wo ich fast die ganze Geschichte kenne und viel über das Thema Narzismus (ihre Mutter) und die Opfer gelesen habe, bemerke ich, dass ich mich da selbst ein bisschen zu sehr rein steigere.
Ich bin immer am schauen, wie es ihr geht, versuche auf sie einzugehen und im Prinzip schon alles vorher abzufangen, oder mich zumindest innerlich für den Ausbruch zu wappnen.
Mein Gefühl täuscht mich selten, aber es belastet mich sehr. Ich schwanke immer zwischen ganz vielen Informationen und es dann auch mal wieder gut sein zu lassen und nicht zu viel zu interpretieren.
Ich finde, es geht die Leichtigkeit verloren. Andererseits bin ich ständig in großer Sorge.
Was meint ihr dazu?

08.07.2018 14:32 • 14.07.2018 #1


1 Antwort ↓

S
Hi,

mehr im Moment bleiben und weniger drüber nachdenken, was war, was wäre und was sein könnte, das wäre mein Tipp. Ist allerdings immer leichter gesagt als getan.

14.07.2018 18:25 • #2




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