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Hallo,

ich habe hier eine echt unangenehme und verzwickte Situation. Meine Freundin leidet an HH an den Händen. Ziemlich stark bis hin zum Abtropfen. Und ich zweifel die Medikation ihres Arztes an.

Ich habe die Neuauflage vom Buch Hilfe, ich schwitze gelesen. Bisher aber nur den zweiten Teil mit den Therapien.

Ihr Arzt hat ihr jetzt vor 3 Wochen folgendes gegeben:
1x täglich Euthyrox N50
1x täglich 1/2 Betaloc ZOK 25
1x Silenil (300 mg)

Silenil ist Johnniskraut. Würde ich als halb so wild betrachten. Vielleicht nicht unbdingt hilfreich, aber auch nicht nachteilig.

Betalok müßte meines Erachtens auf dem deutschen Markt unter Seloken bekannt sein (Metoprololsuccinat, Hydrochlorthiazid). Sie nimmt diese Tabletten seit ziemlich genau 3 Wochen.

Über Euthyrox weiß ich jetzt noch nichts.

Was mir nicht in den Kopf geht, dass sie bisher kein Aluminiumchlorid-Hexahydrat bekommen hat, um die Hände abends damit zu behandeln. (Ich habe das jetzt in der Apotheke geholt, 15%, seit einer Woche nimmt sie das.)
Und mit der Iontophorese wurde sie auch noch nicht behandelt.

Aus meiner Sicht würde eventuell, eventuell!! für die Medikamente sprechen, dass sie momentan sehr viel Streß hat. Aber als Dauermedikation sehe ich das nicht, wenn ich dem Ratgeber Hilfe, ich schwitze glauben schenke.

Was sagt ihr dazu?
Liebe Grüße

29.04.2008 14:33 • 29.04.2008 #1




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