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Yasmin-96
Ich bin sehr hilflos: Achtung sehr lang aber sehr sehr dringend! Ich brauche Hilfe morgen ist meine vorletzte Therapiestunde und ich weiß nicht weiter ! Bitte keine negativen Kommentare !

Hallo ihr lieben Leser,

erstmal vielen vielen lieben Dank, dass Ihr mir helfen möchtet und euch entschieden habt meine Nachricht zu lesen!

Morgen früh habe ich meine vorletzte Therapiestunde bei einer Verhaltenstherapie. Die ich seit April dem 28.01.2015 also das Erstgespräch hatte ich an dem Tag. Also fast zwei Jahre Therapie. Morgen habe ich die 44. Stunde. Ich hatte in der Beendigungsphase alle zwei Wochen Therapie.

Ich habe in der Therapie Fortschritte gemacht. Allerdings bin ich nicht in den Punkt gekommen, der mir sehr sehr wichtig ist.
Meine Therapeutin hat mir vorgeschlagen eine 2 . Verlängerung zu machen. Die erste Verlängerung hatten wir im April bewilligt bekommen.
Ich weiß leider nicht, ob eine zweite Verlängerung mich viel weiter bringen wird. Morgen wird Sie mich fragen, ob ich eine Verlängerung machen möchte.Da ich schon eine zweite Verlängerung bei Ihr gemacht habe. Ich habe nach meiner Meinung nicht sehr viele Fortschritte in fast 44 Stunden gemacht!

Seit Mai 2016 mache ich eine Logopädie.
Meine Logopädien hatte mich mal durch Ihre Beobachtungen gefragt, ob ich mal etwas unternommen haben gegen meine Angst und Schüchternheit. Weil ich mich in der Logopädie nicht getraut hatte, Übungen zu machen Sie mir unangenehm waren. Dann hatte ich Ihr gesagt, dass ich seit Januar 2015 in Therapie bin.


Sie hatte mir dann empfohlen eine neue aufzusuchen und ich bin dann zu Ihrer ehemalige Kollegin gegangen. Die mal in der Logopädiepraxis gearbeitet hatte. Dann war ich bei einer Kinder und Jugendpsychotherapeutin. Alles war gut. Ich darf auch bei Ihr anfangen.Die Therapeutin hat dann dort angerufen und ich selber auch. Die AOK hat auch nichts dagegen. Sie muss nur einen Antrag stellen und Sie muss dann eine Begründung schreiben, wie das alles so ist. Ich bin noch 19 Jahre alt werde aber 20. Ich denke, dass das Alter nichts ausmacht, wenn die Kinder und Jugendpsychotherapeutin passt. Sonst hätte Sie mich selbst nicht angenommen.


Ich habe in Situationen Angst, in der ich aus meinem Schatten springen muss.

Meine Logopädien hat die Situation bei Ihr selbst erlebt . Aber nach dem einem Gespräch habe ich mich endlich getraut! Und bin aus meinem Schatten gesprungen . Sie hat mit mir lange darüber gesprochen und mir sehr gut und einfach erzählt wie ich mich verhalte. Wenn ich mich in einer Situation befinde, in der ich mich unwohl fühle bin ich lieber in der Wohlfühlzone. Und ich brauche nur einen Schritt und dann habe ich es geschafft. Ich muss aus der Wohlfühlzone raus auch wenn es nicht angenehm für mich ist. Dann hat Sie mir gezeigt, dass ich mich sicher fühlen kann. Es war unangenehm. Ich sollte ja den Korken in meinen Mund stecken und dabei den Text vorlesen. Es war unangenehm für mich, da ich die Gedanken hatte: ja Sina genau die Gedanken! Das sieht komisch aus, wenn ich den Korken in den Mund stecken und dabei sprechen muss, dann wird sich meine Stimme total komisch anhören.


Aber ich habe mich getraut. Meine Logopädien hat mir einfach Sicherheit gegeben und war total locker und entspannt, als ob Sie es jeden Tag erlebt. Sie hat mir gesagt, dass Sie viel schlimmeres erlebt. Nachdem wir darüber gesprochen haben, hat mich das dann dazu gebracht es zu machen. Ich fühle mich total akzeptiert und verstanden von meiner Logopädien. Sie ist immer entspannt und locker und echt professionell. Sie nimmt die Situation halt lockerer an, also mein Verhalten z. B.!
Sie geht auf mich ein. Sie versteht mich und kann mir genau in den Situationen helfen, bei der ich mich nicht traue. Und dann mache ich das auch. Sie geht sofort darauf ein und möchte dass ich es auch schaffe.



Da ich mit Ihr eine super gute therapeutische Beziehung aufgebaut habe klappt das immer. Meine Logopädien duzt mich auch. In der ersten Stunde hatte Sie mich gesiezt und einmal mal mich geduzt. Ich habe Ihr dann aber gesagt, dass Sie mich auch duzen kann. Darauf hatte Sie mir gefragt, ob ich über 18 bin. Ja hatte ich gesagt. In der nächsten Stunde hatte Sie mir dann gefragt, ob wir das duzen abgemacht hatten! Seit dem duzt Sie mich. Ich glaube, dass das auch sehr hilft. Dann fühle ich mich persönlicher angesprochen und die Person kommt mir nicht fremder vor. Sie motiviert und lobt mich in jeder Stunde und Sie macht mir meine Fortschritte und meine Entwicklung klar. Die Stimmen auch. Ich kann meine Fortschritte Stunde zu Stunde erkennen.


Zu meiner Therapeutin: ich mag Sie sehr! Aber nur im Sinne einer Therapeutin. Sie war immer für mich da. Sie hat mir zugehört und mir geholfen. Sie ist eine liebe Therapeutin. Sie begleitet mich schon seit lange. Aber Sie wirkt auch nach meinem Gefühl nach einer sehr sensible Therapeutin. Da mich mal meine Nachbarin, über der ich erzählt habe. Die eine Email an meine Lehrerin geschrieben hatte und bei der ich mein Familienpraktikum gemacht hatte und babysitten bin. Sie wollte mich mal zu einer Beratungsstelle bringen. -- Da ich eine Situation aufgrund der Wohlfühlzone bringen wollte bzw. Selbstbewusstsein! Ihr hatte ich dann erzählt dass ich in Therapie bin. Sie war dann der Meinung dass das mit der Beratungstelle eine gute Idee ist. Und das die Therapie in Köln nicht viel gebracht hat. Sie wollte mit mir zusammen dorthin. Meine Nachbarin Jane hatte mir damals gesagt, als ich erzählt habe dass meine Therapeutin Sie eingeladen hat. Wir gehen erst mal zu der Beratungsstelle. Vielleicht brauchste dann nicht mehr zu deiner Therapeutin. Viel gebracht hat es ja eh noch nicht!

Ich habe meiner Therapeutin über Jane erzählt. Das Sie mich zu einer Beratungsstelle bringen möchte. Sie schaute mich dann an und fragte, warum? Sie haben doch mich! Ich konnte Ihr kurz nicht antworten nach der Reaktion, wegen Ihr Blick. Sie schaute in dem Moment traurig irgendwie!

Ich habe dann gesagt, dass Sie mir helfen möchte und die Situation mit der Wohlfühlzone bei meiner Nachbarin - Jane erzählt: Bilderbuch mit dem Baby anschauen aus dem Fenster gucken uns etwas erzählen. Sie hatte zugehört und gesagt, wir haben schon eine Bindung aufgebaut! Das kam Ihr komisch! Und Sie sagte, dass das nicht gut ist zwei Therapien zu machen, wegen der Beziehung usw., würde für mich nicht gut sein. Sie hatte mir gefragt, ob ich das Gespräch absagen kann. Dann sagte ich weiß nicht wie ich es meiner Nachbarin sagen soll.... dann ist das so geblieben. Aber Sie hatte fast jede Stunde gefragt, ob ich es geschafft habe meiner Nachbarin zu erklären. Und schon eine Therapeutin habe... Dann hatte ich das Gespräch abgesagt. Ich konnte daraus beobachten und heraus nehmen, dass Sie eine sensible Therapeutin ist.


Zu meiner Logopädien:

Ich hatte das auch meiner Logopädien gesagt, dass Sie liebt ist. Dann hatte Sie mir gesagt, dass das Sie lieb und nett sein kann. Aber dass das nicht mir viel weiter helfen würde. Ich brauche eine Therapeutin, die mir hilft das ich aus meinem Schatten springe und die sich besser durchsetzen muss.


Also so wie meine Logopädien es immer macht.
Deshalb hat Sie Ihre ehemalige Kollegin empfohlen, die in der Logopädiepraxis gearbeitet hatte. Die Therapeutin hat sich eine eigene Praxis eröffnet. Ich hatte Ihr das auch erzählt. Sie hatte mir gefragt, warum ich zu Ihr gekommen bin?Ich hatte Ihr erzählt, dass ich in in denen ich mich unwohl fühle in meiner wohlfühlzone lieber bin, aber daraus möchte- auch wenn es schwer ist! Und das ich selbstvewusster werden möchte, ich hatte Ihr den Brief an mein Inneres Kind gezeigt und dann gesagt, dass ich mit meiner Mutter Beziehungsprobleme habe. -- Deshalb bin ich zu Ihnen gekommen.


Ich hätte mir sehr gewünscht, dass mir meine Therapeutin mehr Übungen gegeben hätte! Und mich wie m meine Logopädien unterstützen würde. Z. B. Übungen zum Selbstbewusstsein usw. aus meinem Schatten zu springen ausbadet Wohlfühlzone rauszukommen solche Übungen wären sehr gut.




Meine Logopädien fragt sofort am Anfang wie die Übungen gelaufen sind. Ich sage und kann jetzt auf keinen Fall behaupten, dass meine Therapeutin es nicht tut. Und mich nicht unterstützt. Aber bei meiner Logopädien ist das halt anders. Vielleicht kann man als Logopädien oder in der Logopädie mehr machen und helfen also in der Logopädie hilft man indirekt und dann kann die Logopädien die Entwicklung in den Stunden auch sehen und ich muss das auch in meinem Alltag einbeziehen und kriege dazu viele viele Übungen und Tipps.

Bei der ich im Alltag auch bewusst achten kann. Psychotherapie ist unterschiedlicher als Logopädie. Vielleicht ist das in der Unterschied zwischen Logopädie und Psychotherapie. Aber das sind zwei paar andere Schuhe. In der Logopädie kann ich mich viel mehr einbringen. Das hat nicht so mit der Psyche zu tun! Aber meine Logopädien kann es halt schaffen mir in den Situationen zu helfen, also das ich mich traue. Bei meiner Therapeutin schaffte ich es halt nicht so.

Obwohl Sie lieb, nett ist mir zuhört,und ich mich von Ihr angenommen fühle und bei Ihr wohl fühle. Wir machen sehr viel mit meiner Logopädien. Oft haben wir mit meiner Therapeutin nur gesprochen. Ich meine nicht das es schlimm ist. Aber da dachte ich mir nach der Stunde, dass man sie anders gestalten könnte.
Konnte ich es erklären?



Bitte nicht falsch verstehen, mit meiner Therapeutin habe ich auch Übungen gemacht, wie z. B. habe ich sehr viele Vorträge bei Ihr gehalten. Dann habe wir um das freie sprechen zu trainieren eine Übung gemacht: ich hatte ein Bilderbuch für Kinder gekauft. Da ich ja auch dann in der Ausbildung zur Kinderpflegerin war. Ich sollte eine Geschichte für mich selbst erst mal lesen und dann sie frei Ihr erzählen.


Oder ich musste mal einen Brief an mein inneres Kind schreiben, wir hatten zusammen angefangen. Zuhause wollte ich das neu machen. Sie hatte sich das notiert. Dann habe ich das zuhause sehr schön geschrieben. Meine Gedanken frei laufen lassen. Aber bis heute hat Sie mich das nicht nach gefragt. Das würde ich mir halt wünschen. Z. B. das ich den Brief laut in der Stunde bei Ihr lesen muss. Auch wenn ich mich nicht traue.

Bei meiner Logopädien habe ich mich am Anfang auch nicht direkt getraut , Übungen zu machen, die nicht angenehm waren. Aber wir haben es gemacht. Und das war nicht so schlimm und dann war ich auch stolz auf mich! Die Freud meiner Logopädien war sehr groß in dem Moment. Sie ist von der Person her sehr entspannt und bringt das rüber. Und so traue ich mich auch schneller. Sie schafft das einfach und gibt mir Sicherheit.



Das wäre eine Herausforderung bei meiner Therapeutin und eine sehr gute Übung für mich. Das ich mehr aus mir herauskomme und mir so etwas mehr zutraue. Es kann ja nichts passieren. Vielleicht würde es mir helfen, dass ich mehr öffnen würde in der Therapie. Und dann könnte ich bestimmt meine Emotionen bei Ihr frei laufen lassen. Dann würde es kommen, dass ich weine. Automatisch sogar. Das wäre auch eine sehr emotionale Übung. Das denke ich so.



Ich würde als Therapeutin die Übung meinen Patienten machen lassen. So könnte Sie auch die Therapeutische Beziehung zwischen uns beiden verstärken. Denke ich! Es wäre eine sehr gute Übung. Ich weiß nicht warum Sie mich nicht bisher gefragt hat. Das ist eine wichtige Übung und war eine Hausaufgabe. Das Thema Inneres Kind hatten wir angefangen aber dadurch nicht abgeschlossen. Also ist offen. Offene Themen. Das kam mehrmals vor. Ich finde es wichtig, dass man ein Thema abschließt. Und am Anfang der Therapie hätte ich mir gewünscht, dass wir Ziele gesetzt!

Das Problem ist auch das ich vor den Stunden oft immer aufgeregt bin. Ich hatte auch oft Globulins genommen die für Kinder waren, das hatte ein wenig geholfen. Weil ich meinem Körper sage , das Signal gebe , dass ich sie wegen der Nervosität nehme. Sie weiß es aber nicht. Aber wenn ich immer angespannt bin Welt sie das sofort und spricht das immer an. Letzte Woche Mittwoch war ich dem Weg zur Praxis . Dann sah ich meine Therapeutin auf einmal. Als ich auf die andere Straßenseite lief und sagte hallo und sie auch und wurde nervös. Ich ging nicht in die Praxis sondern lief geradeaus weiter. Das war lustig! Und Sie war hinter mir.


Ich kann nie sofort in die Praxis rein. Entweder sitze ich so ca. 5 Minuten im Treppenhaus. Oder ich gehe eine Runde noch spazieren. Oder ich sitze im Treppenhaus., warte vor der Eingangstür. So lenke ich mich ab und nehme ein wenig meine Nervosität. Weil ich das einmal gemacht habe, habe ich das immer so gemacht. Aber nicht Ihr erzählt. Vielleicht wäre es gut. Wegen der Aufregung hatten wir auch gesprochen. Warum das so ist. Aber wir wussten nicht genau den Grund. Sie fragte halt ob das wegen Ihr sei? Das ich oft aufgeregt bin!






Ich bin oft nervös obwohl ich gerne zu meiner Therapeutin gehe.Das war auch mal Thema bei Ihr in der Stunde. Ich konnte über das Problem mit meiner Mutter nicht offen sprechen. Ich hatte Thema so auf ein Blatt geschrieben. Also ich habe mit meiner Mutter ein Problem. Sie war schockiert. Und fragte sich was los sei? Dann schreibte ich das wir in der Beziehung Probleme haben.


Ich habe oft gesagt, dass ich mich nicht traue. Ich habe das manchmal auf die nächste Stunde dann verschoben. So ziehte sich das emotionale Thema. Hätte sich das nicht gezogen. Es wäre gut, wenn wir schneller darüber sprechen könnten. Es ist nicht schlimm. Es ist ok! Aber ich meine damit auch, dass ich mir gewünscht hätte, dass ich die Fragen meiner Logopädien offen beantworten könnte. Wie z. B. hatte meine Therapeutin mich gefragt, was wünschen sie sich von Ihrer Mutter? Was tut Ihnen weh? Dann hätte ich mir gewünscht, über das Gefühl offen zu sprechen!

So z. B. : mir tut es weh, dass meine Mutter mich nicht in den Arm nimmt, mir nicht zeigt, wie lieb Sie mich hat, und nicht mit mir kuschelt wie andere Mütter es mit Ihren Kindern tun. Mich macht es traurig, dass ich Angst davor habe von meiner Mutter abgelehnt zu werden, wenn ich mich zu Ihr legen möchte. Weil ich die Erfahrung leider gemacht habe. Das hatte mir sehr weh getan. Und das meine Mama mich geschlagen hat. Mir nicht die Geborgenheit gegeben hat die ich brauchte.

Ich hätte mir gewünscht, dass ich mit meiner Mutter eine gute Tochter Mutter Beziehung haben könnte. Das wir schöne Zeiten verbracht hätten. Das Sie mir liebe und Zuneigung schenkt, mich tröstet, in den Arm nimmt und mit mir kuschelt. Oder dass ich zu Ihr gehen kann, wenn ich Sie brauche! ...
und das ich mich bei meiner Mutter ausweinen könnte.

Also so, wie ich das geschrieben habe, habe ich meine Sätze nie ausformuliert.
Ich habe oft auf Ihren Fragen geantwortet, Sie fragte mich es tut Ihnen weh, Sie würden gerne in den Arm genommen werden. Dann habe ich so ja'geantwortet auf die Fragen meiner Therapeutin.
Das Thema war zu emotional schwierig und Sie konnte irgendwie nicht viel an mir ran. Ich lässte es nicht viel nah an mir zu...


Meine Mutter hat mir bei einer Streit Situation, Sätze gesagt die man nicht sagen sollte.
Das Thema war bei meiner Therapeutin auch mal Thema. Sie sagte z. B. , hätte ich dich nicht auf die Welt gebracht... Meiner Therapeutin hatte ich das erzählt. Zu erst war sie sehr wütend und schockiert darüber. Und sagte mir, dass Sie auch darüber traurig sein würde. Dann hat meine Therapeutin mir erklärt, wie ich mich mit Worten verteidigen kann. Wie Ihr habt das entschieden, das war eure Wahl und ich kein Einfluss auf die Entscheidung hatte.

In der nächsten Stunde sprach Sie mich aber darauf an und sagte, es wäre vielleicht gegenüber meine Eltern nicht respektvoll wenn ich so als Tochter sprechen würde und soll das lieber nicht so sagen. Dann fragte ich mich auch warum Sie das dann in der letzten Stunde sagte? Erst war Sie wütend und wir sprechen darüber.

Das machte mich ein wenig unsicher und durcheinander. Weil das irgendwie ein unsichere Aussage dann von Ihr ist. Also Sie denkte erst mal meine Mutter darf das nicht sagen und so mit mir umgehen, aber dann ändert sich die Meinung. Vielleicht damit meine Mutter nicht denkt, dass meine Therapeutin mir so etwas sagt! weiß ich irgendwie nicht.
Ja sowas sollte ich ansprechen. Aber Sie kann ja nichts dafür dann machen.

Meine Eltern streiten sich oft, aber zurzeit nicht! Das war auch Thema. Wir hatten darüber auch gesprochen. Da ich immer das Haus verlassen habe.

Sie hatte gesagt, dass ich Atemübungen dann machen soll, wenn ich das Haus verlassen möchte, oder ins Zimmer, Musik hören und ablenken. Aber das hat leider nicht geklappt und ich habe große Angst. Ich bin 19 und das ist für mich schlimm.
Sie hatte mir im letzen Monat gesagt, dass man über die Familiäre Situationen nicht viel machen kann in der Therapie.

Ich habe eine pro und contra Liste gemacht. Über eine 2. Verlängerung bei meiner Therapeutin.

Zu pro und contra meiner Therapeutin:

Pro : - ich kenne Sie sehr lange

- wir haben eine Bindung aufgebaut

- ich fühle mich bei Ihr sehr wohl

- Ich mag Sie als Therapeutin

- Ich vertraue Ihr sehr

- Wenn Sie sieht, das mich etwas bedrückt spürt Sie es und fragt sofort nach, was sei?

- Sie ist sehr Kritikfähig und fragt ob alles ok sei! Über sie z. B. ? Und ich zufrieden bin mit ihr!

- Sie ist sympathisch, Liebevoll geduldig und strahlt eine wohltuende Atmosphäre aus !

- sie zeigt mir, dass Sie mich versteht

- ich kann Ihr vieles ansprechen, wie z. B. Beratungsstelle und das Thema mit dem Formular um das zu klären.

Contra: Sie ist zu sensibel wegen dem Thema mit der Beratungsstelle! Ich weiß nicht genau ob das ein contrapunkt ist!

- Sie ist zu genau, Sie hatte mir Ijre Adresse der neuen Praxis aufgeschrieben und dann nochmal ald SMS gesendet, als Sie wegen der Uhrzeit schrieb. Oder da ich mal das Gefühl hatte das Sie mich für dumm hält. Für die 2. Therapie Verlängerung sollte ich den Brief in den Briefkasten einstecken, den vom
- Hausarzt. Das erste Formular war falsch. Mein Hausarzt hatte eine Dringlichkeitsbescheinigung gegeben. Als Sie das falsche Formular bekam wurde Sie ein wenig sauer.


Dann sollte ich das Formular das Sie mir gegeben hatte ausfüllen lassen und am Morgen in den Briefkasten werfen. Da Sie das vor dem Urlaub erledigen wollte. Dann kam Sie mir runter zeigte den Briefkasten und sprach den Optiker an, wann morgens die Tür auf ist! Ich bekam dann nach 2 Minuten eine SMS. Und Sie erklärte wider, was ich machen soll. Brief in den Umschlag und in den Briefkasten stecken. Ich schrieb darauf: ob die Form des Umschlag egal sei! Sie schrieb ist total egal nur das er nicht offen im Briefkasten ist! Ich war sehr traurig und habe es mit ihr nachdem sie da war geklärt.

- wir haben keine Ziele am Anfang formuliert

- Wir schließen das Thema nicht ab! Offene Themen nach meiner Sicht! Vielleicht ist das für Sie richtig. Sie weiß es besser! Vielleicht war etwas anderes wichtiger.

Sie hatte mir gesagt, dass ich leichte Depression habe und mich aufgeklärt mehr auch nicht!

Ich weiß nicht ob dass dazu gehört wir haben manchmal eine Stunde nicht sehr wertvoll verbracht. Nur gesprochen z. B. über die türkische Kultur!
Oder Sie hat auch über Ihre Familie erzählt, ihre Tochter geht in die Tagespflege über die Entwicklung der Tochter. Oder dass Sie neben Ihrer Tochter mit dem Handy spielt und ob das gut sei? Was ich denke?
Ok schlimm ist das nicht, dass wir mal darüber sprechen!


- Gibt nicht viele Übungen in die Hand und wirft mich nicht in der Stunde ist kalte Wasser, so dass ich aus mir raus komme. Z. B. Den Brief vorlesen. Übungen für das Selbstwertgefühl Selbstbewusstsein! Am Anfang konnte ich keine Entspannungsübung bei Ihr machen, Augen schließen . Nochmal versuchen. Und immer wieder. Also setzt sich nicht so wie meine Logopädien durch!
Aber , ich kann das Thema ansprechen und Sie darüber aufmerksam machen und Ihr erzählen! -- Wohlfühlzone, und ins Kalte Wasser!
-
-
- kommt manchmal bis zu 5 Minuten später mich rufen und hatte sich mit Ihrer Kollegin in der Küche unterhalten! In Ihrer neuen Praxis kann es glaube ich nicht vor kommen, aber ich glaube da ist noch eine Kollegin! Aber in den letzten Stunden kam Sie immer Punkt um 16 Uhr!


- einmal hat Sie mir gesagt, dass Sie sich daran erinnert dass ihre Erzieher damals selbstbewusst waren! Ich bin ja sehr unsicher, und war mitten in der Ausbildung zur Kinderpflegerin. Hatte ich Schwierigkeiten laut zu sprechen, war unsicher und mir war es schwer vor den Erziehern laut zu reden vor der -gesamtgruppe! Deshalb hat Sie das gesagt. Das hatte mich traurig gemacht, da ich deshalb auch in Therapie bin. Und Sie mir als meine Therapeutin das sagt. Ich fand das ein wenig falsch!

- ich habe nicht viele Fortschritte in den 43 Stunden gemacht. Sie denkt es aber schon.
Vorträge kann ich viel besser halten und meine Meinung besser ausdrücken. Für mein Recht Kämpfen mein Mund aufmachen. Einwenig bin ich auch selbstbewusster geworden! Das sehe ich auch. Und sicherer. Beim babysitten habe ich vor der Mutter der Kinder Lieder vorgesungen und Bücher vorgelesen.


Ich habe schon die aber sie sind nicht so schlimm dass ich die Situation vermeide! Im Moment: vielleicht ist es nur bei der Familie also neben der Mutter so. Vor dem Papa wäre es anders!
Das wäre mir zu viel. Das Thema mit meiner Mutter, da Sie mir keine körperliche Nähe geben kann, da das jetzt abends wieder angefangen hat, und die Spinnenphobie , bzw. das Haus verlassen und das ich in Situationen, die mir unangenehm sind mich traue und aus meiner Wohlfühlzone raus komme, an meinem Selbstbewusstsein müsste ich noch arbeiten. Das ist sehr viel.


Das ist meine pro und contra Liste! Ich weiß nicht ob alles dazu gehört. Und ob ich einiges weg lassen könnte befinden contras.

Was würdet ihr mir jetzt empfehlen? Wie sieht ihr das ganze?
Würdet ihr bleiben? Und das Thema ansprechen, wegen den Übungen und der Wohlfühlzone? Das Sie mich mehr auffordern soll! Auch wenn es unangenehm ist! Sie ist nämlich sehr Kritikfähig! Und fragt ob ich mit ihr zufrieden bin. Ich denke das ich das besprechen könnte.

Jetzt weiß ich nicht, was die Krankenkasse sagen würde wenn ich mich für meine Therapeutin entscheide. Da ich bei einer Kinder und Jugendtherapeutin ein Erstgespräch hatte und das jetzt eingesehen wird.


Kann das schwer sein, die Therapie dann bei meiner Therapeutin zu verlängern? Ich hoffe meine Therapeutin hat das nicht erfahren oder erfährt es nicht, falls ich mich für Sie entscheide. Das wäre blöd. Dann wäre es schlimmer als die Situation mit der Beratungsstelle. Das ist auch für meine Therapeutin dann glaube ich nicht gut für die Krankenkasse da ich auf einmal bei einer anderen war! Wegen dem Ruf. Denke ich! Aber ich weiß es nicht. Ich habe der AOK gesagt, , dass Sie es nicht sagen sollen! Und ob Sie es erfährt. Die AOK meinte nein das erfährt Sie nicht.

Wenn ich mich dafür entscheide werde ich der Krankenkasse erklären, dass ich eine Bindung schon Aufgebaut habe und lieber noch eine Verlängerung machen würde. Nicht von neu anfangen Möchte Diagnose usw. ! Ich weiß nicht ob Sie das bewilligen würden, da ich zu der anderen Therapeutin gegangen bin und deshalb bei meiner Krankenkasse angerufen hatte.

Was wären eure Tipps, nachdem ihr das alles gelesen hast? Wenn ihr denkt, dass ich zu übertreibe mit den Contras... könnnt ihr es gerne sagen ich freue mich über Tipps!Sie ist keine schlechte Therapeutin! Auf gar keinen Fall... eine sehr liebe ...

Aber Sie schafft es nicht wie meine Logopädien, dass ich aus mir rauskomme und mich traue. Wir haben auch nicht so viele Übungen gemacht. Nur Vorträge gehalten und eine Übung zum freien sprechen. Eine Geschichte musste ich für mich selbst lesen und Ihr dann frei erzählen.

Auf gar keinen Fall... eine sehr liebe Therapeutin war auch nett. Da hatte ich das Thema so angesprochen, so das ich es auf einem Blatt schrieb dass ich Beziehungsprobleme mit meiner Mutter habe. Ich kann ja auch nicht von mir erwarten dass ich sofort mich öffne. Ich muss die Person erst mal kennenlernen.
Aber ich weiß nicht ob ich bleiben soll.

Ich weiß gerade überhaupt nicht weiter und morgen ist es soweit. Ich könnte direkt bei der anderen Therapeutin starten soweit die Therapie abgeschlossen ist. Meine Logopädien hat mir eine weitere Therapie empfohlen und ich brauche noch Therapie. Ich fühle mich so nicht glücklich.
Meine Logopädien kennt Sie sehr gut und hat Sie deshalb empfohlen. Sie würde sehr gut helfen können hat Sie gesagt. Ich habe einen gutes Gefühl von Ihr. Das Brief an mein inneres Kind habe ich Ihr bei meinem Erstgespräch Ihr gezeigt und Sie hat sich darüber gefreut.
Ich habe auch das Recht bei andere Therapeutinnen Erstgespräche und Probestunden zu machen. Das hätte ich ihr gedacht. Aber da ist die AOK ganz gut.

Ich bedanke mich bei jeden einzelnen! Einen schönen Abend noch. Eure Nachrichten lese ich auf jeden Fall morgen früh vor dem Termin.


Wenn Ihr mir empfehlt eine andere Therapeutin aufzusuchen, was soll ich dann morgen sagen?
Ich fühle mich so hilflos am besten würde ich absagen. Ich wollte darüber mit meiner Logopädien sprechen, aber ich kam nicht heute dazu.
Liebe Grüße,
Yasmin

12.10.2016 22:36 • 14.10.2016 #1


14 Antworten ↓


Icefalki
Yasmin, ich hab nicht alles gelesen, das hab ich nicht geschafft.

Aber - du bist nicht hilflos, du manipulierst. Du ziehst alles in deine Wohlfühlzone rein. Bist du dort, geht es dir soweit gut.

Zur Therapie, es gibt einen Therapeuten, der sollte dir liegen, aber Therapie ist schwer. Und dort geht es genau darum, eben nicht deinen Bedürfnissen zu unterliegen, sondern dich zu stärken, auch wenn du ab und an mal ein Problem damit hast.

Therapie kann durchaus mal hart werden, das ist der Sinn des Ganzen. Der Therapeut bestimmt, ausgebildet, um dir zu helfen.

Deine Logopädin hast du um den Finger gewickelt, sie ist die Mama, die du nicht hast. Du sollst aber lernen, ohne eine Mama, bzw. so stark zu werden, dass du im Leben bestehen kannst.

Darum fachmännische Therapie.

12.10.2016 23:02 • #2


A


Ich bin sehr sehr hilflos und brauche dringend Tipps!

x 3


M
Du bist noch in einer sehr jungen Erwachsenen Phase wo ich auch Therapie gemacht habe. Und meine Psychologin war auch so etwas wie mein sicherer Hafen. So wirkte dein Text auf mich das die Logopädin und die Therapeutin ein Ersatz dafür sind das du nicht die Kontrolle verlierst wegen der eigentlichen Realität über deine Mutter.
Ich kenne so Situationen auch mit meiner Mutter mit sehr unschönen Ereignissen und konnte mich durch die Arbeit mit dem inneren Kind abkapseln und besser damit umgehen. Allerdings ist es auch Aufgabe des Therapeuten dich nicht in der Fantasie weiter leben zu lassen, sondern das dir bewusst wird, das war einmal oder das du heute Erwachsen bist und gegenüber deiner Mutter dich auch anders äußern darfst. Eine Therapeutin muss dir auch die Realität wieder nahe bringen. Aber in einen geschützen Rahmen wo du deine Emotionen frei lassen kannst, weil Therapie ist Arbeit an einem selbst und nicht die Aufgabe was passiert ist zu ändern, denn das funktioniert nicht. Es werden Themen aufgearbeitet, verarbeitet und losgelassen. Das nimmt viel Zeit in Anspruch. Ich hatte alleine mit dem Mutter -Kind- Bindungsthema drei Jahrelang Sitzungen mit meiner Therapeutin und da gabs dann auch ordentliche Abbrüche, Stress und Streits, da ich damals auch noch bei meiner Mutter lebte. Das war ein Chaos. Es ist erst wirklich besser geworden als ich ausgezogen bin.

Wünsche dir alles gute und mache so viel Therapie wie du denkst das du brauchst. Grüßle.

12.10.2016 23:35 • x 1 #3


Yasmin-96
Zitat von MissPanicRoom:
Du bist noch in einer sehr jungen Erwachsenen Phase wo ich auch Therapie gemacht habe. Und meine Psychologin war auch so etwas wie mein sicherer Hafen. So wirkte dein Text auf mich das die Logopädin und die Therapeutin ein Ersatz dafür sind das du nicht die Kontrolle verlierst wegen der eigentlichen Realität über deine Mutter.
Ich kenne so Situationen auch mit meiner Mutter mit sehr unschönen Ereignissen und konnte mich durch die Arbeit mit dem inneren Kind abkapseln und besser damit umgehen. Allerdings ist es auch Aufgabe des Therapeuten dich nicht in der Fantasie weiter leben zu lassen, sondern das dir bewusst wird, das war einmal oder das du heute Erwachsen bist und gegenüber deiner Mutter dich auch anders äußern darfst. Eine Therapeutin muss dir auch die Realität wieder nahe bringen. Aber in einen geschützen Rahmen wo du deine Emotionen frei lassen kannst, weil Therapie ist Arbeit an einem selbst und nicht die Aufgabe was passiert ist zu ändern, denn das funktioniert nicht. Es werden Themen aufgearbeitet, verarbeitet und losgelassen. Das nimmt viel Zeit in Anspruch. Ich hatte alleine mit dem Mutter -Kind- Bindungsthema drei Jahrelang Sitzungen mit meiner Therapeutin und da gabs dann auch ordentliche Abbrüche, Stress und Streits, da ich damals auch noch bei meiner Mutter lebte. Das war ein Chaos. Es ist erst wirklich besser geworden als ich ausgezogen bin.

Wünsche dir alles gute und mache so viel Therapie wie du denkst das du brauchst. Grüßle.



Vielen vielen Dank für deine Antwort! Nein, ich sehe beide nicht alles Ersatz. Vielleicht Wirk der Text so. Gleichtust der Termin und ich weiß nicht was ich sagen soll. Nur ich kann mich daran erinnern dass Sie gesagt hat dass wir wochenweise weiter mache. können. Weil ich auch in der neuen Klasse kein Anschluss gefunden habe und mir es nicht damit gut ging. Ich hatte nichts gesagt. Davor war ich schon bei der anderen Therapeutin.
Ich weiß echt nicht. Ich möchte mehr aus mir raus kommen und selbstbewusster werden mir mehr zutrauen, sicherer werden und glücklicher werden.
Dir auch noch alles liebe!
Liebe Grüße

13.10.2016 08:11 • #4


Yasmin-96
Liebe Misspanic- room, vielen vielen Dank für deine Nachricht! Das stimmt. Vielleicht ist das Ihre Methode und es erzählt deshalb darüber ich weiß es nicht m.

Ich hatte eben meine Therapiestunde! Meine Logopädien hatte mir eine Kinder und Jugendpsychotherapeutin empfohlen , bei der ich auch war. Ich glaube, dass das auch passen würde. Eben hatte mir meine Therapeutin gefragt, wie es weiter aussieht mit der Therapie. Ich habe nicht nein gesagt. Ich war mir ja irgendwie unsicher. Dann hat Sie Sie gesagt, dass Sie eine weitere Therapie beantragen und es 4-6 Wochen dauern wird.

Sie hat gefragt welche Ziele ich noch habe. Ich habe Ihr dann erzählt, dass ich auf jeden Fall in Situation, die mir unangenehm sind mache, selbstbewusster werden, mir mehr zutrauen und offener werden! Dann hat Sie mir gefragt in Wörtchen Situationen ich dies vermieden habe. Sie hat mir gesagt, dass Sie mir mit meiner Mutter nicht viel helfen kann das ist wie ein Rätsel und mich hat Sie auch gefragt ob ich auch noch eine Idee habe. Ich hatte keinen Vorschlag gesagt nur , dass ich abends nicht die Gedanken haben möchte.

Dann fragte Sie mich brauche. sie immer abends Themen?
Jetzt hat sich aber meine Entscheidung bestätigt ich möchte zu der andere da bin ich mir jetzt sicher. Ich brauche wirklich viel mehr Übungen in die Hand. Und ich weiß jetzt dass das nicht viel bringen wird. Eine Therapeutin muss ja wissen, wie sie Ihren Patienten helfen kann und mit welchen Übungen! Ziele etc. sonst ist Sie halt nett und hat mir schon geholfen. Aber warum fragt Sie mich in welchen Situationen das vorkommt und ich es vermieden habe! Bei meiner Logopädien ist es nicht. So ich kenne Sie seit 5 Monaten ( Mai 2016)! Und da habe ich deutliche Fortschritte gemacht.
Sie hat mich auch nach meinen Zielen gefragt aber hat es auch ergänzt und meine Fortschritte erzählt.
Meine Logopädien dutzt mich zwar aber wir haben schon eine Distanz und machen nur Dinge die mit Logopädie zutun haben. Die Stunden sind sehr wertvoll.



Ich habe das Gefühl bekommen, dass Sie mir nicht viel weiter helfen kann irgendwie. Das war mein Eindruck! Und Sie möchte heute oder morgen mit der Krankenkasse telefonieren, um zu wissen ob mein Hausarzt einen konsiliarbericht nochmal ausfüllen muss! Sie sagt mir heute oder morgen noch bescheid.


Was würdest du mir jetzt persönlich empfehlen? Ich würde gerne zu der ehemalige Kollegin von meiner Logopädien, bei der ich das Erstgespräch hatte. Sie hatte gesagt ich soll mich melden wenn ich mit der Therapie fertig bin und Sie denkt auch dass ich zu Ihr kommen werde. Sie wusste auch Bescheid, dsss ich nicht wusste wie ich es meiner Therapeutin sagen soll. Aber ich wollte es eigentlich nicht weiter machen bei meiner jetzigen Therapeutin und war halt nicht sicher. Eine Therapeutin sollte Ihrer Patienten auch nicht sagen, dass Ihre Erzieher damals selbstbewusst waren.


Hätte ich das vor dem Gespräch gewusst oder Ihr sagen können! Hätte kchbdas vor dem Gespräch bestätigt und ich das Gefühl bekommen!


Vielen lieb dank!
Liebe Grüße,
Yasmin Nil

13.10.2016 13:16 • #5


M
Hmm es klingt auch alles bisschen verwirrend liebe yasmin, weil es schwer herauszufinden ist was du konkret jetzt möchtest von einer Therapie.

13.10.2016 17:14 • #6


Yasmin-96
Zitat von MissPanicRoom:
Hmm es klingt auch alles bisschen verwirrend liebe yasmin, weil es schwer herauszufinden ist was du konkret jetzt möchtest von einer Therapie.



Ich möchte selbstbewusster werden, in Situationen die mir unangenehm sind mich trotzdem trauen. Das hat mir meine Logopädien auch gesagt, das Problem mit meiner Mutter das ich habe, damit möchte ich umgehen können und auch nicht davon sehr abhängig sein. Meine Therapeutin meinte damit kann Sie mir nicht viel weiter helfen kann es wäre wie ein Rätsel und Sie hat mich gefragt ob ich auch Ideen hätte. Ich möchte nicht das abgelehnt sein Gefühl haben... und ich bin in manchen Situationen zu schüchtern, das möchte ich mit der Therapie besser machen. Ich kann jetzt nicht sagen das ich keine Fortschritte gemacht habe

13.10.2016 17:19 • #7


M
Zitat von Yasmin-96:
Zitat von MissPanicRoom:
Hmm es klingt auch alles bisschen verwirrend liebe yasmin, weil es schwer herauszufinden ist was du konkret jetzt möchtest von einer Therapie.



Ich möchte selbstbewusster werden, in Situationen die mir unangenehm sind mich trotzdem trauen. Das hat mir meine Logopädien auch gesagt, das Problem mit meiner Mutter das ich habe, damit möchte ich umgehen können und auch nicht davon sehr abhängig sein. Meine Therapeutin meinte damit kann Sie mir nicht viel weiter helfen kann es wäre wie ein Rätsel und Sie hat mich gefragt ob ich auch Ideen hätte. Ich möchte nicht das abgelehnt sein Gefühl haben... und ich bin in manchen Situationen zu schüchtern, das möchte ich mit der Therapie besser machen. Ich kann jetzt nicht sagen das ich keine Fortschritte gemacht habe


Magst du die Situationen denn hier nennen wo du dich unsicher fühlst? Ich bin auch eher ein schüchterner Typ.

Das mit deiner Mutter solltest du vielleicht sehr genau ansprechen in der Therapie. Auf welche Therapien ist sie denn spezialisiert? Verhaltenstherapeuten gehen da ungerne ins Detail. Meine Traumatherapeutin hat sich wie gesagt für dieses Thema drei Jahre Zeit genommen und hat mich auch am anfang gefragt welches Thema ich bearbeiten möchte.

13.10.2016 18:14 • #8


Yasmin-96
Zitat von MissPanicRoom:
Zitat von Yasmin-96:
Zitat von MissPanicRoom:
Hmm es klingt auch alles bisschen verwirrend liebe yasmin, weil es schwer herauszufinden ist was du konkret jetzt möchtest von einer Therapie.



Ich möchte selbstbewusster werden, in Situationen die mir unangenehm sind mich trotzdem trauen. Das hat mir meine Logopädien auch gesagt, das Problem mit meiner Mutter das ich habe, damit möchte ich umgehen können und auch nicht davon sehr abhängig sein. Meine Therapeutin meinte damit kann Sie mir nicht viel weiter helfen kann es wäre wie ein Rätsel und Sie hat mich gefragt ob ich auch Ideen hätte. Ich möchte nicht das abgelehnt sein Gefühl haben... und ich bin in manchen Situationen zu schüchtern, das möchte ich mit der Therapie besser machen. Ich kann jetzt nicht sagen das ich keine Fortschritte gemacht habe


Magst du die Situationen denn hier nennen wo du dich unsicher fühlst? Ich bin auch eher ein schüchterner Typ.

Das mit deiner Mutter solltest du vielleicht sehr genau ansprechen in der Therapie. Auf welche Therapien ist sie denn spezialisiert? Verhaltenstherapeuten gehen da ungerne ins Detail. Meine Traumatherapeutin hat sich wie gesagt für dieses Thema drei Jahre Zeit genommen und hat mich auch am anfang gefragt welches Thema ich bearbeiten möchte.



Meine Therapeutin ist auf Entspannungsverfahren und Verhaltenstherapie spezialiert. Das kann sein. Wir haben schon über meine Kindheit gesprochen.

Ich fühle mich in Situationen, die mir unangenehm sind und wie z. B. vor einer Großgruppe unsicher! Oder ich war im Praktikum immer so, dass ich in der Kita wenn alle Erziehern zusammen waren dass ich nicht Angst hatte mich zu Ihnen zu stellen! Angst angelehnt zu werden... , Sie möchten mich nicht! Aufs er Hochzeit meiner Schwester hatte ich Angst zu tanzen nachdem ich aufgefordert wurde mehrmals ging es und ich fühlte mich sicherer innerlich sagte ich mir habe Spaß tue soll als ob du sicher ist und es ist ok! Dann nach war ich stolz auf mich. Eine Bekanntin und meine Schwester wollte mir das tanzen beibringen aber da fühlte ich mich auch sehr unsicher und das hatte garnicht geklappt ich hatte Angst mich zu blamieren.
Bei meiner Logopädien hatte ich mich am Anfang nicht so getraut Übungen zu machen. Dann aber ging es. Sie war sehr locker und entspannt. Sie hatte mich dazu ermutigt und bis ich es in der Stunde geschafft habe mit mir gesprochen und mich ermutigt ...


Wenn ich im Praktikum Prüfungen in der Kita hatte , war ich davor sehr aufgeregt und hatte Angst. Die Kinder laut zu rufen klappte nicht.
Das halt und ich bin seit dem 28.01.2015 in einer verhaltenstherapeutischen Behandlung ( an dem Tag hatte ich das Erstgespräch) ! Meine Therapeutin wird jetzt eine weitere Therapie beantragen. Das Thema mit meiner Mutter da haben wir auch eine Notfallbox gestaltet und ich habe die Übungen gemacht aber viel geholfen haben Sie nicht. Das wieß Sie auch , deshalb hat Sie mir heute gesagtt das ich Bescheid wissen soll dass Sie mir darüber nicht viel weiter helfen kann, das wäre ein Rätsel.

Ich meine nicht , Sie soll das ändern aber ich möchte mir helfen und ich möchte damit umgehen können. Das ist sehr sehr schwer. Am Anfang hatte ich das schwer mit dem Thema mit Ihr. Meine Gefühle und Gedanken habe ich ja auch nicht ganz offen Ihr sagen können, wenn Sie mich fragte was ich mir von meiner Mutter wünsche und mir weh tut. Ich habe meistens mit Ja geantwortet. Einmal bekam ich ein Arbeitsblatt, auf die Ballons miste ich meine Gedanken dann schreiben über meine Mutter! Da ich das nicht mündlich offen erzählen konnte.


Jetzt weiß ich genau nicht weiter. Sie wird es verlängern und wollte mit der Krankenkasse telefonieren. Bei der anderen Therapeutin könnte ich eine Therapie beginnen. Die AOK hat nichts dagegen. Sie muss einen Antrag stellen und es begründen warum ich gewechselt habe ... Die Kinder und Jugendtherapeutin ist auch auf Schematherapie spezialisiert. Meine Logopädien meinte auch, dass das sehr gut wäre. Z. B. in Situationen mit der Wohlfühlzone mich zu trauen und Eigeninitiative zeige und wegen der Schüchternheit.

Dann müssen wir auf eine Bewilligung warten von dem Gutachter. Wenn ich eine weitere Therapie bei meiner Therapeutin mache muss Sie auch einen Antrag stellen!

Was wäre dein Tipp wenn du es von fernerm betrachtest?

Wo sind deine Schwierigkeiten? Ich finde es sehr gut, dass deine Therapeutin auf deine Kindheit besonders eingegangen ist das ist sehr wichtig. Wenn man das nicht geheilt hat und viele Dinge mitgenommen hat. Ich denke dass Sie auf Trauma spezialisiert ist. Bist du fertig und war es eine Verhaltenstherapeutin?

Vielen lieben Dank dir!
Liebste Grüße,
Yasmin Nil

13.10.2016 19:11 • #9


M
Das kenne ich von mir aber auch. Ich habe auch in der Kita damals Praktika gemacht. Würde auch gerne in dem Bereich wieder arbeiten und habe auch große Probleme wenn ich im Mittelpunkt stehe. Aber bei mir ist das so krass, das es mir schon komisch vor kommt wenn ich jetzt an der Kasse z.B dran bin zu bezahlen, fühle ich mich total unwohl und habe Angst generell vor Ablehnung und auch Angst mich zu blamieren.
Also bei mir kam das wegen meiner Erziehung und ich wurde nicht selbstbewusst erzogen, sondern sehr eingeschüchtert und wurde auch früher gemobbt in der Schule...das waren schlimme Zeiten für mich und deswegen habe ich Angst im Mittelpunkt zu stehen. Damals in der Disco z.B ich tanze eigentlich total gerne aber sobald ich merke die Blicke werden komisch gezielt bei Frauen....fühle ich mich total schlecht...keine Ahnung...Ich hasse es beobachtet zu werden...Das liegt aber vielleicht auch an meinen Selbstwert...ist deiner denn auch eher negativ gerichtet dein Selbstwert? Wie war denn deine Erziehung als Kind?

Grüßle
Melanie

13.10.2016 20:28 • #10


4_0_4
Zitat von Yasmin-96:
Oder ich war im Praktikum immer so, dass ich in der Kita wenn alle Erziehern zusammen waren dass ich nicht Angst hatte mich zu Ihnen zu stellen! Angst angelehnt zu werden...

Du wirst gefühlt von deiner Mutter abgelehnt. Da liegt eine Verbindung nahe.

Ob Du nun es bewusst wahrnimmst oder nicht - Dinge die Du als Kind vermisst hast, also Bedürfnisse die nicht befriedigt wurden, suchst Du immer unterbewusst um das vergangene zu kompensieren. Das geht nahezu jedem Menschen so.
Das ist beispielsweise Nähe, Verständnis, Fürsorge. Wurdest Du als Kind abgelehnt, hast du auch Angst im hier und jetzt abgelehnt zu werden. Das kann soweit gehen das erwachsene Frauen selbst bei Männern bleiben, von denen sie geschlagen werden oder die Probleme haben monogam zu leben. Hauptsache man wird nicht verlassen oder abgestoßen.

Ich habe dir ein deinem anderen Thema schon ausführlich geantwortet. Deine Therapeutin kann deine häusliche Situation nur bedingt kompensieren. Wenn die Situation dich emotional zu sehr belastet, solltest Du über eine eigene Wohnung nachdenken. Du scheinst viel Therapiezeit auf die häusliche Situation zu verwenden. So lange Du dem ausgesetzt bist wird sich das auch nicht so schnell ändern. Schon zweimal nicht in einem hohen Tempo. Würde deine Mutter dein Kind so behandeln, würde das vermutlich (und hoffentlich) nur einmal passieren, damit Du das Kind davor schützt.

Einer meiner Grundsätze ist es, dass ich keine Beziehungen zu Menschen halte, die mich gegen meinen Willen schädigen oder mich über mein Maß belasten. Ich bin erwachsen und es ist mein Grundrecht mich zu schützen.

14.10.2016 20:41 • #11


Yasmin-96
Vielen Dank für deine Nachricht. Ich habe sie gelesen und wollte dir noch schreiben. Es freut mich sehr dass du mir schreibst. Ich mache zurzeit mein Fachabitur mit dem Ziel in Holland zu studieren ab September 2017 Hoffe ich mal.
Das Studium dauert 4 Jahre. Und dann würde ich auch nach dem Studium alleine leben. Und in einer andere Stadt ziehen.
Dagegen haben meine Eltern nichts.

Ja es stimmt, das Gefühl kommt von der Ablehnung meiner Mutter und den Mobbingerfahrungen, die ich von der 1. 10.klasse sehr stark erlebt habe. Deshalb hat das diese Folgen jetzt und ich habe oft das Gefühl sei es im Praktikum manchmal in der Schule auch. Das Gefühl ist sehr sehr schlimm. Meine Therapeutin fragte mich halt nach meinen Zielen und ich sagte dsss ich mich öffne und mir mehr zutraue....

Dann hat Sie mich gefragt was ich in letzter Zeit vermieden habe. Dan habe ich ihr gesagt , nicht unbedingt vermieden. Ich bin seit August neu in der Klasse und habe kein Anschluss zu den anderen und fühle mich nicht ganz wohl damit. Ich spreche meine Klassenkameraden an begrüße sie aber in der Pause hängen Sie nicht mit mir ab! Ich habe das mit dem Praktikum erzählt dass ich Angst habe mich zu den Erziehern zu stellen!

Und mir ist nicht eingefallen zu sagen dass ich lernen muss und mutiger werden muss jemanden abzusagen. Z. B. eine Arbeitsstelle abzusagen das war sehr schwer befindet Tagesmutter anzurufen. Vielleicht weil ich das Gefühl sehr gut kenne und deshalb könnte ich Angst haben.

Aber Siebhst nichts ergänzt. Ich denke Sie sollte schon wissen, wie weit ich bin und wo ich das alles habe ! Ich weiß nicht warum. Wir sind auf die Themen mit meiner Mutter einem sehr intensiv eingegangen. Ich sollte meine Gedanken über meine unter auf Ballons schreiben. Da ich das mündlich schwer hatte. Ich fand die Übung sehr super von Ihr und das war eine sehr gute Idee vonIr. Sollte Sie öfter machen. Wir hatten nur einen Ballon besprochen. Aber dann haben Warnicke weiter gemacht. Sie meinte wir machen weiter aber das Thema Selbstwertgefühl wäre jetzt wichtiger. Und seit Monaten haben wir das AB nicht besprochen und mein Brief an mein inneres Kind auch nicht. Ich hatte den Brief sehr schön und intensiv geschrieben. Da ich das in der Stunde mir nicht so viel eingefallen ist. Das war Hausaufgabe vor paar Monaten. Es wäre für mich bestimmt sehr gut, dass ich das laut lese und das wäre eine Herausforderung. Dann könnte ich bestimmt mich besser öffnen und meine Gefühle frei laufen lassen. Dann bespricht man das Thema auch sehr offen und intensiv.

Ich könnte vielleicht meine Blockade so loswerden und nicht so sturr bei dem Thema sein.

Und weiter Übungen um mich zu öffnen und trauen wären sehr gut! , es ist ja nicht schlimm ins kalte Wasser zu springen. Dann



Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Yasmin Nil

14.10.2016 21:27 • #12


Yasmin-96
Vielen Dank für deine Nachricht. Ich habe sie gelesen und wollte dir noch schreiben. Es freut mich sehr dass du mir schreibst. Ich mache zurzeit mein Fachabitur mit dem Ziel in Holland zu studieren ab September 2017 Hoffe ich mal.
Das Studium dauert 4 Jahre. Und dann würde ich auch nach dem Studium alleine leben. Und in einer andere Stadt ziehen.
Dagegen haben meine Eltern nichts.

Ja es stimmt, das Gefühl kommt von der Ablehnung meiner Mutter und den Mobbingerfahrungen, die ich von der 1. 10.klasse sehr stark erlebt habe. Deshalb hat das diese Folgen jetzt und ich habe oft das Gefühl sei es im Praktikum manchmal in der Schule auch. Das Gefühl ist sehr sehr schlimm. Meine Therapeutin fragte mich halt nach meinen Zielen und ich sagte dsss ich mich öffne und mir mehr zutraue....

Dann hat Sie mich gefragt was ich in letzter Zeit vermieden habe. Dan habe ich ihr gesagt , nicht unbedingt vermieden. Ich bin seit August neu in der Klasse und habe kein Anschluss zu den anderen und fühle mich nicht ganz wohl damit. Ich spreche meine Klassenkameraden an begrüße sie aber in der Pause hängen Sie nicht mit mir ab! Ich habe das mit dem Praktikum erzählt dass ich Angst habe mich zu den Erziehern zu stellen!

Und mir ist nicht eingefallen zu sagen dass ich lernen muss und mutiger werden muss jemanden abzusagen. Z. B. eine Arbeitsstelle abzusagen das war sehr schwer befindet Tagesmutter anzurufen. Vielleicht weil ich das Gefühl sehr gut kenne und deshalb könnte ich Angst haben.

Aber Siebhst nichts ergänzt. Ich denke Sie sollte schon wissen, wie weit ich bin und wo ich das alles habe ! Ich weiß nicht warum. Wir sind auf die Themen mit meiner Mutter einem sehr intensiv eingegangen. Ich sollte meine Gedanken über meine unter auf Ballons schreiben. Da ich das mündlich schwer hatte. Ich fand die Übung sehr super von Ihr und das war eine sehr gute Idee vonIr. Sollte Sie öfter machen. Wir hatten nur einen Ballon besprochen. Aber dann haben Warnicke weiter gemacht. Sie meinte wir machen weiter aber das Thema Selbstwertgefühl wäre jetzt wichtiger. Und seit Monaten haben wir das AB nicht besprochen und mein Brief an mein inneres Kind auch nicht. Ich hatte den Brief sehr schön und intensiv geschrieben. Da ich das in der Stunde mir nicht so viel eingefallen ist. Das war Hausaufgabe vor paar Monaten. Es wäre für mich bestimmt sehr gut, dass ich das laut lese und das wäre eine Herausforderung. Dann könnte ich bestimmt mich besser öffnen und meine Gefühle frei laufen lassen. Dann bespricht man das Thema auch sehr offen und intensiv.

Ich könnte vielleicht meine Blockade so loswerden und nicht so sturr bei dem Thema sein.

Und weiter Übungen um mich zu öffnen und trauen wären sehr gut! , es ist ja nicht schlimm ins kalte Wasser zu springen.


Was ich auf jeden Fall verdeutlichen möchte, auf jeden Fall kann Sie meine häusliche Situation nicht ändern. Aber ich möchte damit umgehen können. Ich brauche dazu mehr Übungen in die Hand. Vielleicht intensive Übungen mit Ihr und weiterhin sprechen. Nicht eine Woche das dann das dann wider zwiebeoxjen Einwanderers Thema. In einem längeren Zeitraum. Sie fragt mich was man machen kann ob ich noch Tipps habe. Sie hat mir am Mittwoch gesagt, in dem Thema mit meiner Mutter kann Sie Neonlicht viel weiter helfen und es ist wie ein Rätsel. Aber ich habe ein Buch gelesen genau um das Thema mit der Mutter. Da habe alle Klienten es geschafft in der Therapie. Ich denke es gibt für jedes Problem eine Lösung. Die Therapeutin hatte mit ihren Klienten das Thema sehr sehr intensiv besprochen und immer Übungen gemacht

Sie mussten an das Innere Kind Briefe und der Mutter schreiben und es in der Therapie laut lesen. Die Klienten hatten vor den Übungen und den Emotionen auch Angst. Aber die Übung haben Sie gemacht. Und viele weitere....

Vielen Dank!
Liebe Grüße,
Yasmin Nil

14.10.2016 21:40 • #13


F
Hallo Yasmin. Ich habe Deinen Text überflogen. Eine Weisheit von mir zum lesen: Ich habe es mir damals (bis heute) so versucht zu erklären: Die Therapie ist die Theorie in der ich mich trauen darf, Schwierigkeiten auszuprobieren und Neue Verhaltensmuster zu erlernen um das gelernte dann in der Realität (mit Selbstsicherheit) anzuwenden. Das klappte bei mir ganz gut. Langsam aber immer besser. ( Z.Bsp. vor vielen Leuten frei zu sprechen...!) Gruß. Andrej

14.10.2016 22:23 • #14


Yasmin-96
Zitat von fenty:
Hallo Yasmin. Ich habe Deinen Text überflogen. Eine Weisheit von mir zum lesen: Ich habe es mir damals (bis heute) so versucht zu erklären: Die Therapie ist die Theorie in der ich mich trauen darf, Schwierigkeiten auszuprobieren und Neue Verhaltensmuster zu erlernen um das gelernte dann in der Realität (mit Selbstsicherheit) anzuwenden. Das klappte bei mir ganz gut. Langsam aber immer besser. ( Z.Bsp. vor vielen Leuten frei zu sprechen...!) Gruß. Andrej




Es stimmt Da hast du Recht Alex! Es stimmt in der Therapie sollte man alles ansprechen können, aber so einfach geht es nicht dass ich das schmerzliche Thema offen besprechen kann. Aber die Therapeutin sollte wie ich es weiß schaffen könnnen! Es freut mich dass du den Schritt Geschäft hast. Liebste Grüße,
Yasmin Nil

14.10.2016 22:36 • #15


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