Schockierendes Pech mit den Frauen!

22.03.2009 21:16 • #101

Ok, Texus, ziehe mich zurück. Wünsche dir trotzdem die Selbsterkenntnis die du brauchst, um dein Problem anzupacken. Alles Gute

@ Helpness - immer wieder gut, der Song. Danke

22.03.2009 21:18 • #102

Zitat von Begen:
Liebster

komm doch...

Schockierendes Pech mit den Frauen!

22.03.2009 21:24 • #103

Ich komme dann, wenn Du es nicht willst, so oft es mir beliebt......denke daran.....träume schön.....

22.03.2009 21:33 • #104

Zitat von Begen:
Ich komme dann, wenn Du es nicht willst, so oft es mir beliebt......denke daran.....träume schön.....

gut.

22.03.2009 21:34 • #105

Na..Helpi....sooooooooooooo viieeeeeeeeelllllllllll Phantasie
Mach es falsch und die Wut der Frau ist hinter dir her......

22.03.2009 21:38 • #106

Nee, nicht meine Phantasie, ich mags lieber zärtlich
Aber Texus schreit förmlich nach so etwas für seine Träume

22.03.2009 21:39 • #107

Nee, nicht meine Phantasie, ich mags lieber zärtlich
Aber Texus schreit förmlich nach so etwas für seine Träume

22.03.2009 21:44 • #108

So, damit ist Dein Problem ja offen gelegt. Haben wir es im Kollektiv doch noch geschafft, Dir zu helfen. Ein schönes Gefühl....WIR..hier...versuchen uns ehrlich zu helfen, werden wir missbraucht, weht ein anderer Wind...

22.03.2009 21:49 • #109

Zitat von Begen:
So, damit ist Dein Problem ja offen gelegt. Haben wir es im Kollektiv doch noch geschafft, Dir zu helfen.

Ja ein schöens Gefühl was geleistet zu haben

22.03.2009 21:50 • #110

Ebenso kann ein jeder leicht in Zorn geraten ...
Das Wem, Wieviel, Wann, Wozu und Wie zu bestimmen, ist aber nicht jedermanns Sache und ist nicht leicht.

Aristoteles, Nikomachische Ethik

Hey Leute,

der Thread ist sehr interessant und meiner Meinung nach, für Studienzwecke hervorragend geeignet.
Der eine versteht die anderen nicht und die anderen den einen auch nicht.
Was kann uns dies sagen?

Noch mal bei Seite 1 anfangen zulesen, kann nicht schaden und durchatmen auch nicht, aber im Moment läuft's in die falsche Richtung.

LG vom Smoo

22.03.2009 21:52 • #111

Ja, Smoo, genau, aber wissentlich......

22.03.2009 22:15 • #112

Mmh,

ich finde den Vorschlag von Smoo, einfach mal alleine auszugehen mit dem Gedanken auch wieder alleine heimzukommen gut.
Mangeldenken zieht einfach oft auch Mangel an.

Heutzutage sind die Frauen einfach viel selbstständiger und selbstbewußter und die Erwartungen der Frauen dadurch teilweise recht hoch gesteckt. Die Männerwelt ist darauf irgendwie noch nicht so recht vorbereitet.

MissErfolg

22.03.2009 22:39 • #113

Ich bin einfach wütend...nicht im Mangel denkend ...besonders in dieser Situation...nicht fair, wir wollen..sollen ...doch austauschen...helfen...aufmuntern....
Begen ( traurig )...

22.03.2009 22:48 • #114

mein Beitrag ist an Texus gerichtet.

Also @ Texus und das von oben.

22.03.2009 23:45 • #115

Zitat von MissErfolg:
Mmh,

ich finde den Vorschlag von Smoo, einfach mal alleine auszugehen mit dem Gedanken auch wieder alleine heimzukommen gut.
Mangeldenken zieht einfach oft auch Mangel an.

Heutzutage sind die Frauen einfach viel selbstständiger und selbstbewußter und die Erwartungen der Frauen dadurch teilweise recht hoch gesteckt. Die Männerwelt ist darauf irgendwie noch nicht so recht vorbereitet.

MissErfolg

schon richtig,nur bringt mich das auf dauer nicht weiter.was meinst du wie oft ich schon allein weg war?oder wegen mir auch mit nem kumpel?und was hats gebracht?nix,da kann ich auch gleich im wald pilze sammeln

meiner meinung nach ist auch viel egopsuherei dabei.klar es ist ja ein leichtes als frau bestätigung zu bekommen,oder den mann beim date bös ablitzen zu lassen(zum teil denk ich sogar mit vorsatz,um sich gut zu fühlen).nur was willst machen?zwiingen kannst keine,sonst hockst im knast

23.03.2009 10:01 • #116

Hallo, jetzt muss ich mich doch noch einmal zu Wort melden:

Der Gedanke im Mangel zu denken, also keie Erwartungen (Ziele, Ansprüche, Sehnsüchte, Bedürfnisse, Hoffnungen etc.) mehr zu haben, ist sehr interessant.

Damit wären natürlich im Bruchteil einer Sekunde (Umdenken) alle Probleme dieser Welt gelöst, sowohl die persönlichen als auch die globalen.

Ich stelle mir das in der Praxis etwa so vor:
Man setze sich auf den Boden und vergesse alle seine Bedürfnisse, und wer am Ende sogar auf die Luft zum Atmen verzichten kann, der bekommt die goldene Erfolgsurkunde an den Grabstein genagelt.
Rust in Peace, Helpness Nee . . . ohne mich

23.03.2009 11:34 • #117

Zitat von Helpness:
Der Gedanke im Mangel zu denken, also keie Erwartungen (Ziele, Ansprüche, Sehnsüchte, Bedürfnisse, Hoffnungen etc.) mehr zu haben, ist sehr interessant.

Ich glaube, das ist ein Missverständnis.

Mit im Mangel denken war wohl gemeint: Erwarten, dass man nichts bekommen wird. Dass man Mangel haben wird.

Das ist etwas anderes als keine Erwartungen haben. Wenn man keine Erwartungen hat, schließt man den Nicht-Mangel, also Glück, Wohergehen usw. nicht aus, sondern hält alles für möglich und ist bereit, alles zu akzeptieren.
Wenn man aber im Mangel denkt, schließt man dies aus.

Im Mangel-Fall versperrt man sich dadurch die Möglichkeit, dass das Gute real eintreten kann,
im anderen Fall keine Erwartungen hält man damit die Tür dafür offen.

Das kann im Ergebnis einen großen Unterschied ausmachen.

23.03.2009 13:07 • #118

Also Praktisch den Mangel im Vorfeld schon erwarten (Absolutes negatives Denken / Erwarten) ?

Alle Hoffnung und alle Ziele, des zum eigenen Leben als notwendig empfundenen,
auf Mangel (Nichterfüllung) setzen, um sich Enttäuschungen zu ersparen ?
Prima, als Endlösung durchaus einer Überlegung wert . . . . . . aber noch nicht heute.

23.03.2009 13:18 • #119

Er denkt im Mangel,tja

23.03.2009 13:21 • #120

Also Praktisch den Mangel im Vorfeld schon erwarten (Absolutes negatives Denken / Erwarten) ?

Alle Hoffnung und alle Ziele, des zum eigenen Leben als notwendig empfundenen,
auf Mangel (Nichterfüllung) setzen, um sich Enttäuschungen zu ersparen ?
Prima, als Endlösung durchaus einer Überlegung wert . . . . . . aber noch nicht heute.
Ich hoffe, du meinst das ironisch!

Es ist natürlich genau umgekehrt gemeint: NICHT im Mangel denken, sondern nichts erwarten, aber alles offen lassen.

Wer auf Nichterfüllung setzt, hat ja gar keine Chance mehr.

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