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Hey Mone,

Dass wir mit uns selber oft strenger ins Gericht gehen als mit Anderen, das stimmt leider. Dabei sollte man sich eigentlich selbst der beste Freund sein
Gönn dir doch mal was Schönes, belohn dich, oder sag dir einfach mal laut vor'm Spiegel: Das haste toll gemacht, ich bin stolz auf dich!
Kannst du nämlich auch sein.

Liebe Grüße,
Bianca

19.02.2010 20:49 • #21


M
Hallo Bianca!

Das mit dem imaginären Gespräch habe ich auch schon oft versucht, hat früher auch immer geklappt. Inzwischen habe ich bedenken, dass ich dadurch alles zu sehr in mich reinfresse. Ich habe nämlich die echten Gespräche dadurch völlig ersetzt. Und mal ein komplett neuer Ansatz, wie er nur von Außen kommen kann, ist schon auch wichtig.

Habe gestern ner Freundin beim renovieren geholfen, war abends schon stolz auf mich! Mir ging es echt den ganzen Tag super! Bis ich dann abends auf dem Sofa gemerkt habe, dass mir alles weh tut. Eigentlich auch normal nach so nem Tag, aber nein mein Hirn fing natürlich gleich wieder an zu rotieren und ich hab mich gefragt, was denn jetzt schon wieder los ist, ob ich nicht doch krank bin etc. Hast du da vielleicht auch noch nen Trick auf lager? Also wie man mit diesem überflüssigen Grübeln umgeht?

LG und Danke!

21.02.2010 11:58 • #22


A


Wut auf die Angst - Fortschritt oder Rückschritt?

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Gegen die Gedanken, dass was Schlimmeres sein sollte, half bei mir bloß, einfach wieder Vertrauen in meinen Körper und meine Ärzte zu finden. Und vor allem hab ich mir wieder klar machen müssen, dass der Körper keine Maschine ist, dass Ziepen und Wehwehchen und all das ganz normal sind, dass der Körper sich allein gut zu helfen weiß. Ich hab mir auch oft überlegt: Okay, würde ein Andrer sich da jetzt so Gedanken drüber machen? Wohl eher nicht. Also ist deine Reaktion überzogen.
Heut überleg ich's mir wieder dreimal, ob ich zum Arzt soll oder nicht.. meistens ist mir der Aufwand zu groß für so kleine Wehwehchen des Alltags. Gerade im Frühjahr tat es mir auch gut, immer, wenn ich wegen irgendwas gern zum Doc wollte, lieber meine Kamera zu nehmen und raus zu gehen um Fotos zu machen. Da war ich abgelenkt, an der frischen Luft, in der Sonne.. das war wie eine Art Ersatzhandlung, aber mir hat's geholfen. Und irgendwann hab ich dann von selber gedacht: Jetzt 2 Stunden beim Arzt hocken in der muffigen Praxis? Nee, lieber raus und Spaß haben!

Und gegen den Renovierungsschmerz hilft bloß: Jeden Tag wieder ran an die Arbeit. Der gehört einfach dazu. Da weiß man, welche Muskeln man beansprucht hat.
Und außerdem ist es ne ungeheim befriedigende Arbeit, weil man ja sofort sieht, was man geschafft hat. Bevor im April die Uni wieder los geht mach ich meiner Mom noch Bad und Flur neu, aber das is nix Großes, nur Boden und Wände streichen, dazu noch neue Badmöbel. Das dauert nicht lang.

Liebe Grüße,
Bianca

21.02.2010 16:01 • #23


M
Wieder Vertrauen zu finden versuche ich ja im Moment auch! Mach wieder ein bisschen Sport, sollte aber noch öfter gehen. Mal klappt es dann mit dem Vertrauen besser, mal schlechter. Nur dass es ohne Ziepen und Wehwehchen einfach noch besser klappen würde Aber mit kleinen Rückschritten/Stillständen muss man wohl auch klarkommen lernen.
Habe auch mich auch schon oft gefragt, wie andere an meiner Stelle reagieren und fühlen würden. Und wenns gar nicht anders ging hab ich sogar einfach mal gefragt. Sonst lern ich ja nie das alles wieder richtig zu bewerten!

Das mit der Ersatzhandlung ist eine super Idee! Vielleicht finde ich da auch noch was passendes! Renovieren wird es wohl nicht werden, die Aktion war echt an einem Tag erledigt (war nur ein Zimmer). Aber es stimmt, es war echt eine angenehme Arbeit, ich war abgelenkt und hatte kaum Zeit zum grübeln. Und ja - das Ergebnis konnte sich auch sehen lassen

Liebe Grüße!

21.02.2010 19:26 • #24


P
Naja, ohne die Zimperlein geht's aber nie Die hast du ja später auch, auch ohne Angst. Nur schaust du dann nicht ständig drauf bzw. beobachtest sie nicht so intensiv, und dann wirken sie weniger bedrohlich, weil sie nicht mehr so allgegenwärtig sind. Ich hatte z.B. während meiner PA auch oft Kopfweh. Da hatte ich dann sofort Schiss, dass ich ne Hirnblutung haben könnte oder einen Tumor - völliger Quatsch, das weiß ich jetzt, aber damals hab ich's gedacht. Dann hab ich mich vor Angst und Sorge weiter angespannt, der Kopfschmerz wurde immer schlimmer und schlimmer, hielt sich über Tage hinweg, bis ich vor lauter Angst nicht mehr konnte und ins Krankenhaus gefahren bin, damit man mich untersucht. Da kam dann raus, das sich eben GAR nichts hatte, nur Kopfweh und ganz schlimme Verspannungen. War mir damals natürlich total peinlich. Und dieses beschämende Gefühl, diese Peinlichkeit, das hab ich mir aufgehoben, um es dann bei Ängsten hervor zu zerren und mir selbst zu sagen: SO peinlich ist das, wenn man über reagiert. Das war ganz schön blöd, oder? Andere Patienten mit wirklich schlimmen Schmerzen mussten warten, weil du wegen Kopfweh in die Klinik rennst. Da hab ich mich dann geschämt, aber mir hat's geholfen.
Jetzt in letzter Zeit hatte ich auch wieder oft Kopfweh, aber ich denk mir jetzt, anders als früher: Ach, das kommt eben vom Wetter. Und dann ist's auch nach ein paar Stunden wieder weg.
Alles eine Frage der Einstellung, echt. Aber wenn mir vor einem Jahr einer gesagt hätte: Glaub mir, im Sommer bist du das Alles wieder los - hätt ich nur hysterisch gelacht und mich unter der Bettdecke verkrochen. Ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich geht, aber ja, es geht.

Ich hab auch teilweise sogar meine eigene Angst gegen die Angst benutzt. Ich hatte so Angst, dass ich sterben würde, jederzeit und überall. Und hab damals oft überlegt, ob ich nicht lieber daheim im vermeintlich sicheren Zuhause bleiben soll, anstatt raus zu gehen und PAs zu riskieren. Aber dann hab ich mir einfach gesagt: Wenn du im Haus umkippst, hilft dir keiner, draußen sind wenigstens Leute da, die dich umkippen sehen und dir helfen können! - Und dann bin ich sofort raus, weil ich so Angst hatte, Daheim elendig zu sterben Heut lach ich drüber, weil es echt absurd klingt, aber damals half es mir, voran zu kommen.

Aber manches, da hast du Recht, geht auch nicht sofort. Ich hab gerade im letzten Jahr gelernt, manche Dinge hin zu nehmen, ohne sie zu bewerten. Ich konnte z.B. nicht zu meinem eigenen Abschlussball nach dem Abi gehen vor lauter Angst. Es GING nicht. Ich hab im Vorfeld mehrmals allein oder in Begleitung versucht, ein Kleid dafür zu kaufen, und allein dabei bin ich jedes Mal heulend zusammen gebrochen. Das war damals für mich erst sehr schlimm, ich hab gedacht, ich versage jetzt. Aber so war es nicht. Es ging einfach nicht, ich konnte noch nicht, damals. Ab dem Zeitpunkt, wo ich akzeptieren konnte, dass eben Manches nicht auf Anhieb klappt, ab dem Zeitpunkt hab ich auch die Therapie besser an nehmen können. Man darf vor Allem nie vergessen, was man Alles schon bisher erreicht hat, muss sich die Erfolge immer wieder vor Augen führen. Ich hatte damals ein Erfolgebuch, da stand dann z.B. auch drin nicht sofort ins KH gerannt und solche Sachen. Damals waren das für mich Erfolge.

Und jetzt mach ich's so, dass ich mir ein Kleid für den Ball meiner Schwester kaufe und eben dort gemeinsam mit meinem Freund antanze Denn jetzt kann ich es, ohne Angst und ohne Weinen. Man muss sich manchmal einfach selber auch etwas Zeit geben.

Aber ich glaube, du bist schon auf einem sehr sehr guten Weg

Liebe Grüße,
Bianca

21.02.2010 19:55 • #25


M
mein therapeut sagt sogar, dass angst und wut dasselbe sind.. !!
also die symptome sind so ähnlich oder sogar fast genauso.
es ist so, dass z.b. ich wütend werde, weil ich mich nicht wehren kann gegen jemanden.. und dadurch fresse ich die wut in mich rein und diese hilflosigkeit würde sich in pa´s entladen.. ob das so ist? tja, es könnte schon sein.. ich habe jemandem in meinem leben, bei dem ich micht nicht wehren kann.. es macht schon sinn.. vielleicht ist es bei euch auch so ähnlich?

21.02.2010 20:55 • #26


M
Pilongo, ich finde mich da völlig wieder! Diese Krankenhausgeschichte kommt mir mehr als bekannt vor! Nur dass es bei mir eben nicht die Kopfschmerzen sind, sondern die Sorgen ums Herz.

Im Moment sehe ich die Erfolge mal wieder so gar nicht! Hatte gestern sogar mal wieder eine leichte PA, hatte ich schon seit über zwei Wochen nicht mehr. Eigentlich wars ganz typisch. Saß in der S-Bahn und dachte: Huch, du bist ja so kurzatmig. Dann hab ich aufs Atmen geachtet wie blöd, es kam mir vor als ob es immer schwerer geht. schei., Lungenembolie. Dann ein bissche Schwindel, versucht ruhig zu amten, dann wurde mir warm. Und dann fiel mir natürlich das schlimmste ein: schei., Atemnot und Schweißausbrüche sind doch auch Anzeichen für nen Herzinfarkt, oder? Ich dachte echt ich ersticke mitte im Tunnel. War dann zum Glück da und zu Hause ging es recht schnell wieder vorbei. Dann hatte ich den ganzen Abend so ein Kloß-im-Hals-Gefühl und war mal wieder fest davon überzeugt, dass mit meinem Herz was nicht stimmt. Heute ist es nicht viel besser. Habe mal wieder das Gefühl, dass die Ärzte zu blöd sind, bei mir eins und eins zusammen zu zählen. Ich mein, ich habe Schmerzen in der linken Schulter (angeblich Verspannungen), die auch nach vorne ausstrahlen. Und ich hab auf einmal diese Extrasystolen und gestern die Atemnot - für mich ist das mal wieder eindeutig. Aber zum Arzt gehen brauch ich eh nicht mehr, da macht eh keiner was. Du hattest also auch solche Rückfälle?

Oh man, war doch die letzten zwei Wochen echt so gut, warum kommt das jetzt wieder? Ich will das nicht mehr! Bekomme bald meine Tage, hab immer das Gefühl da wirds vorher schlimmer mit der Angst. Kennt ihr das?

22.02.2010 10:09 • #27


A
Zitat von mariposa227:
mein therapeut sagt sogar, dass angst und wut dasselbe sind.. !!
also die symptome sind so ähnlich oder sogar fast genauso.
es ist so, dass z.b. ich wütend werde, weil ich mich nicht wehren kann gegen jemanden.. und dadurch fresse ich die wut in mich rein und diese hilflosigkeit würde sich in pa´s entladen.. ob das so ist? tja, es könnte schon sein.. ich habe jemandem in meinem leben, bei dem ich micht nicht wehren kann.. es macht schon sinn.. vielleicht ist es bei euch auch so ähnlich?


Also mein Therapeut hat mir deutlich gemacht, dass Angst und Wut zwei gegenteilige Gefühle sind. Deswegen kann ich nicht ganz nachvollziehen was Du zu den beiden Gefühlen geschrieben hast. Denn wenn Du Angst hast dann kannst Du nicht wütend werden. Angst macht uns handlungsunfähig. Wut hingegen bewegt uns dazu zu kämpfen, etwas zu tun, etwas zu ändern. Ich habe auch im Laufe meine Therapie selber gemerkt, wenn ich das von mir über Jahre hinweg unterdrückte Gefühl der Wut Stück für Stück raus gelassen habe wurde meine Angst kleiner und kleiner. So lange man die Wut unterdrückt wird die Angst die Oberhand behalten. Ich glaube das meinte dein Therapeut. Die Angst und das Gefühl hilflos zu sein unterdrückt die Wut, aber sobald Du dir erlaubst und das Gefühl der Wut zulässt , verschwindet deine Angst Stück für Stück...zumindest ging mir so.

Ich meinte am Anfang der Therapie immer, dass ich wütend bin. Mein Therapeut erklärte dann, wenn ich wirklich wirklich wütend wäre, dann könnte ich nicht soooooo ne Angst haben. Angst=traurig=hilflos= handlungsunfähig =Opfer
Wut=handeln=ändern=kämpfen=die Macht haben=die Kraft haben=Verantwortung für sich übernehmen=nicht mehr ausgeliefert sein.

23.02.2010 12:32 • #28


S
Stimme Angsthasse voll zu

LG suma

23.02.2010 12:58 • #29


M
ja angsthase, so hat er das wohl gemeint. weil ich die wut nicht zulassen kann.. und ich kann es wirklich nicht, weil ich dann psychisch fertiggemacht werde.. also darf ich die wut nicht rauslassen.
wenn ich die wut spüre habe ich keine angst. und dann schaffe ich dinge.. ich habe mich falsch ausgedrückt. es ist nicht dasselbe sondern bedingt das andere auf ne art und weise.

23.02.2010 16:50 • #30


M
genau so ist es bei mir auch! die angst ist scheinbar dazu da, andere gefühle abzudeckeln. habe jetzt mal darauf geachtet und es ist wirklich so. sobald ich mich mit was unangenehmem auseinander setze (bin z.b. bald fertig mit meinem studium und muss überlegen, wie es dann weitergehen soll) kommt die angst!

und obwohl ich das inzwischen alles weiß, wird die angst nicht kleiner. im gegenteil. es ist die letzten drei tage wieder schlechter geworden. kann das sein? es ist halt so, dass mein papa seit dienstag mal wieder im krankenhaus ist und demnächst operiert werden soll. sein hirntumor ist wieder gewachsen. die letzte op ist erst drei jahre her... hatte eigentlich das gefühl, dass ich das wegstecken kann und damit klarkomm. kann es denn sein, dass mich das unterbewusst trotzdem so fertig macht? und was kann ich daran ändern?

mir ging es doch die letzten zwei wochen soooo viel besser!

25.02.2010 10:13 • #31


M
@mone: ja, das kann alles mit deinem vater zusammenhängen. das tut mir leid mit ihm ist doch klar, dass es dir jetzt nicht so gut geht.
ich hatte ja gestern auch wieder eine heftige attacke.. habe sogar den krankenwagen gerufen.. die kennen mich und begrüssen mich wie einen alten bekannten
fühl dich mal gedrückt von mir, und alles gute für deinen papa!!
lg mari

25.02.2010 20:59 • #32


M
@mariposa: danke für die lieben worte! war inzwischen schon todesmutig alleine im krankenhaus, ihn besuchen. wollte aber eigentlich gar nicht so richtig. der op-termin steht immernoch nicht fest. die spannen uns mal wieder auf die folter.

gehts dir denn heute wieder besser nach deiner attacke gestern? habe grade mal wieder meine allmorgendliche unruhe. supi. heute abend will ich zum sport, bin jetzt schon wieder tierisch aufgeregt!

liebe grüße!

26.02.2010 10:21 • #33


M
huhu mone,

gestern ging es mir besser.. heute morgen schon wieder so komisch.. irgendwie son schwindelgefühl im kopf, und mir ist übel.. weiss nicht, ob ich mir was eingefangen habe, oder ob es bloss wieder die angst ist.. ist erst seitdem mein kind zum kiga ist.. vorher hatte ich das noch nicht..
ich habe sie auch nicht selber hingebracht - obwohl ich das üben sollte. aber nach der attacke vorgestern trau ich mich eben nicht mehr. dafür war ich gestern alleine auf dem blumenmarkt.. okay, meine mutter hat im auto gewartet, aber ich bin so über den ganzen markt, um meine blumen zu kaufen und dann zurück zum auto. hört sich albern an, aber das konnte ich vor einigen wochen noch nicht mal mehr..
und neulich war ich ja auch allein zur selbsthilfegruppe.. mit dem auto.. also ich mache fortschritte, aber auch wieder rückschritte.

das glaub ich dir, dass du jetzt schon aufgeregt wegen deinem sport bist. gehst du dort alleine hin? oder mit ner freundin?
das könnte ich nicht mit dem sport.. ich habe ja schon bedenken, wenn der puls beim treppensteigen nach oben geht..

so, erstmal lg

26.02.2010 10:41 • #34


M
hallo!

übel ist mir auch total oft. musste morgens schon oft heben/würgen (wie sagt man auf hochdeutsch? ), weil ich so aufgeregt war. wie vor ner prüfung...

aber das ist doch super, dass du gestern aufm markt warst! und du weißt soch auch, dass dir gestern bei der attacke nichts passiert ist. vielleicht schaffst du es ja, deine kleine abzuholen? sie freut sich bestimmt!

ja, leider sehe ich viel zu selten, wie viel ich doch eigentlich noch mache! irgendwie sehe ich nur, was ich NICHT mehr mach. treffe mich noch mit freunden im cafe (zwar mit mulmigem gefühl erstmal, aber egal), fahre alleine mit dem auto von hamburg nach frankfurt/main (auch mulmig, aber immerhin)... zum sport bin ich in einem verein, also viele leute, die mich kennnen. leider weiß dort keiner von meinr angst, vielleicht erzähle ich es heute mal. außerdem will heute meine kleine nichte mit, um mir zuzuschauen. sie zwingt mich quasi zu gehen!

liebe grüße!

26.02.2010 10:52 • #35


M
wo kommst du denn ursprünglich her? aus frankfurt?
wir würden sagen brechen oder kotzen (nicht so fein )
mensch, ganz mit dem auto darunter?? wow!
klasse! ich kann nicht mal mit dem auto zur shoppingmall hier in bremen, sie ist von mir so 11 km entfernt.. hin würde ich wohl noch kommen, aber da beschleicht mich dann die angst, je weiter ich mich von den ausgängen entferne.. furchtbar.. mein nächster schritt ist es eigentlich, mich dort mit ner freundin zu treffen.. tja.. dauert wohl noch.
für heute viel glück beim sport.. ja, erzähle es doch ruhig mal.. das befreit.. ich mache das oft.

26.02.2010 11:01 • #36


M
komme ursprünglich aus der nähe von frankfurt... und da bin ich mit dem auto bis ganz runter da muss ich mich ja zusammenreißen und drauf konzentrieren. zugfahren ist erstens so teuer und zweitens hätte ich da ja fünf stunden die schönste zeit zum grübeln, nee nee, lieber nicht! werde jetzt öfter von so sachen berichten. aber für mich ist das doch noch ein stück weit normal. ist vielleicht auch ein gutes zeichen!

na richtig gekotzt hab ich nicht war kurz davor, so dass sich einem eben der magen umdreht... egal. gibt schönere themen!

du scheinst doch aber so langsam auch das mit der angst immer besser in den griff zu kriegen, oder? ich drück dir jedenfalls die daumen für die nächsten fortschritte!

26.02.2010 11:10 • #37


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