Pfeil rechts

B
Nur der Narr glaubt ernsthaft die Wahrheit zu kennen ...

28.05.2011 20:36 • #41


P
Zitat:
Das weiß ich nicht. Ich denke, dass jeder eine Sub-Welt hat und davon betroffen ist anhand seines verzerrten Selbstbildes. Ungereimtheiten im System sorgen ev. für zusätzliche Irritationen.

Weißt vent-ich werde nicht immer irgendwas an und in mir verzerren müssen.
Durch dieses ständige Verkopfen müssen-bekomm ich nie Ruhe im System.
Das könnte mich in einen Zwang bringen, den ich nicht möchte.
Finde gerade keinen Link dazu.

28.05.2011 21:37 • #42


A


Einsamkeit

x 3


B
Hirnknoten durch sich selbst bleiben vermeiden :

http://www.suite101.de/content/authentizitaet-wer-bin-ich-eigentlich-a48482

28.05.2011 21:46 • #43


P
Authentisch sein -in der Tat eine ganz wichtige Geschichte Beobachter

28.05.2011 21:56 • #44


V
Zitat von pax:
Weißt vent-ich werde nicht immer irgendwas an und in mir verzerren müssen. Durch dieses ständige Verkopfen müssen-bekomm ich nie Ruhe im System.
Das könnte mich in einen Zwang bringen, den ich nicht möchte.
Finde gerade keinen Link dazu.

Es zwingt dich keiner weder meine Links zu lesen noch in diesem Thread zu schreiben.

28.05.2011 22:03 • #45


B
Jupp, diese Seite ist wirklich gut, habe sie auch gerade erst gefunden.

Besonders die 8 Tipps zur Selbstverwirklichung und zum wahren Selbst.

Und auch wie immer fängt alles schon in der frühen Kindheit an ...

28.05.2011 22:08 • #46


V
Mancher fühlt sich als Priester der Wahrheit und ist nur Knecht im Tempel seiner Selbstgefälligkeit.

Peter Sirius

28.05.2011 22:19 • #47


V
... aber der Mensch ist ein wahrer Narziß; er bespiegelt sich überall gern selbst, er legt sich als Folie der ganzen Welt unter.

Johann Wolfgang von Goethe

28.05.2011 22:21 • #48


V
Der Eigendünkel ist unsere natürliche Erbkrankheit. Das jämmerlichste, gebrechlichste aller Geschöpfe ist der Mensch, und zugleich das hochmütigste. Da sieht er sich untergebracht im Schmutz und Dreck der Welt, im untersten Stockwerk des Gebäudes, das am weitesten weg vom Himmelsgewölbe, und er stellt sich in seinen Gedanken hoch über den wechselnden Mond und will den Himmel zum Schemel seiner Füße machen.

Michel de Montaigne

28.05.2011 22:25 • #49


V
Wie das täuschende Mondlicht die Sterblichen neckt durch wesenlosen Schein, so necken sie sich selbst durch die Bilder ihrer Phantasie, in Liebe und Haß, in Laune und Zorn, ihr Leben verrinnt, indem sie ihrer Pflicht gedenken und dabei irren, die Wahrheit suchen und dabei träumen. Der Geist fliegt hoch und das Herz schlägt warm, aber der Kobold Phantasie wirtschaftet unablässig zwischen dem Ernst des Lebens, der Klügste täuscht sich selbst, und den Besten betrügt der Eifer.

Gustav Freytag

28.05.2011 22:32 • #50


P
Mein Gott vent-wohin verrenst Du Dich?
In einen Tümpel des Selbstzerfleischens, der Rechthaberei und des nicht verarbeitenden Kobolds in Dir? Das ist keine Erbkrankheit- das kann man sich einreden und wie einen Rosenkranz vorbeten- oder wie ne Sekte als Ultimatives verbreiten.
Zitat:
und das Herz schlägt warm,

Mir scheint gerade, dass es bei Dir im Moment nicht so ist.
Das macht mich sehr sehr nachdenklich. Kann ich Dir irgendwie helfen?
Ich bin gerne für Dich da, wenn Du möchtest.

28.05.2011 22:46 • #51


V
Traum ist Brokat, der vor dir niederfließt.
Traum ist ein Baum, ein Glanz der geht, ein Laut –
ein Fühlen, das in dir beginnt und schließt ist Traum;
ein Tier das dir ins Auge schaut ist Traum;
ein Engel, welcher dich genießt, ist Traum.
Traum ist das Wort, das sanften Falles in dein Gefühl
fällt wie ein Blütenblatt,
das dir im Haar bleibt: licht, verwirrt und matt –,
hebst du die Hände auf: auch dann kommt Traum,
kommt in sie wie das Fallen eines Balles –;
fast alles träumt –, du aber trägst das alles.

Rainer Maria Rilke

28.05.2011 22:57 • #52


V
Man kann ein Drama durch Kürzen verlängern.

Christian Friedrich Hebbel

28.05.2011 23:00 • #53


V
Innere Freiheit und äußere Notwendigkeit, dies sind die beiden Pole der tragischen Welt.

August Wilhelm von Schlegel

28.05.2011 23:02 • #54


V
Ein uralter Weiher
Vom Sprung eines Frosches
Ein kleiner Laut

Bashô

28.05.2011 23:16 • #55


V
A. Man sagt: Sie sind ein Misanthrop!
B. Die Menschen haß ich nicht, gottlob!
Doch Menschenhaß, er blies mich an,
Da hab ich gleich dazu getan.
A. Wie hat sichs denn so bald gegeben?
B. Als Einsiedler beschloß ich zu leben.

Johann Wolfgang von Goethe

28.05.2011 23:22 • #56


B
Die Wahrheit liegt im Herzen ... ( veritas cordis )

28.05.2011 23:24 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

V
Grüner Wildbach - klar der Quelle Wasser,
Kalter Berg - weiß des Mondes Hof.
Schweigende Erkenntnis,
der Geist von selbst erleuchtet,
die Leere schauend,
geht Wahn in Stille über.

Hanshan

28.05.2011 23:25 • #58


P
Du findest keine eigenen Worte mehr für Dich vent.

Was ist passiert? Es tut mir so leid. Ich mach mir Sorgen um Dich.

29.05.2011 00:05 • #59


V
So, ich glaube ich werde jetzt meine Beiträge von gestern melden müssen... habe OT geschrieben....

Pax, du aber auch!



EINSAMKEIT

29.05.2011 08:40 • #60


A


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