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Bin 25 Jahre alt, Autist, leide schon seit vielen Jahren unter Emetophobie und möchte nun endlich von dieser Angst loskommen.
Weil mir Gesprächs- und Verhaltenstherapien bisher nichts gebracht haben, möchte ich den Weg der Konfrontation gehen, was aber kaum Unterstützung sondern eher Ablehnung hervorruft.
Was ist daran so schlimm? Warum kann mir keiner dabei helfen? Ich bin ja kein Beobachter, der so etwas dauernd sucht, sondern will lediglich meine Angst bekämpfen, die auf ein Erlebnis in meiner Kindheit zurückzuführen ist.
Deshalb wäre ich echt dankbar, wenn sich hier jemand finden würde, der mich unterstützt und meinen Wunsch nicht als absurd oder abstoßend empfindet.

28.12.2012 19:05 • 28.12.2012 #1




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